freie Zone zu Nikola WKN: A40GAE ISIN: US6541103031 Kürzel: NKLA Forum: Aktien User: Beamta

2,484 EUR
-16,38 %-0,487
14. Nov, 17:48:27 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 577
Bakunin
Bakunin, 01.08.2024 15:02 Uhr
0
Man kann sich eher das Ende der Welt vorstellen als das Ende des Kapitalismus - Nikolas Aussichten werden letztendlich durch andere positive Meldungen bei der ökologischen Wende gestärkt, siehe mit Muße: https://www.irena.org/-/media/Files/IRENA/Agency/Publication/2024/Jul/Renewable_energy_highlights_FINAL_July_2024.pdf?rev=469292ef67144702b515ecb20575ec7d
Bakunin
Bakunin, 31.07.2024 23:32 Uhr
0

Ich hatte jetzt ein paar Tage ruhigen Urlaub, aber wenn ich es richtig sehe 👀 hat sich hier auch nichts weltbewegendes ereignet.

Die Bewegung der Welt lässt sich von einem solchen Popelkram wir Nikola eh' nicht sonderlich beeindrucken - für uns sehr wohl von Bedeutung sind die möglicherweise zwei wichtigsten Nachrichten der unmittelbaren Vergangenheit: 1. Vieles deutet darauf hin, dass das Produktionsziel für 24 recht deutlich erreicht wird, 2. es gibt nicht minder deutliche Prozessinnovationen bei der Produktion von grünen Wasserstoff (entsprechende Links bei "Radio Moskau"). Ich hoffe, die Beamtenschaft hatte einen angenehmen Urlaub von ihrer nervenaufreibenden Tätigkeit in der verwalteten Welt ...
Beamta
Beamta, 31.07.2024 20:27 Uhr
0
Ich hatte jetzt ein paar Tage ruhigen Urlaub, aber wenn ich es richtig sehe 👀 hat sich hier auch nichts weltbewegendes ereignet.
c
coolibert, 30.07.2024 15:17 Uhr
1

Post wurde gelöscht.

Das wäre natürlich super. Aber viel wichtiger ist, mit den Produktionszahlen und Verkäufen den Break-Even-Point zu überbieten, sonst sind es lediglich 379 x Verlust pro LKW. Aber - mit jedem Fahrzeug rührt die Werbetrommel. 👍
c
coolibert, 28.07.2024 23:52 Uhr
0

In dem Zusammenhang gibt es ein aktuelles Video vom CEO der deutschen Börse. Die Amis als Firmen scheren sich wohl recht wenig darum, wer da gerade im White House sitzt. Sie seien eher eine Privatwirtschaft, ganz im Gegensatz zu uns. Wer da gerade herumregiert, scheint dort deutlich weniger Auswirkungen auf deren Wirtschaftsentscheidungen zu haben, als es dies bei unseren Firmen hat. Daher ist die Frage wohl eher, was hat Girsky & Co wirklich vor ? Die Gehälter, die der Vorstand sich gönnt, stehen in keinem Verhältnis zur finanziellen Lage der Firma. Und schon gar nicht zum Kursverlauf. Nicht gerade ein gutes Signal, wenn sich das Management fröhlich am Geld der Anleger bedient, anstatt Ihre Einkünfte durch Gewinne zu generieren.

Du vergisst aber, dass Firmen wie Nikola (neuerdings auch Plug Power) auf staatliche Förderungen angewiesen sind. Leider. Insofern könnte der Mann mit dem Katzenfell-Toupet schon bremsen .... neuerdings kündigt er ja an, die Demokratie abzuschaffen. Entfällt das förderale Prinzip, und die Einzelstaaten werden zentral regiert, ist eh Ende der Diskussion. (Unmöglich?)
R
R123456, 27.07.2024 13:05 Uhr
0

Ja, aber selbst bei Trumps Machtübernahme dürfte der Green Deal nicht einfach wegfallen. Dem steht die "Macht des Faktischen" gegenüber, sprich die wirtschaftlichen Interessen der "Ökofirmen" sowie die recht hohe Autonomie der Bundesstaaten - insbesondere die von der ökologischen Modernisierung sehr überzeugten Staaten Kalifornien und einige Staaten der Ostküste haben umfangreiche eigene Programme.

In dem Zusammenhang gibt es ein aktuelles Video vom CEO der deutschen Börse. Die Amis als Firmen scheren sich wohl recht wenig darum, wer da gerade im White House sitzt. Sie seien eher eine Privatwirtschaft, ganz im Gegensatz zu uns. Wer da gerade herumregiert, scheint dort deutlich weniger Auswirkungen auf deren Wirtschaftsentscheidungen zu haben, als es dies bei unseren Firmen hat. Daher ist die Frage wohl eher, was hat Girsky & Co wirklich vor ? Die Gehälter, die der Vorstand sich gönnt, stehen in keinem Verhältnis zur finanziellen Lage der Firma. Und schon gar nicht zum Kursverlauf. Nicht gerade ein gutes Signal, wenn sich das Management fröhlich am Geld der Anleger bedient, anstatt Ihre Einkünfte durch Gewinne zu generieren.
c
coolibert, 25.07.2024 22:13 Uhr
0

Kaum etwas wäre schlimmer, als wenn Nikola der einzige LKW-Bauer wäre, der an die Brennstoffzelle glaubt - insofern ist Folgendes gut und nicht schlecht: https://ecomento.de/2024/07/25/fes-stellt-wasserstoff-lkw-vor/

Ei gugg emohl, een Sochse ... 👍
Bakunin
Bakunin, 25.07.2024 21:00 Uhr
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Kaum etwas wäre schlimmer, als wenn Nikola der einzige LKW-Bauer wäre, der an die Brennstoffzelle glaubt - insofern ist Folgendes gut und nicht schlecht: https://ecomento.de/2024/07/25/fes-stellt-wasserstoff-lkw-vor/
D
DeKet, 25.07.2024 9:52 Uhr
0
Chart sieht gut für Nachkauf aus, oder?
c
coolibert, 22.07.2024 16:54 Uhr
0

Für mich ist ein fallender Kurs bei Nikola nach einer KE nicht das große Problem; ich habe bei meinem EK gar keine andere Möglichkeit, als langfristig zu denken. Setzt sich Nkla durch, haben auch Alt-Aktionäre Chancen, ihren EK wiederzusehen bzw. den Verlust in Grenzen zu halten. Für mich ist nur die Frage, ob mit dem neuen Kapital, das lange reichen dürfte, Nkla den Durchbruch schafft oder nochmal einen RS durchführen wird, denn dann erübrigen sich für Alt-Aktionäre alle Gedankenspiele.

Man kann ja strategisch nachkaufen, sollten wider Erwarten bessere Zeiten für Nikola anbrechen. Vorher ist reines Glücksspiel.
Bakunin
Bakunin, 20.07.2024 14:30 Uhr
2
Für mich ist ein fallender Kurs bei Nikola nach einer KE nicht das große Problem; ich habe bei meinem EK gar keine andere Möglichkeit, als langfristig zu denken. Setzt sich Nkla durch, haben auch Alt-Aktionäre Chancen, ihren EK wiederzusehen bzw. den Verlust in Grenzen zu halten. Für mich ist nur die Frage, ob mit dem neuen Kapital, das lange reichen dürfte, Nkla den Durchbruch schafft oder nochmal einen RS durchführen wird, denn dann erübrigen sich für Alt-Aktionäre alle Gedankenspiele.
c
coolibert, 19.07.2024 19:00 Uhr
0
Konkurrent Hyzon hat eine vergleichsweise kleine Kapitalerhöhung veranschlagt, und fällt sage und schreibe 53 %.....🙈
c
coolibert, 19.07.2024 15:42 Uhr
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Ja, aber selbst bei Trumps Machtübernahme dürfte der Green Deal nicht einfach wegfallen. Dem steht die "Macht des Faktischen" gegenüber, sprich die wirtschaftlichen Interessen der "Ökofirmen" sowie die recht hohe Autonomie der Bundesstaaten - insbesondere die von der ökologischen Modernisierung sehr überzeugten Staaten Kalifornien und einige Staaten der Ostküste haben umfangreiche eigene Programme.

Das ist wahr, allerdings wird es zu einer erheblichen Bremswirkung kommen.
Bakunin
Bakunin, 19.07.2024 14:08 Uhr
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Trump hat angekündigt, Bidens "New Green Deal" zu kassieren. Hieraus resultiert wohl der Abgang.

Ja, aber selbst bei Trumps Machtübernahme dürfte der Green Deal nicht einfach wegfallen. Dem steht die "Macht des Faktischen" gegenüber, sprich die wirtschaftlichen Interessen der "Ökofirmen" sowie die recht hohe Autonomie der Bundesstaaten - insbesondere die von der ökologischen Modernisierung sehr überzeugten Staaten Kalifornien und einige Staaten der Ostküste haben umfangreiche eigene Programme.
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