Die strategische TRUMP-Aktie
548 % Kurspotenzial…
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fox e-mobility WKN: A3EX22 ISIN: DE000A3EX222 Kürzel: CT4 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
0,0215 EUR
-14,00 %-0,0035
23. Dec, 19:07:21 Uhr,
Düsseldorf
Kommentare 2.526
B
Benschasi,
27. Nov 15:59 Uhr
2
Dieselchen, ich gebe Dir absolut Recht.
Zwei Jahre auf SK zu warten, war verlorene Zeit....in der Zeit hätte nach weiteren Partnern Ausschau gehalten werden müssen. Aber anscheinend hat man nur gewartet, weil man Vertrauen hatte. Nur nach spätestens 3 Monaten, hätte ich die Reißleine gezogen. Da wäre SK raus gewesen. Wertvollste Zeit ist verstrichen...
Wie Du oben richtig erwähnst, kann der große Knall aber auch in die andere Richtung gehen. Diese technische Idee hat eine andere Geschichte verdient, als in die Insolvenz zu gehen.
Aber warum nur wir Aktionäre diese geniale Idee für ein E - Fahrzeug entdeckt haben, daß dieses Auto ein Alleinstellungsmerkmal besitzt, verstehe ich bis heute nicht so ganz.
Und mir wäre auch jeder strategische Invesor lieber, als ein Finanzinvestor. Wir brauchen einen Investor, der mit Ahnung und Automotive - Expertise/ Erfahrung zu uns stößt. Einer der das Potenzial erkennt und wie wir dafür brennt. JETZT UND GENAU JETZT käme unsere Mia zu genau der richtigen Zeit. Alle suchen nach einem bezahlbaren Auto, welches zusätzlich eine Reihe von Möglichkeiten bietet, auch anders gebutzt zu werden, als NUR Personenbeförderung. Ein Spitzenwerkzeug zur passenden Zeit für die technische Transformation in der Automobilbranche.
Unser Auto kombiniert mit smarten Bidirection - Lade und -entlade Vorrichtungen/Möglichkeiten, gepaart mit sonstigen Neuerungen rund ums E - Fahrzeug, wäre ein Gamechanger für da draußen und......und für uns alle. Win - Win - Win...
Noch sind wir nicht am Ende...
M
DieselJeans,
27. Nov 11:36 Uhr
1
Ich sehe auch viele Risiken, aber nach wie vor die Chance auf einen "grossen Knall" im positiven Sinne. Nur meine persönliche Meinung.
DieselJeans,
27. Nov 11:35 Uhr
0
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Unternehmen, die über einen Reverse Merger an die Börse gelangen, zunächst als Pennystocks gehandelt werden. Dieser Prozess, bei dem ein privates Unternehmen durch die Übernahme einer börsennotierten Mantelgesellschaft an den Kapitalmarkt kommt, bietet eine schnelle und kostengünstige Möglichkeit, Börsenstatus zu erlangen. Allerdings fehlt solchen Unternehmen in der Regel zunächst die finanzielle Substanz oder der institutionelle Rückhalt, um Investoren zu überzeugen, was zu niedrigen Bewertungen und hoher Volatilität führt. Das müsste doch hier allen klar sein?!
Die Phase als Pennystock kann daher eine Übergangsperiode sein, die massgeblich von der Fähigkeit des Unternehmens abhängt, strategische Partner oder Investoren zu gewinnen. Da liegt der Hase im Pfeffer! Sobald frisches Kapital einfliesst verändert sich die fundamentale Ausgangslage des Unternehmens. Der Kapitalmarkt reagiert in solchen Fällen eigentlich IMMER mit einer fundamentalen Neubewertung, die sich in steigenden Kursen und einem höheren Vertrauen der Anleger widerspiegelt.
DieselJeans,
27. Nov 11:32 Uhr
0
Das kann ich auch nachvollziehen. Dass das Geld verloren ist, sehe ich aber nicht abschliessend so wie du. Der Fehler bestand meines Erachtens darin, dass man sich seit 2 Jahre auf Korea versteift hat, ohne sich vermutlich um andere Geldquellen zu kümmern. Hier hat hoffentlich ein Umdenken stattgefunden.
Nukki,
27. Nov 9:08 Uhr
0
Die Mühe mache ich mir nicht mehr.
Das Geld was hier von mir drin steckt ist aus meiner Sicht verloren. Da wäre es Lebenszeitverschwendung hier nochmal aktiv zu werden 😄
DieselJeans,
27. Nov 8:37 Uhr
0
Da hat die BaFin doch noch geantwortet (hatte denen mal vor einiger Zeit geschrieben bzgl. Informationspflicht gegenüber den Aktionären). Wenn ich das richtig verstehe, hat Fox nichts falsch gemacht und man kann froh sein zwischendurch überhaupt etwas zu erfahren. Hier ein kleiner Auszug aus der Antwort: "In den Freiverkehr einbezogene Unternehmen gelten im Sinne des § 3 Abs. 2 AktG auch nicht als börsennotierte Unternehmen. Die Regeln des Insiderrechts und das Verbot der Marktmanipulation finden zwar auch auf den Freiverkehr Anwendung. Die Ad-hoc-Verpflichtung und die Transparenzpflichten gelten hingegen nicht. Im weiteren Gegensatz zum regulierten Markt wird die Einbeziehung in den Freiverkehr nur über privatrechtliche Geschäftsbedingungen der jeweiligen Börsenträger geregelt. Den Schutz der Aktionäre regelt insoweit ausschließlich das Gesellschaftsrecht, nicht aber das von mir anzuwendende Aufsichtsrecht."
Hallo Nukki, Frag doch mal bei der Börse Düsseldorf nach, wie die Regelungen dort ausgelegt werden.
Nukki,
26. Nov 20:39 Uhr
1
Da hat die BaFin doch noch geantwortet (hatte denen mal vor einiger Zeit geschrieben bzgl. Informationspflicht gegenüber den Aktionären).
Wenn ich das richtig verstehe, hat Fox nichts falsch gemacht und man kann froh sein zwischendurch überhaupt etwas zu erfahren.
Hier ein kleiner Auszug aus der Antwort:
"In den Freiverkehr einbezogene Unternehmen gelten im Sinne des § 3 Abs. 2 AktG auch nicht als börsennotierte Unternehmen. Die Regeln des Insiderrechts und das Verbot der Marktmanipulation finden zwar auch auf den Freiverkehr Anwendung. Die Ad-hoc-Verpflichtung und die Transparenzpflichten gelten hingegen nicht. Im weiteren Gegensatz zum regulierten Markt wird die Einbeziehung in den Freiverkehr nur über privatrechtliche Geschäftsbedingungen der jeweiligen Börsenträger geregelt. Den Schutz der Aktionäre regelt insoweit ausschließlich das Gesellschaftsrecht, nicht aber das von mir anzuwendende Aufsichtsrecht."
F
FornaxPro,
26. Nov 10:51 Uhr
0
Kann mir bitte jemand erklären wieso jemand in Berlin 37000 Stück zu 0,024 verkauft?
Wenn die Transaktion über Düsseldorf verkauft wären es immerhin 333 Euro mehr wert gewesen.
JGI,
26. Nov 10:17 Uhr
0
Da gibt es so ein Potential mit Millionen Kommunal-und Handwerkerfahrzeugen, der perfekte Business Case mit super ROI und niemand investiert. Warum lassen sich die Profis so eine Chance entgehen?
DieselJeans,
25. Nov 19:25 Uhr
1
Oder so, ja. Schade um das tolle Konzept. Viele (Gross-)Städte würden denen das Auto als Kommunalfahrzeug aus den Fingern reissen. Da reden wir von einem Markt von Millionen Fahrzeugen alleine in Europa.
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