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FOXCONN INTERCONNECT TECH WKN: A2DT6V ISIN: KYG3R83K1037 Kürzel: FITGF Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 183
AzRa3L
AzRa3L, 07.10.2021 7:58 Uhr
0
https://www.wfmj.com/story/44872040/fisker-motors-ceo-excited-about-building-evs-in-lordstown
AzRa3L
AzRa3L, 07.10.2021 7:50 Uhr
0
Foxconn, der vor allem als Auftragsfertiger für Apple bekannte Konzern aus Taiwan, steigt ins Autogeschäft ein. Dazu hat er in den USA eine Fabrik übernommen. Der taiwanesische Auftragsfertiger Foxconn nutzt die Nöte des Elektroauto-Entwicklers Lordstown Motors, um dessen Werk im US-Bundesstaat Ohio aufzukaufen. Der Preis liegt Unternehmensangaben zufolge bei 230 Millionen Dollar. Ein endgültiger Deal müsse allerdings noch ausgehandelt werden. Im Januar war Foxconn bereits beim ins Straucheln geratenen Elektroauto-Entwickler Byton eingestiegen, um ihn bei dem für Anfang 2022 angepeilten Produktionsstart des ersten Modells M-Byte zu unterstützen. Damit entwickelt sich Foxconn, der bisher vor allem als Hersteller von Apple-Geräten bekannt ist, zunehmend auch als Auftragsfertiger für die Autoindustrie. Der Konzern hat bereits eine eigene Fahrzeug-Plattform entwickelt und sicherte sich kürzlich den Elektroauto-Entwickler Fisker als ersten Kunden für eine Auftragsfertigung. Mit dem Kauf des US-Werks könne das gemeinsame Fahrzeug schneller in die Produktion gehen, schrieb Gründer Henrik Fisker bei Twitter. Zusammen mit Foxconn will Fisker ein neues Modell entwickeln, das 2023 auf den Markt kommen soll. Pro Jahr sollen mehr als 250.000 Fahrzeuge davon gebaut werden. Sein erstes Modell, Ocean, baut Fisker mit dem erfahrenen österreichischen Auto-Auftragsfertiger Magna. Als Teil des Deals mit Lordstown soll Foxconn auch die Fertigung von Fahrzeugen der Firma in dem gekauften Werk übernehmen, darunter auch des ersten Modells, des Pickups Endurance. Auf dem US-Automarkt sind Pickups die lukrativsten Fahrzeuge, und die etablierten Hersteller wetteifern mit jungen Firmen darum, die Kategorie auf Elektroantriebe umzustellen. Lordstown Motors kämpft allerdings mit Problemen und hatte Anleger im Sommer gewarnt, dass das Überleben der Firma nicht gesichert sei. Die Fabrik hatte Lordstown vor rund zwei Jahren für 20 Millionen Dollar General Motors abgekauft. Der Autoriese stand unter Druck des damaligen US-Präsidenten Donald Trump und suchte nach einem Käufer für das bereits geschlossene Werk. Der Zeitung Nikkei Asia zufolge erwägt Foxconn auch Autofabriken in Europa zu errichten. Es würden bereits Gespräche über mögliche Standorte geführt. In Thailand will Foxconn dem Bericht zufolge zusammen mit dem thailändischen Gas- und Mineralölunternehmen PTT jährlich 150.000 bis 200.000 Stromer für den südostasiatischen Markt fertigen. In Europa hat Foxconn im Mai ein Joint Venture mit der Opel-Mutter Stellantis gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen soll die Cockpits aller Stellantis-Marken von Peugeot bis Maserati fertigen. Immer wieder gib es auch Berichte über Ambitionen des wichtigsten Foxconn-Kunden, Apple, ein eigenes Elektroauto auf den Markt zu bringen. Die Taiwanesen sind gerade dabei, das dafür nötige Know-how zu erwerben. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/foxcon-apple-autofabrik-101.html
d
doppelone, 26.08.2021 12:25 Uhr
0
Servus an alle, habe mal bei foxconn nachgefragt, welche WKN, mal schauen, ob die Antworten. Dann poste ich, oder ist mittlerweile bekannt unter welcher WKN? Danke
P
PlusMinus77, 16.08.2021 17:36 Uhr
0
es gibt 3 foxconn Aktien.... foxconn interconnect Aktie das Vorhaben Elektroautos zu bauen???
P
PlusMinus77, 16.08.2021 11:10 Uhr
0
Werde wohl auch einsteigen.... sieht gut aus
f
freelikeabird, 28.07.2021 17:21 Uhr
1
https://www.google.de/amp/s/amp.macwelt.de/article/11068701
N
Neutralität, 26.07.2021 9:26 Uhr
0
Dabei!
Rixszen
Rixszen, 14.07.2021 8:22 Uhr
0
Könnte was bewirken. Foxconn wurde im Artikel erwähnt.
Rixszen
Rixszen, 14.07.2021 8:21 Uhr
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https://www.heise.de/amp/news/Elektro-Auto-Apple-will-angeblich-auf-Made-in-USA-Akkus-setzen-6136908.html
Rixszen
Rixszen, 14.07.2021 8:21 Uhr
0
Wie letztes mal vor der Zahlen. Danach wirds wieder Richtung 100€ gehen
f
freelikeabird, 07.07.2021 17:14 Uhr
0
Ja wird mal Zeit
AchiP
AchiP, 16.06.2021 11:22 Uhr
1
So langsam sollte hier auch was passieren oder? Die Aktie kennt leider nur eine Richtung. 🤔
AzRa3L
AzRa3L, 19.05.2021 17:25 Uhr
1
Fisker und Sharp beschließen Partnerschaft. Zeitgleich mit Stellantis verkündet Fisker seine Zukunftsstrategie für Displays und das User-Interface. Die Lösungen für seine neuen Modelle entwickelt der E-Autobauer künftig mit der Sharp Corporation. Der E-Autobauer Fisker hat das Technologie-Unternehmen Sharp mit der Entwicklung von Interieur-Bildschirmen und Interfaces betraut. Die Entwicklung und anschließende Produktion der Komponenten sollen dem Ocean SUV, dem Foxconn-Gemeinschaftsprojekt PEAR (Personal Electric Automotive Revolution) und möglicherweise zwei weiteren Fisker-Fahrzeugen zugutekommen. Die Produktion und Auslieferung der neuen Lösung als Teil des elektrischen Ocean soll dem Hersteller zufolge im vierten Quartal 2022 beginnen. „Unsere Zusammenarbeit mit Sharp wird aufregende, neue Fahrzeugdisplays ermöglichen, deren innovative Hintergrundbeleuchtung die Illumination im Fahrzeug verbessert, ohne den Stromverbrauch zu erhöhen“, so Henrik Fisker, Vorsitzender und CEO des Autobauers. Die beiden Unternehmen wollen im Zuge der Partnerschaft die globale Produktionsstrategie für alle Bildschirme sowie verwandte Produkte optimieren. So soll etwa die Beschaffungsstrategie künftig Kosten, Umweltbelastung und Logistik in besseren Einklang bringen. https://www.automotiveit.eu/strategy/fisker-und-sharp-beschliessen-partnerschaft-316.html
AzRa3L
AzRa3L, 19.05.2021 17:23 Uhr
1
Was hinter der Kooperation von Stellantis und Foxconn steckt - Joint Venture Mobile Drive. Foxconn wird eine zunehmende Größe in der Automotive-Welt. Für Stellantis soll der chinesische Auftragsfertiger fortan ein neues Cockpit entwickeln. Der Autobauer erhofft sich ein besseres Kundenerlebnis, mehr Tempo und neue Geschäftsmodelle. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft gründen Stellantis und Foxconn das Joint Venture Mobile Drive. Der Autobauer und der bislang vor allem als Hersteller von Apple-Geräten bekannte Auftragsfertiger sind zu gleichen Teilen an dem Unternehmen beteiligt, das sich künftig auf die Entwicklung neuer Technologien im digitalen Cockpit fokussieren soll. Damit verstärkt Foxconn sein Engagement im Bereich Automotive, nachdem jüngst eine Elektroauto-Plattform vorgestellt und erste Produktions-Deals mit Fisker und Byton gesichert wurden. Bereits im vergangenen Jahr verhandelte der chinesische Konzern über eine Partnerschaft mit Fiat-Chrysler, die Pläne wurden aufgrund der Fusion mit der Groupe PSA jedoch zurückgestellt. Deshalb setzt Stellantis auf ein Tech-Unternehmen: Für Stellantis-CEO Carlos Tavares ist die Gründung von Mobile Drive ein „Kern der strategischen Ausrichtung“. Das Joint Venture verändere die Art und das Tempo der Entwicklung sowie die Frequenz von Fahrzeug-Updates. Das neue Joint Venture mit mehr als 250 Software-Entwicklern soll in diesem Sinne zum Tier-1-Zulieferer für Infotainment-Lösungen werden und alle Marken des Autobauers versorgen. Dass Stellantis nicht wie Volkswagen auf eine eigene Software-Organisation, sondern auf die Zusammenarbeit mit einem Tech-Unternehmen setzt, sei laut Yves Bonnefont, Chief Software Officer bei Stellantis, eine Entscheidung zugunsten der Geschwindigkeit gewesen. „Mobile Drive stellt Technologien bereit, mit denen neue Geschäftsmodelle ermöglicht werden“, erklärt Bonnefont. Doch auch andere OEMs sollen von den Software- und Hardware-Lösungen des Joint Ventures profitieren. „Mobile Drive beliefert nicht exklusiv Stellantis, sondern wird ein wichtiger Zulieferer für andere Unternehmen werden“, betont Young Liu, Vorsitzender bei Foxconn. So soll das Cockpit der Zukunft aussehen: Mehrere große Bildschirme im Innenraum, zugeschnitten auf unterschiedliche Zwecke: Das Cockpit-Konzept der beiden Partner setzt auf kontinuierliche Neuerungen bei Features und Services. Diese nächste Generation des Infotainments soll in Fahrzeugen aller Stellantis-Marken zum Einsatz kommen und gezielt auf die Customer Experience einzahlen. Es soll intuitiv bedienbar sein, ein digitales Ökosystem bereitstellen, Over-the-Air-Updates und Upgrades liefern, Predicitive Maintenence ermöglichen und auf künstliche Intelligenz sowie Augmented Reality zurückgreifen. „In der ersten Phase wird das Joint Venture den Fokus auf das Cockpit und die Konnektivität legen“, so Bonnefont. „Wir wollen, dass das Cockpit ein Teil des digitalen Lebens unserer Kunden wird.“ In diesem Sinne erhofft sich Stellantis im Zuge seiner Software-Strategie zusätzliche Gewinne aus neuen Geschäftsmodellen. Diese hat laut Bonnefont drei Ziele: Erstens soll der Kunde in den Mittelpunkt gerückt werden. Zweitens sollen die Fahrzeuge über den gesamten Lebenszyklus mit Updates versorgt und neue Features kontinuierlich monetarisiert werden. Drittens will der OEM fortan Smart Data und künstliche Intelligenz forcieren. Auf diese Weise rüstet sich der Konzern für autonome Fahrfunktionen ab Level 3 und legt den Grundstein für neue Möglichkeiten der Unterhaltung und Fahrzeugsteuerung. https://www.automotiveit.eu/exklusiv/was-hinter-der-kooperation-von-stellantis-und-foxconn-steckt-293.html
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