FREENET WKN: A0Z2ZZ ISIN: DE000A0Z2ZZ5 Kürzel: FNTN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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15. Nov, 22:58:58 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 7.663
O
Ohri, 25.04.2024 19:44 Uhr
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Wo steht das dort? Jetzt möchte ich es aber bitte wissen, tue mir den Gefallen bitte
Troillo01
Troillo01, 25.04.2024 19:42 Uhr
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Nein sind es nicht sondern auch bei Totalverlusten. Zb. Aktie wird von der börse genommen oder ausfallen eines Emittenten bei Fonds oder Anleihen. Aber die Verlustverechnung in den Töpfen Aktien und sonstiges ist nicht limitiert.

Wenn du meinst steht sogar in dem link drin und mir ist es so gegangen aber gut
O
Ohri, 25.04.2024 19:41 Uhr
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https://www.onvista-bank.de/service/uebersicht/steuerecke/verlustverrechnung.html glaub es oder nicht ich hatte den Fall es sind nicht nur termingeschäfte

Nein sind es nicht sondern auch bei Totalverlusten. Zb. Aktie wird von der börse genommen oder ausfallen eines Emittenten bei Fonds oder Anleihen. Aber die Verlustverechnung in den Töpfen Aktien und sonstiges ist nicht limitiert.
Troillo01
Troillo01, 25.04.2024 19:34 Uhr
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https://www.onvista-bank.de/service/uebersicht/steuerecke/verlustverrechnung.html glaub es oder nicht ich hatte den Fall es sind nicht nur termingeschäfte
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Ohri, 25.04.2024 19:31 Uhr
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Verlusttopf für Totalverluste:Totalverluste dürfen nur bis zu 20.000 Euro mit allen Kapitaleinkünften verrechnet werden. Verluste, die diese Grenze übersteigen, können ins nächste Jahr vorgetragen werden. Eine separate Steuererklärung ist erforderlich,  ließ mal im Internet nach war mir auch neu

Genau das habe ich doch vorhin geschrieben Termingeschäfte und Totalverlust. Sind aber beides andere Verlusttöpfe als der Aktien und der sonstiges. Bei denen gibt's keine Beschränkung.
Troillo01
Troillo01, 25.04.2024 19:29 Uhr
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Wenn du 6000 Euro Steuern bezahlt hast hast du ca. 24.000€ Gewinn gemacht (soli vernachlässigt) wenn du jetzt 25.000€ an Verlusten realisierst hast du 1000€ Verlust gemacht in diesem Jahr aus steuerlicher Perspektive. Warum solltest du dafür 1000€ Steuern bezahlen? Das macht keinen Sinn und ist nur bei den Termingeschäften so. Nur diese sind auf 20.000€ im Jahr begrenzt.

Verlusttopf für Totalverluste:Totalverluste dürfen nur bis zu 20.000 Euro mit allen Kapitaleinkünften verrechnet werden. Verluste, die diese Grenze übersteigen, können ins nächste Jahr vorgetragen werden. Eine separate Steuererklärung ist erforderlich,  ließ mal im Internet nach war mir auch neu
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Ohri, 25.04.2024 19:26 Uhr
1

Ich meine ja auch nicht direkt der verlusttopf sondern wenn du zb . 6000 Euro Steuern bezahlt hast aus gewinnen und jetzt im selben jahr eine oder mehrere Aktien mit 25000 Euro Verlust verkauft hast dann kannst du für maximal 20000 die Steuern zurück bekommen also etwa 5000 der Rest geht in den verlusttopf für das nächste Jahr und etwa die restlichen 1000 Euro Steuer bleibt stehen

Wenn du 6000 Euro Steuern bezahlt hast hast du ca. 24.000€ Gewinn gemacht (soli vernachlässigt) wenn du jetzt 25.000€ an Verlusten realisierst hast du 1000€ Verlust gemacht in diesem Jahr aus steuerlicher Perspektive. Warum solltest du dafür 1000€ Steuern bezahlen? Das macht keinen Sinn und ist nur bei den Termingeschäften so. Nur diese sind auf 20.000€ im Jahr begrenzt.
Troillo01
Troillo01, 25.04.2024 19:19 Uhr
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Die Beschränkung auf 20.000€ gilt nur für Termingeschäfte (und Totalverluste), nicht aber in den Verlusttöpfen aktien oder sonstiges.

Ich meine ja auch nicht direkt der verlusttopf sondern wenn du zb . 6000 Euro Steuern bezahlt hast aus gewinnen und jetzt im selben jahr eine oder mehrere Aktien mit 25000 Euro Verlust verkauft hast dann kannst du für maximal 20000 die Steuern zurück bekommen also etwa 5000 der Rest geht in den verlusttopf für das nächste Jahr und etwa die restlichen 1000 Euro Steuer bleibt stehen
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Ohri, 25.04.2024 18:31 Uhr
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Da musst aufpassen der verlusttopf ist auch begrenzt auf 20000 glaub ich zumindest beim verrechnen mit den bezahlten steuern andersrum gibt's da bestimmt auch was

Die Beschränkung auf 20.000€ gilt nur für Termingeschäfte (und Totalverluste), nicht aber in den Verlusttöpfen aktien oder sonstiges.
Troillo01
Troillo01, 25.04.2024 17:57 Uhr
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Eine? Da waren in letzter leider mehrere. Aber auch die Insolvenz von Helma hat mich einen hohen Betrag gekostet.

Da muss jeder durch 😂 schnell reich werden funktioniert nicht bei jedem 🤭
H
HoMie02, 25.04.2024 17:55 Uhr
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Kanadische Bude?

Eine? Da waren in letzter leider mehrere. Aber auch die Insolvenz von Helma hat mich einen hohen Betrag gekostet.
Troillo01
Troillo01, 25.04.2024 17:43 Uhr
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Guter Hinweis, wenn ich mit den Pennystocks in meinem TR Depot so weiter mache sind die 20.000 bald erreicht 🤣

Kanadische Bude?
H
HoMie02, 25.04.2024 17:43 Uhr
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Da musst aufpassen der verlusttopf ist auch begrenzt auf 20000 glaub ich zumindest beim verrechnen mit den bezahlten steuern andersrum gibt's da bestimmt auch was

Guter Hinweis, wenn ich mit den Pennystocks in meinem TR Depot so weiter mache sind die 20.000 bald erreicht 🤣
Troillo01
Troillo01, 25.04.2024 17:27 Uhr
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Da musst aufpassen der verlusttopf ist auch begrenzt auf 20000 glaub ich zumindest beim verrechnen mit den bezahlten steuern andersrum gibt's da bestimmt auch was
H
HoMie02, 25.04.2024 17:23 Uhr
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Wusste ich auch noch nicht aber bei mir wird der verlusttopf nur mit Verkäufen ausgeglichen nicht mit dividenden

Richtig, das macht es bei dieser Art von Aktie ja so spannend. Normalerweise werden Dividenden ja vom Freibetrag oder allgemeinen Verlusttopf versteuert. Hier verringert sich ja der EK nach jeder Dividendenzahlung. Im Netz findet man nur die pauschale Aussage, dass der EK irgendwann bei 0 ist und dann Steuern zu zahlen sind. Über Verlusttöpfe gibt es dazu dann keine Info mehr. Falls also jemand hier bald einen negativen EK haben sollte und ein gut gefüllter Aktienverlusttopf da ist, währe ein rechtzeitiger Verkauf und neuer Kauf vielleicht sinnvoll (im Falle der Nichtbeachtung bei der nachgelagerten Versteuerung)
Troillo01
Troillo01, 25.04.2024 17:17 Uhr
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Korrekt, wenn ich aber einen gut gefüllten Verlusttopf für Aktien habe müsste der doch dann erst ausgeglichen werden, oder? Ansonsten wäre es ja vorteilhafter die Aktie irgendwann zu verkaufen und anschließend wieder zu kaufen. Dann wird ja definitiv der Verlusttopf genutzt..

Wusste ich auch noch nicht aber bei mir wird der verlusttopf nur mit Verkäufen ausgeglichen nicht mit dividenden
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