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FOXCONN INTERCONNECT TECH WKN: A2DT6V ISIN: KYG3R83K1037 Kürzel: FITGF Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 183
bull77
bull77, 24.02.2021 18:03 Uhr
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Bei den anderen werten, ist garnichts los. Gehe mal davon aus...🤷🏼‍♂️
bull77
bull77, 24.02.2021 18:01 Uhr
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Ich auch. Die sind ja eigentlich überall vertreten ...
bull77
bull77, 24.02.2021 18:01 Uhr
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👍😉
R
Rebelrocker, 24.02.2021 18:00 Uhr
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Recherchiere gerade auch....wunder mich, dass hier so wenig los ist....👍
bull77
bull77, 24.02.2021 17:59 Uhr
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Ich denke bin hier richtig mit Foxconn Aktie. Gibt ja mehrere 🤷🏼‍♂️
AzRa3L
AzRa3L, 24.02.2021 16:40 Uhr
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(24.02.2021) Mit der Elektroauto-Firma Fisker wird Foxconn ein neues Modell entwickeln, das 2023 auf den Markt kommen soll. Pro Jahr sollen mehr als 250 000 Fahrzeuge gebaut werden, wie die Unternehmen am Mittwoch mitteilten. Ein Teil könnte in den USA gefertigt werden, wie der Finanzdienst Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen berichtete. Für Fisker wird es das zweite Modell nach dem SUV Ocean sein, der 2022 in Produktion gehen soll. Foxconn stieg im Januar bereits beim ins Straucheln geratenen Elektroauto-Entwickler Byton ein und will ihn bei dem für Anfang 2022 angepeilten Produktionsstart des ersten Modells M-Byte unterstützen. Der Auftragsfertiger entwarf auch eine eigene Elektroauto-Plattform, die Partnern zur Verfügung stehen soll. Zuletzt gab es zahlreiche Berichte über Ambitionen des wichtigsten Foxconn-Kunden Apple, ein eigenes Elektroauto auf den Markt zu bringen. Die Rede war unter anderem von Gesprächen mit Hyundai und Nissan, die aber wieder eingestellt worden seien. Auch Foxconn gilt als möglicher Partner. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ambitionen-fisker-aktie-auf-hoehenflug-apple-fertiger-foxconn-entwickelt-elektroauto-mit-fisker-9848206
AzRa3L
AzRa3L, 24.02.2021 13:49 Uhr
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24.02.21 - Die Foxconn Technology Group, der weltweit größte Hersteller von Elektronikaufträgen, hat sich bereit erklärt, Autos für das Elektrofahrzeug-Startup Fisker Inc. zu montieren. Dies ist der jüngste Vertrag für den Apple iPhone-Monteur bei seiner eifrigen Expansion in den Automobilsektor im vergangenen Jahr. Foxconn aus Taipeh und Fisker aus Los Angeles haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, um gemeinsam mehr als 250.000 Fahrzeuge pro Jahr zu produzieren, teilten die Unternehmen in einer Erklärung am Mittwoch mit. Im Rahmen des Vertrags würde Foxconn das zweite Modell von Fisker produzieren - ein Elektroauto mit höherem Volumen, mit dessen Bau der Autohersteller im vierten Quartal 2023 beginnen will, so die Unternehmen. Das Auto würde auf von Foxconn entwickelten Fahrzeuggrundlagen gebaut und in Nordamerika, Europa, China und Indien verkauft werden, so die Unternehmen. Für Foxconn ist der Fisker-Deal der jüngste in einer Reihe von Kooperationen mit Autoherstellern, um gemeinsam Fahrzeuge zu entwickeln oder zu bauen, darunter der damalige Fiat Chrysler Automobiles N.V. - jetzt Stellantis N.V. - und die chinesische Zhejiang Geely Holding Group. https://www.wsj.com/articles/foxconn-to-build-cars-for-electric-vehicle-startup-fisker-11614169530?mod=pls_whats_news_us_business_f
AzRa3L
AzRa3L, 24.02.2021 13:01 Uhr
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Foxconn möglicher Partner für das Apple Car? https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/projekt-titan-apple-car-diese-unternehmen-koennten-fuer-eine-kooperation-mit-dem-ikonzern-in-frage-kommen-9813339
AzRa3L
AzRa3L, 24.02.2021 9:44 Uhr
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Der Auftragsfertiger Foxconn will ins Autogeschäft einsteigen und greift deshalb dem chinesischen Start-up Byton unter die Arme. Bytons elektrischer SUV M-Byte soll nach langer Verzögerung mit Hilfe von Foxconn in Serie gehen. Von dem Deal profitieren beide Seiten, doch die Lage bei Byton bleibt heikel. Byton hatte seinen M-Byte schon 2019 vorgestellt, der vor allem durch starke Vernetzung punktet. Das Auto gilt als solide und konkurrenzfähig und ging als „Tesla-Jäger“ ins Rennen. Letztes Jahr ging Byton aber das Geld aus, seitdem ruht der Geschäftsbetrieb. Es war sogar von einer drohenden Insolvenz die Rede. Nun springt Foxconn ein und stellt „industrielle Ressourcen“ in Höhe von 200 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Der taiwanesische Elektronik-Spezialist und iPhone-Hersteller will laut Mitteilung „fortschrittliche Fertigungstechnologie“ und „solide Betriebsführungserfahrung“ in die Zusammenarbeit einbringen. Damit soll der M-Byte ab Anfang 2022 in Serie produziert werden. Produktionsstandort ist die Technologieregion Nanjing in China. Foxconn ist vor allem als Auftragsfertiger von Apple bekannt, streckt jedoch schon länger seine Fühler ins Autogeschäft aus. Das Unternehmen produziert auch Komponenten für Tesla und hat eine eigene Software- und Hardware-Plattform für Elektrofahrzeuge entwickelt. Durch die jetzt verkündete Partnerschaft mit Byton könnte der Auftragsfertiger endlich unabhängiger von seinem Hauptkunden Apple werden. Er kündigte schon letztes Jahr an, sich auf drei neue Geschäftsbereiche konzentrieren zu wollen: Elektromobilität, digitale Medizintechnik und Fertigungsautomation. Byton war im letzten Jahr unter anderem wegen der Pandemie in Schwierigkeiten geraten. Eigentlich sollte der M-Byte schon 2020 in Serie gehen, doch geplante Finanzierungsrunden scheiterten. Schließlich musste Byton die Produktion auf Eis legen und Hunderte Mitarbeiter entlassen. Der Hersteller ging in eine Restrukturierungs-Phase, die noch andauert. Bis Mitte des Jahres soll Byton stärker in den chinesischen Autokonzern FAW eingegliedert werden, dem größten Anteilseigner des Start-ups. Die Vereinbarung mit Foxconn gibt Byton Grund zur Hoffnung, doch die Schwierigkeiten sind damit nicht beendet. Zuletzt gab es Meldungen, dass Bytons deutsches Entwicklungs- und Designzentrum in der Nähe von München geschlossen werden muss. Der Grund sollen nicht gezahlte Gehälter und Rechnungen sein, der Mietvertrag sei bereits gekündigt. Es soll sogar der Vorwurf der Insolvenzverschleppung im Raum stehen. Die Staatsanwaltschaft München prüft Berichten zufolge inzwischen, ob sie ein Ermittlungsverfahren einleitet. Es ist also offen, wie es mit Byton weitergeht. Eigentlich wollte das Unternehmen die Märkte China, USA und Europa gleichberechtigt bedienen. Doch selbst wenn das China-Geschäft mithilfe von Foxconn, FAW und anderen Investoren gesichert ist, sind die Aussichten – auch durch die aktuelle Krise – weiter unsicher. https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/elektroauto-foxconn-byton/
AzRa3L
AzRa3L, 24.02.2021 9:38 Uhr
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Foxconn beschleunigt den Bau von Elektrofahrzeugen und plant bis Ende des Jahres drei neue Modelle auf Basis ihrer MIH-Plattform auf den Markt zu bringen, zwei Autos und einen Bus. Inzwischen haben sich sind 736 Firmen weltweit der »MIH Open Platform Alliance« von Foxconn für die Entwicklung von E-Fahrzeugen angeschlossen. Dazu gehören unter anderem AWS (Amazon Web Services), CarOTA, Dana und Eaton. Eine Konferenz soll im März stattfinden. Foxconn hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 rund 10 Prozent der weltweit gefertigten E-Fahrzeuge herzustellen. Chairman Young Liu sieht sich auf gutem Weg, dieses Ziel zu erreichen. Foxconn ist das größte EMS-Unternehmen der Welt und vor allem als Hersteller der iPhones von Apple bekannt. Das Ziel der im Oktober 2020 gegründeten »MIH Open Platform Alliance« ist es, die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Firmen auf dem Sektor der E-Fahrzeuge zu vereinfachen, neue Technologien zu entwickeln sowie Test- und Zertifizierungsstandards voranzutreiben. Über die Kooperation der Allianzmitglieder sollen Kosten gesenkt und Entwicklungszyklen beschleunigt werden, »um die Automobilindustrie zu transformieren«, wie es in einer Pressemitteilung von Foxconn heißt. Im Januar hatte Foxconn Jack Cheng zum CEO der MIH Alliance ernannt, der einer der Mitgründer von NIO war und im Lauf seiner vierzigjährigen Karriere unter anderem Managing Director von Fiat China war und Führungspositionen bei Magneti Marelli und Ford Motor innehatte. Zum CTO wurde William Wie berufen, der zuvor CTO von Foxconn war, 1993 zum Kern der NeXT-Computer-Gründer um Steve Jobs gehörte und später bei Apple iOS und Mac OS S mitentwickelte. Das entscheidende Jahr für E-Fahrzeuge sei nicht mehr wie ursprünglich angenommen 2025 sondern 2024, erklärte Young Liu während einer Firmenveranstaltung am Hauptsitz von Foxconn in Tucheng, New Taipei City, wie die Taiwan Times berichtet. Für den Sektor des elektrischen Fahrens würden sich laut Liu die kommenden zwei bis drei Jahre als kritisch für Taiwan erweisen. https://www.elektroniknet.de/automotive/elektromobilitaet/10-der-weltweiten-e-auto-produktion-bis-2025.183845.html
AzRa3L
AzRa3L, 20.02.2021 19:17 Uhr
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Sehr schön. Ja, Geduld brauch man bei dem ein oder anderen Wert. Hoffentlich zahlt sich die dann aber auch aus. Ich bin auf jeden Fall guter Dinge 😎
Supaflo
Supaflo, 20.02.2021 17:55 Uhr
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Bin noch dabei 👍. Ein bisschen Geduld muss ich schon haben.
AzRa3L
AzRa3L, 20.02.2021 17:46 Uhr
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Hey Supaflo, bist du noch hier geblieben? Ich dachte schon du wärst weg
Supaflo
Supaflo, 20.02.2021 15:17 Uhr
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https://cnevpost.com/2021/02/20/foxconns-first-electric-vehicles-to-be-released-by-year-end/amp/?__twitter_impression=true
AzRa3L
AzRa3L, 19.02.2021 16:15 Uhr
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Amazon arbeitet mit Foxconn zusammen, um Geräte in Indien herzustellen. E-Commerce-Marktplatz Amazon wird noch in diesem Jahr seine erste Geräteherstellungslinie in Indien eröffnen. Der indische Zweig des Einzelhandelsgiganten mit Hauptsitz in Seattle, Washington, hat sich mit dem Vertragshersteller Cloud Network Technology, einer Tochtergesellschaft des taiwanesischen Elektronikunternehmens Foxconn, zusammengetan, um die Produktion von Amazon Fire TV Stick-Geräten in Chennai aufzunehmen. Die Gerätefabrik wird in der Lage sein, "jedes Jahr Hunderttausende von Fire TV Stick-Geräten zu produzieren", heißt es in einer Erklärung des Unternehmens. Amazon sagte, es werde die Skalierungskapazität für zusätzliche Städte abhängig von der Inlandsnachfrage bewerten. https://www.vccircle.com/amazon-ties-up-with-foxconn-subsidiary-to-open-manufacturing-line-in-india
AzRa3L
AzRa3L, 19.02.2021 16:14 Uhr
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Apple (Online) Store verkauft 3-in-1-Ladegerät von Belkin. Das neue Ladegerät von Belkin kann gleichzeitig Apple Watch, iPhone 12 und Airpods aufladen. Dank Magsafe kann das iPhone schweben. Verkauft Apple ein Drittherstellerprodukt in seinem Apple Store, ist dies fast schon eine Garantie für gute Kompatibilität. Nicht unwichtig ist dies bei ungewöhnlicheren Angeboten wie dem Belkin Boost Charge Pro 3-in-1 , einem neuen Ladegerät mit Magsafe-Unterstützung im Edelstahl-Look. Das drahtlose Ladegerät kann ein iPhone 12, eine Apple Watch und die kabellosen Ladecases der Airpods aufladen, per Magnet werden dabei Apple Watch und das iPhone festgehalten. Magsafe wurde erstmals mit dem iPhone 12 von Apple eingeführt und wird bisher nur von wenigen Drittherstellern unterstützt. Unterstützt werden alle Apple Watch ab Series 1 und alle Airpods mit kabellosem Ladecase inklusive Airpods Pro. Nur iPhones mit Magsafe-Unterstützung wie iPhone 12 Pro, 12 Mini und 12 können geladen werden. Das iPhone 12 wird laut Belkin mit bis zu 15W geladen werden, Watch und Airpods mit bis zu 5W . LEDs zeigen dabei den Ladestatus und die korrekte Ausrichtung an. Das iPhone ist auf der Halterung übrigens sowohl im Hoch- als auch Querformat nutzbar. Mit 531,2 Gramm ist das Gerät relativ schwer, Gewichte sollen für Stabilität sorgen. Verfügbar ist es in den Farben weiß und schwarz. 150 Euro kostet das Ladegerät, im Unterschied zu Apples Magsafe-Ladegerät ist dabei ein Netzteil (40W) enthalten, die Geräte sind außerdem mit bis zu 2000 Euro gegen Schäden versichert. https://www.macwelt.de/news/Apple-Store-verkauft-neues-3-in-1-Ladegeraet-von-Belkin-10979067.html
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