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fox e-mobility WKN: A3EX22 ISIN: DE000A3EX222 Kürzel: CT4 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 2.328
Baustelle
Baustelle, 25. Okt 16:11 Uhr
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Welche Beziehung du zu Diesel hast …will ich gar nicht wissen !! Eines habt ihr auf jeden Fall gemeinsam !!Diesel und Käse … beides riecht schon sehr streng !! ..
K
Käsehaufen, 25. Okt 14:42 Uhr
0
JGI und Baustelle pflegen eine symbiotische Beziehung 🤭
DieselJeans
DieselJeans, 25. Okt 13:48 Uhr
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Bei einer Schokoladenfabrik sind also Schokoladenstücke Aktien. Aha. Das heißt bei einer Autofirma sind Autos Aktien. War ChatGPT betrunken? Oder der KI-Instruktor? Die Wunderbare Geldvermehrung der Schokozauber passt als Geschichte jedenfalls gut zu Fox.

Ferner kenne ich mich mit Alkoholismus leider wenig aus. Bei der Klärung von Fragen dieser Art kann mit Sicherheit dein Busenfreund Baustelle weiterhelfen und aus erster Hand berichten.
DieselJeans
DieselJeans, 25. Okt 13:33 Uhr
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Bei einer Schokoladenfabrik sind also Schokoladenstücke Aktien. Aha. Das heißt bei einer Autofirma sind Autos Aktien. War ChatGPT betrunken? Oder der KI-Instruktor? Die Wunderbare Geldvermehrung der Schokozauber passt als Geschichte jedenfalls gut zu Fox.

Ich hatte vermutet, dass dich diese Geschichte triggert.
JGI
JGI, 25. Okt 13:14 Uhr
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Bei einer Schokoladenfabrik sind also Schokoladenstücke Aktien. Aha. Das heißt bei einer Autofirma sind Autos Aktien. War ChatGPT betrunken? Oder der KI-Instruktor? Die Wunderbare Geldvermehrung der Schokozauber passt als Geschichte jedenfalls gut zu Fox.
DieselJeans
DieselJeans, 25. Okt 11:22 Uhr
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Lass uns die Geschichte mit “Schoko-Zauber GmbH” fortsetzen und ein paar andere Wege beschreiben, wie ein Investor Frau Müller helfen könnte, ihr Unternehmen zu vergrößern. 1. Anleihen – Die Schokoladen-Schuldverschreibungen Stell dir vor, Frau Müller hat eine tolle Idee, wie sie ihre Schokolade verbessern kann, aber sie braucht dafür 1.000 Euro. Sie möchte aber keine neuen Schokostücke (Aktien) herausgeben, weil sie lieber die Kontrolle über ihr Unternehmen behalten möchte. Stattdessen schreibt sie “Schokoladen-Schuldverschreibungen” – das sind wie kleine Versprechen, dass sie sich 1.000 Euro leiht und demjenigen, der ihr das Geld gibt, verspricht, es später mit etwas extra Schokolade zurückzugeben (Zinsen). Wenn der Investor eine dieser “Schokoladen-Schuldverschreibungen” kauft, bekommt er regelmäßig ein bisschen Schokolade (Zinsen) und nach einer bestimmten Zeit das geliehene Geld zurück. So hat Frau Müller das Geld für ihre Idee bekommen, und der Investor hat eine sichere Belohnung dafür. 2. Optionen – Das Recht, Schokolade später zu kaufen Jetzt hat der Investor eine andere Idee. Er sagt: “Frau Müller, ich gebe dir etwas Geld, wenn du mir das Recht gibst, in der Zukunft ein Schokostück (Aktie) zu einem festen Preis zu kaufen.” Das ist wie ein Gutschein. Der Investor hat dann das Recht, aber nicht die Pflicht, später Schokolade zu einem vorher festgelegten Preis zu kaufen. Stell dir vor, Schokolade wird teurer, weil immer mehr Leute Schoko-Zauber lieben. Dann kann der Investor sein Recht nutzen und die Schokolade zu dem günstigen Preis kaufen, den er vorher mit Frau Müller vereinbart hat. Wenn die Schokolade nicht teurer wird, lässt er das Recht einfach verfallen. So hat er eine Chance auf Gewinn, ohne sofort die Schokostücke zu kaufen. 3. Wandelschuldverschreibungen – Die wandelbare Schokoladen-Schuld Manchmal gibt es auch eine Mischung aus beiden – das nennt man eine Wandelschuldverschreibung. Es ist wie eine “Schokoladen-Schuldverschreibung” (Anleihe), die der Investor irgendwann in echte Schokostücke (Aktien) umtauschen kann, wenn er möchte. Stell dir vor, der Investor leiht Frau Müller Geld und bekommt regelmäßig Schokolade (Zinsen). Wenn das Unternehmen sehr erfolgreich wird, kann er später seine Schuldverschreibung in echte Schokostücke umwandeln und wird zum Miteigentümer. 4. Private Equity – Der geheime Schokoladen-Deal Manchmal möchte der Investor mehr als nur Schokostücke oder Schuldverschreibungen. Er möchte einen großen Teil des Unternehmens besitzen, um bei wichtigen Entscheidungen mitreden zu können. In diesem Fall verhandelt er direkt mit Frau Müller, um einen Teil des Unternehmens zu kaufen – das nennt man Private Equity. Dabei fließt meistens viel Geld, und der Investor hilft Frau Müller oft auch mit guten Ratschlägen, um Schoko-Zauber noch erfolgreicher zu machen. Zusammengefasst gibt es viele Wege für Investoren, einem Unternehmen zu helfen, ohne dass neue Schokostücke (Aktien) hergestellt werden. Jeder Weg hat seine eigenen Vor- und Nachteile – es hängt davon ab, was Frau Müller und der Investor am besten finden!
DieselJeans
DieselJeans, 25. Okt 11:20 Uhr
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ChatGPT würde das dann so erklären: Stell dir vor, es gibt ein kleines Unternehmen namens “Schoko-Zauber GmbH”, das leckere Schokolade herstellt. Schoko-Zauber gehört Frau Müller, die die Schokoladenrezepte erfunden hat. Jetzt möchte sie aber ihr Unternehmen wachsen lassen, damit sie noch mehr Schokolade produzieren kann, und sie braucht dafür Geld. Hier kommen die Investoren ins Spiel. Ein Investor ist wie ein Freund, der Frau Müller helfen will, indem er ihr Geld gibt, damit sie neue Maschinen kaufen oder ein größeres Geschäft eröffnen kann. Aber wie gibt der Investor ihr das Geld? Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Neue Schokostücke (neue Aktien) herstellen: Schoko-Zauber könnte neue Schokostücke (neue Aktien) herstellen und sie an den Investor verkaufen. Das bedeutet, dass der Investor jetzt auch ein kleines Stück des Unternehmens besitzt. Frau Müller hat also ein paar ihrer Anteile abgegeben, aber dafür hat sie jetzt mehr Geld, um das Unternehmen zu vergrößern. 2. Vorhandene Schokostücke (bestehende Aktien) kaufen: Der Investor könnte auch von jemandem, der schon ein Stück Schoko-Zauber besitzt, ein Stück abkaufen. Zum Beispiel hat Frau Müllers Freund Herr Meier schon ein Schokostück (eine Aktie) von Schoko-Zauber. Wenn der Investor das Schokostück von Herrn Meier kauft, bekommt Schoko-Zauber selbst kein neues Geld, aber der Investor ist nun ein Teilhaber am Unternehmen. Herr Meier hat nun das Geld des Investors und kann damit machen, was er möchte. Zusammengefasst bedeutet das: Der Investor kann entweder Frau Müller direkt helfen, indem er neue Schokostücke kauft (neue Aktien), oder er kauft einfach von jemand anderem ein bestehendes Schokostück. Beide Wege machen den Investor zu einem Teilhaber, aber nur bei der ersten Möglichkeit bekommt das Unternehmen direkt mehr Geld.
DieselJeans
DieselJeans, 25. Okt 10:55 Uhr
0

Wenn jemand Geld in eine AG investiert, dürfte das wohl über die Ausgabe neuer Aktien geschehen. Oder etwa nicht?

Nicht zwingend, das kann bspw. auch durch Darlehen, den Erwerb von Anleihen o.ä. geschehen.
M
McWolf, 25. Okt 10:48 Uhr
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Wer spricht denn von einer Kapitalerhöhung?

Wenn jemand Geld in eine AG investiert, dürfte das wohl über die Ausgabe neuer Aktien geschehen. Oder etwa nicht?
DieselJeans
DieselJeans, 25. Okt 9:58 Uhr
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Ich bin auch total gespannt. Das "Unternehmen"(ein Mitarbeiter im Home Office in Marseille mit einem Konzept in der Schublade) ist derzeit ca. 2,5 Millionen Euro Wert und ein Investor investiert hier bald 1,9 Millionen. Bei einer KE wäre das eine Verwässerung von 75%, eine Katastrophe für die Aktionäre. Aber hier wird das gefeiert, denn der Investor macht das völlig selbstlos. Nicht nur das: Er wird ja noch höhere Summen in mehreren Tranchen zahlen. Das heißt er investiert das mehrfache des Unternehmenswertes! Und das tolle ist: es geschieht alles zum Wohle der Aktionäre. Wie geil ist das denn?

Wer spricht denn von einer Kapitalerhöhung?
JGI
JGI, 25. Okt 9:49 Uhr
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Ich bin auch total gespannt. Das "Unternehmen"(ein Mitarbeiter im Home Office in Marseille mit einem Konzept in der Schublade) ist derzeit ca. 2,5 Millionen Euro Wert und ein Investor investiert hier bald 1,9 Millionen. Bei einer KE wäre das eine Verwässerung von 75%, eine Katastrophe für die Aktionäre. Aber hier wird das gefeiert, denn der Investor macht das völlig selbstlos. Nicht nur das: Er wird ja noch höhere Summen in mehreren Tranchen zahlen. Das heißt er investiert das mehrfache des Unternehmenswertes! Und das tolle ist: es geschieht alles zum Wohle der Aktionäre. Wie geil ist das denn?
DieselJeans
DieselJeans, 25. Okt 8:45 Uhr
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In den letzten drei Monaten lassen sich die Tage, an denen so viel über den Briefkurs gekauft wurde wie gestern, an einer Hand abzählen. Meistens gab es Gründe im Sinne von Meldungen dazu. Dass gestern derart viel gehandelt wurde, ohne dass dem Ganzen eine Publikation zugrunde liegt, ist spannend.
DieselJeans
DieselJeans, 25. Okt 8:15 Uhr
0
Neben der Meldung über den Geldeingang gäbe das Vermitteln, dass der Auftrag an Akkodis erteilt werden konnte, einen soliden Zeitplan, den Druck auf Atlas für Aktienrückkäufe und weitere Aspekte sehr starken Aufwind.
DieselJeans
DieselJeans, 25. Okt 8:13 Uhr
0
Ich hoffe stark auf eine baldige, entlastende Meldung.
DieselJeans
DieselJeans, 25. Okt 8:13 Uhr
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Dass wir wieder über Brief verkaufen, ist für mich schonmal ein sehr gutes Zeichen.
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