FORMYCON WKN: A1EWVY ISIN: DE000A1EWVY8 Kürzel: FYB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Ja, das geht genauer, bitteschön: Formycon hat mehrere Biosimilare in der Entwicklung. Stand 2024 umfasst die Pipeline von Formycon unter anderem: 1. FYC1301 - Ein Biosimilar zu Avastin (Bevacizumab). 2. FYC1391 - Ein Biosimilar zu Humira (Adalimumab). 3. FYC 1123 - Ein Biosimilar zu Eylea (Aflibercept). 4. FYC 1434- Ein Biosimilar zu Lantus (Insulin Glargin). 5. FYC 1244 - Ein Biosimilar zu Herceptin (Trastuzumab). Auch bekannt als FYB201, FYB202, FYB203… Um den möglichen jährlichen Gewinn von Formycon ab 2026 zu schätzen, wenn die fünf genannten Biosimilare die Zulassung erhalten, und man annimmt, dass der Gewinn 10% des Umsatzes der Originalmedikamente beträgt, benötigen wir Schätzungen der jährlichen Umsätze der Originalmedikamente. Hier sind die ungefähren Umsatzschätzungen der Originalmedikamente weltweit: 1. Avastin (Bevacizumab: Etwa 8 Milliarden USD jährlich. 2. Humira (Adalimumab) Etwa 20 Milliarden USD jährlich. 3. Eylea (Aflibercept) Etwa 10 Milliarden USD jährlich. 4. Lantus (Insulin Glargin)Etwa 8 Milliarden USD jährlich. 5. Herceptin (Trastuzumab)Etwa 7 Milliarden USD jährlich. Nun den möglichen Gewinn berechnen: 1. Avastin: 8 Milliarden USD * 10% = 800 Millionen USD 2. Humira 20 Milliarden USD * 10% = 2 Milliarden USD 3. Eylea 10 Milliarden USD * 10% = 1 Milliarde USD 4. Lantus 8 Milliarden USD * 10% = 800 Millionen USD 5. Herceptin: 7 Milliarden USD * 10% = 700 Millionen USD Addiert man diese Werte: 800 Millionen + 2 Milliarden + 1 Milliarde + 800 Millionen + 700 Millionen = 5,3 Milliarden USD Daher könnte der jährliche Gewinn von Formycon ab 2026, wenn die fünf Biosimilare Zulassung erhalten und sie 10% des Umsatzes der Originalmedikamente erwirtschaften, theoretisch bis zu etwa 5,3 Milliarden USD betragen. Da bei zwei Medikamenten Formycon den Vertrieb nicht selbst verantwortet , kann hier nur ein Umsatz von 1% Gewinnbeteiligung angesetzt werden. Daher gehe ich von einer sehr konservativen Schätzung von ca. 2 Mrd. Dollar Gewinn ab dem Jahr 2026 aus. Neben den bereits genannten Biosimilars arbeitet Formycon an weiteren Projekten. Zu den zusätzlichen Biosimilars, die Formycon in der Pipeline hat, gehören: 1. FYC161- Ein Biosimilar zu Atezolizumab (Tecentriq). 2. FYC164 - Ein Biosimilar zu Rituximab (Rituxan). Diese würden nach Zulassung weitere Gewinne ab 2026 und den Folgejahren generieren…
Ja, das geht genauer, bitteschön: Formycon hat mehrere Biosimilare in der Entwicklung. Stand 2024 umfasst die Pipeline von Formycon unter anderem: 1. FYC1301 - Ein Biosimilar zu Avastin (Bevacizumab). 2. FYC1391 - Ein Biosimilar zu Humira (Adalimumab). 3. FYC 1123 - Ein Biosimilar zu Eylea (Aflibercept). 4. FYC 1434- Ein Biosimilar zu Lantus (Insulin Glargin). 5. FYC 1244 - Ein Biosimilar zu Herceptin (Trastuzumab). Auch bekannt als FYB201, FYB202, FYB203… Um den möglichen jährlichen Gewinn von Formycon ab 2026 zu schätzen, wenn die fünf genannten Biosimilare die Zulassung erhalten, und man annimmt, dass der Gewinn 10% des Umsatzes der Originalmedikamente beträgt, benötigen wir Schätzungen der jährlichen Umsätze der Originalmedikamente. Hier sind die ungefähren Umsatzschätzungen der Originalmedikamente weltweit: 1. Avastin (Bevacizumab: Etwa 8 Milliarden USD jährlich. 2. Humira (Adalimumab) Etwa 20 Milliarden USD jährlich. 3. Eylea (Aflibercept) Etwa 10 Milliarden USD jährlich. 4. Lantus (Insulin Glargin)Etwa 8 Milliarden USD jährlich. 5. Herceptin (Trastuzumab)Etwa 7 Milliarden USD jährlich. Nun den möglichen Gewinn berechnen: 1. Avastin: 8 Milliarden USD * 10% = 800 Millionen USD 2. Humira 20 Milliarden USD * 10% = 2 Milliarden USD 3. Eylea 10 Milliarden USD * 10% = 1 Milliarde USD 4. Lantus 8 Milliarden USD * 10% = 800 Millionen USD 5. Herceptin: 7 Milliarden USD * 10% = 700 Millionen USD Addiert man diese Werte: 800 Millionen + 2 Milliarden + 1 Milliarde + 800 Millionen + 700 Millionen = 5,3 Milliarden USD Daher könnte der jährliche Gewinn von Formycon ab 2026, wenn die fünf Biosimilare Zulassung erhalten und sie 10% des Umsatzes der Originalmedikamente erwirtschaften, theoretisch bis zu etwa 5,3 Milliarden USD betragen. Da bei zwei Medikamenten Formycon den Vertrieb nicht selbst verantwortet , kann hier nur ein Umsatz von 1% Gewinnbeteiligung angesetzt werden. Daher gehe ich von einer sehr konservativen Schätzung von ca. 2 Mrd. Dollar Gewinn ab dem Jahr 2026 aus. Neben den bereits genannten Biosimilars arbeitet Formycon an weiteren Projekten. Zu den zusätzlichen Biosimilars, die Formycon in der Pipeline hat, gehören: 1. FYC161- Ein Biosimilar zu Atezolizumab (Tecentriq). 2. FYC164 - Ein Biosimilar zu Rituximab (Rituxan). Diese würden nach Zulassung weitere Gewinne ab 2026 und den Folgejahren generieren…
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