FOXCONN INTERCONNECT TECH WKN: A2DT6V ISIN: KYG3R83K1037 Kürzel: FITGF Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 183
bull77
bull77, 24.02.2021 20:47 Uhr
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Hi ho hu wie auch immer die heißt!
bull77
bull77, 24.02.2021 20:46 Uhr
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Lohnt sich der Einstieg in den mutterkonzern, ?
bull77
bull77, 24.02.2021 20:45 Uhr
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🙋🏼‍♂️Servus azra3l. Da hört man ja nur positives....., wird schon schieflaufen 😉
AzRa3L
AzRa3L, 24.02.2021 19:42 Uhr
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Servus bull 👋 willkommen an Board. Ebenfalls viel Glück.
bull77
bull77, 24.02.2021 18:36 Uhr
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Ich hoffe ich hab die richtige Aktie 😂. Hallo. Ist jemand zuhause 🤨
bull77
bull77, 24.02.2021 18:26 Uhr
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Mal 10k st. Geholt. 🤷🏼‍♂️! Viel Erfolg allen🍀
AzRa3L
AzRa3L, 24.02.2021 18:20 Uhr
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Apple‑Partner Foxconn: Neue Kooperation beflügelt die Auto‑Fantasie. https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/apple-partner-foxconn-neue-kooperation-befluegelt-die-auto-fantasie-20226323.html
bull77
bull77, 24.02.2021 18:03 Uhr
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Bei den anderen werten, ist garnichts los. Gehe mal davon aus...🤷🏼‍♂️
bull77
bull77, 24.02.2021 18:01 Uhr
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Ich auch. Die sind ja eigentlich überall vertreten ...
bull77
bull77, 24.02.2021 18:01 Uhr
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👍😉
R
Rebelrocker, 24.02.2021 18:00 Uhr
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Recherchiere gerade auch....wunder mich, dass hier so wenig los ist....👍
bull77
bull77, 24.02.2021 17:59 Uhr
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Ich denke bin hier richtig mit Foxconn Aktie. Gibt ja mehrere 🤷🏼‍♂️
AzRa3L
AzRa3L, 24.02.2021 16:40 Uhr
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(24.02.2021) Mit der Elektroauto-Firma Fisker wird Foxconn ein neues Modell entwickeln, das 2023 auf den Markt kommen soll. Pro Jahr sollen mehr als 250 000 Fahrzeuge gebaut werden, wie die Unternehmen am Mittwoch mitteilten. Ein Teil könnte in den USA gefertigt werden, wie der Finanzdienst Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen berichtete. Für Fisker wird es das zweite Modell nach dem SUV Ocean sein, der 2022 in Produktion gehen soll. Foxconn stieg im Januar bereits beim ins Straucheln geratenen Elektroauto-Entwickler Byton ein und will ihn bei dem für Anfang 2022 angepeilten Produktionsstart des ersten Modells M-Byte unterstützen. Der Auftragsfertiger entwarf auch eine eigene Elektroauto-Plattform, die Partnern zur Verfügung stehen soll. Zuletzt gab es zahlreiche Berichte über Ambitionen des wichtigsten Foxconn-Kunden Apple, ein eigenes Elektroauto auf den Markt zu bringen. Die Rede war unter anderem von Gesprächen mit Hyundai und Nissan, die aber wieder eingestellt worden seien. Auch Foxconn gilt als möglicher Partner. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ambitionen-fisker-aktie-auf-hoehenflug-apple-fertiger-foxconn-entwickelt-elektroauto-mit-fisker-9848206
AzRa3L
AzRa3L, 24.02.2021 13:49 Uhr
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24.02.21 - Die Foxconn Technology Group, der weltweit größte Hersteller von Elektronikaufträgen, hat sich bereit erklärt, Autos für das Elektrofahrzeug-Startup Fisker Inc. zu montieren. Dies ist der jüngste Vertrag für den Apple iPhone-Monteur bei seiner eifrigen Expansion in den Automobilsektor im vergangenen Jahr. Foxconn aus Taipeh und Fisker aus Los Angeles haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, um gemeinsam mehr als 250.000 Fahrzeuge pro Jahr zu produzieren, teilten die Unternehmen in einer Erklärung am Mittwoch mit. Im Rahmen des Vertrags würde Foxconn das zweite Modell von Fisker produzieren - ein Elektroauto mit höherem Volumen, mit dessen Bau der Autohersteller im vierten Quartal 2023 beginnen will, so die Unternehmen. Das Auto würde auf von Foxconn entwickelten Fahrzeuggrundlagen gebaut und in Nordamerika, Europa, China und Indien verkauft werden, so die Unternehmen. Für Foxconn ist der Fisker-Deal der jüngste in einer Reihe von Kooperationen mit Autoherstellern, um gemeinsam Fahrzeuge zu entwickeln oder zu bauen, darunter der damalige Fiat Chrysler Automobiles N.V. - jetzt Stellantis N.V. - und die chinesische Zhejiang Geely Holding Group. https://www.wsj.com/articles/foxconn-to-build-cars-for-electric-vehicle-startup-fisker-11614169530?mod=pls_whats_news_us_business_f
AzRa3L
AzRa3L, 24.02.2021 13:01 Uhr
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Foxconn möglicher Partner für das Apple Car? https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/projekt-titan-apple-car-diese-unternehmen-koennten-fuer-eine-kooperation-mit-dem-ikonzern-in-frage-kommen-9813339
AzRa3L
AzRa3L, 24.02.2021 9:44 Uhr
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Der Auftragsfertiger Foxconn will ins Autogeschäft einsteigen und greift deshalb dem chinesischen Start-up Byton unter die Arme. Bytons elektrischer SUV M-Byte soll nach langer Verzögerung mit Hilfe von Foxconn in Serie gehen. Von dem Deal profitieren beide Seiten, doch die Lage bei Byton bleibt heikel. Byton hatte seinen M-Byte schon 2019 vorgestellt, der vor allem durch starke Vernetzung punktet. Das Auto gilt als solide und konkurrenzfähig und ging als „Tesla-Jäger“ ins Rennen. Letztes Jahr ging Byton aber das Geld aus, seitdem ruht der Geschäftsbetrieb. Es war sogar von einer drohenden Insolvenz die Rede. Nun springt Foxconn ein und stellt „industrielle Ressourcen“ in Höhe von 200 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Der taiwanesische Elektronik-Spezialist und iPhone-Hersteller will laut Mitteilung „fortschrittliche Fertigungstechnologie“ und „solide Betriebsführungserfahrung“ in die Zusammenarbeit einbringen. Damit soll der M-Byte ab Anfang 2022 in Serie produziert werden. Produktionsstandort ist die Technologieregion Nanjing in China. Foxconn ist vor allem als Auftragsfertiger von Apple bekannt, streckt jedoch schon länger seine Fühler ins Autogeschäft aus. Das Unternehmen produziert auch Komponenten für Tesla und hat eine eigene Software- und Hardware-Plattform für Elektrofahrzeuge entwickelt. Durch die jetzt verkündete Partnerschaft mit Byton könnte der Auftragsfertiger endlich unabhängiger von seinem Hauptkunden Apple werden. Er kündigte schon letztes Jahr an, sich auf drei neue Geschäftsbereiche konzentrieren zu wollen: Elektromobilität, digitale Medizintechnik und Fertigungsautomation. Byton war im letzten Jahr unter anderem wegen der Pandemie in Schwierigkeiten geraten. Eigentlich sollte der M-Byte schon 2020 in Serie gehen, doch geplante Finanzierungsrunden scheiterten. Schließlich musste Byton die Produktion auf Eis legen und Hunderte Mitarbeiter entlassen. Der Hersteller ging in eine Restrukturierungs-Phase, die noch andauert. Bis Mitte des Jahres soll Byton stärker in den chinesischen Autokonzern FAW eingegliedert werden, dem größten Anteilseigner des Start-ups. Die Vereinbarung mit Foxconn gibt Byton Grund zur Hoffnung, doch die Schwierigkeiten sind damit nicht beendet. Zuletzt gab es Meldungen, dass Bytons deutsches Entwicklungs- und Designzentrum in der Nähe von München geschlossen werden muss. Der Grund sollen nicht gezahlte Gehälter und Rechnungen sein, der Mietvertrag sei bereits gekündigt. Es soll sogar der Vorwurf der Insolvenzverschleppung im Raum stehen. Die Staatsanwaltschaft München prüft Berichten zufolge inzwischen, ob sie ein Ermittlungsverfahren einleitet. Es ist also offen, wie es mit Byton weitergeht. Eigentlich wollte das Unternehmen die Märkte China, USA und Europa gleichberechtigt bedienen. Doch selbst wenn das China-Geschäft mithilfe von Foxconn, FAW und anderen Investoren gesichert ist, sind die Aussichten – auch durch die aktuelle Krise – weiter unsicher. https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/elektroauto-foxconn-byton/
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