Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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FORMYCON WKN: A1EWVY ISIN: DE000A1EWVY8 Kürzel: FYB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

47,30 EUR
±0,00 %±0,00
17. Nov, 18:59:15 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 11.926
g
growth, 23.07.2024 11:29 Uhr
1

Man frage sich auch, was bei Biosims in WEU im Besonderen in Deutschland drin ist. Haben die Kassen da nicht auch eigentlich ein Interesse Geld zu sparen? Irgendwie schaut alles auf die USA. Bzw. in den nächsten Jahrzehnten könnte ROW auch richtig nachholen.

die kV werden garnicht umhin können und den Einsatzt von Biosimilars forcieren - wenn die dies nicht von sich aus tun, wird sie die Politik wegen der Budgetrestriktionen zwingen; im übrigen wird das niedrigere Preisniveau dafür sorgen, dass diese Art wirksamen Behandlung schnell weiteren Patienten kreisen zugänglich gemacht werden wird - letztendlich wid dann kaum mehr eine Kasse mit dem Hinweis auf den hohen Preis eine Behandlung verweigern können (Anwendungsausweitung)
Arbitrage_Andy
Arbitrage_Andy, 23.07.2024 9:53 Uhr
0
Man frage sich auch, was bei Biosims in WEU im Besonderen in Deutschland drin ist. Haben die Kassen da nicht auch eigentlich ein Interesse Geld zu sparen? Irgendwie schaut alles auf die USA. Bzw. in den nächsten Jahrzehnten könnte ROW auch richtig nachholen.
Threepwood
Threepwood, 23.07.2024 9:38 Uhr
2
Ich sehe den Stelara Bereich in den DCF-Modellen noch sehr zurückhaltend bewertet. Sollte man hier gut in den Markt starten, würde das eine signifikante Neubewertung nach sich ziehen. Man blicke gespannt auf Sandoz. Das ist der Vorreiter.
Arbitrage_Andy
Arbitrage_Andy, 23.07.2024 9:34 Uhr
0

genau, ´lasst sie mal den Markt auf die Präsenz von gnerischem ustekinomab vorbereiten - das kann Formycon/Fresenius nur helfen; der Markt ist mit Sicherheit groß genug um einigen Playern gute Geschäfte zu ermöglichen; 10 mrd US§ Originalmarkt, davon fallen mittelfristig ca 60% an die Biosimilars- allerdings mit -40% Preisreduktion, ergibt mindestens von 2,4 mrd US$; dieser könnte sich aber wegen der zu erwartenden Anwendungsausweitung locker verdoppelen; das adressierbare Marktvolumen lönnte also zwischen 4-5 mrd US$ liegen - bei bestenfalls einer Handvoll ernsthaftenMitbewerbern

Und das ist nur eines von vielen kommenden Biosimilars. Formycon könnte imo so groß wie SANDOZ werden in 1X Jahren.
g
growth, 23.07.2024 9:29 Uhr
2
in den nächsten 10 jahren laufen die Patente von ca. 40 Bioprodukten ab, von denen einige sicher für Unternehmen wie formycon zur nachahmung sehr interessant sein werden - und Formycon hat bewiesen, dass sie das können und auch gewillt sind es umzusetzen; in dem Maße, in dem sie sie eignenen Entwicklungsanteile erhöhen, vergrößert sich auch die Möglichkeit. eigene Einnahmen damit zu generieren. Das Unternehmen wird deshalb in der Lage sein, einen stetig steigenden Einnahmestrom zu generieren, der auch am Kapitalmarkt entsprechend bewertet werden wird - das ist für mich das Basiszenario. Ein solches Entwicklungspotetial ist natürlich nicht nur wegen des damit verbundenen Einnahmestromes interessant sondern auch für Unternehmnen, die auf ein solches Entwicklungsportpolios wegen ihre Geschäftsmodelles angewiesen sind ( Sandoz, Fresenius): ein Übernahmeangebot ist deswegen nicht auszuschließen - ist aber nicht das Basisszenario
Arbitrage_Andy
Arbitrage_Andy, 23.07.2024 9:29 Uhr
0

Ja ein Biosimilar zu Stelara ,Marktverfügbarkeit am 1.8. In den USA dürfte es dann auch bald soweit sein

Sandoz intends to launch Pyzchiva® in the US in February 2025 -> gut 2 Monate vor Formycon spätestem launch ("no later than April"). Leichter Vorteil? Kommt auf die Vermarktung an würde ich sagen.
T
Tonies22, 23.07.2024 8:55 Uhr
0

genau, ´lasst sie mal den Markt auf die Präsenz von gnerischem ustekinomab vorbereiten - das kann Formycon/Fresenius nur helfen; der Markt ist mit Sicherheit groß genug um einigen Playern gute Geschäfte zu ermöglichen; 10 mrd US§ Originalmarkt, davon fallen mittelfristig ca 60% an die Biosimilars- allerdings mit -40% Preisreduktion, ergibt mindestens von 2,4 mrd US$; dieser könnte sich aber wegen der zu erwartenden Anwendungsausweitung locker verdoppelen; das adressierbare Marktvolumen lönnte also zwischen 4-5 mrd US$ liegen - bei bestenfalls einer Handvoll ernsthaftenMitbewerbern

Sollte man auch noch Sandoz kaufen?
ChrisTupak
ChrisTupak, 23.07.2024 8:51 Uhr
0
Auf 6-8 Jahre gesehen enttäuschend. Ja.
Lirumlarum1
Lirumlarum1, 23.07.2024 8:47 Uhr
0

Sind Übernahmeangebote für Kleinanleger nicht eigentlich immer blöd, da man nicht am zu erwartendem Wachstum partizipieren kann? Man wäre früh lange ohne relevante Steigerung dabei gewesen und dann wenn das Geld reinkommen sollte, wird für +50% oder sowas verkauft - also ich wäre enttäuscht…

Du bist bei +50% enttäuscht? Gamestop etc. haben die Leute anscheinend um den Verstand gebracht...🤣
g
growth, 23.07.2024 8:42 Uhr
1

Und Sandoz ist auch nicht irgendwer...Egal, Wettbewerb muss es regeln.

genau, ´lasst sie mal den Markt auf die Präsenz von gnerischem ustekinomab vorbereiten - das kann Formycon/Fresenius nur helfen; der Markt ist mit Sicherheit groß genug um einigen Playern gute Geschäfte zu ermöglichen; 10 mrd US§ Originalmarkt, davon fallen mittelfristig ca 60% an die Biosimilars- allerdings mit -40% Preisreduktion, ergibt mindestens von 2,4 mrd US$; dieser könnte sich aber wegen der zu erwartenden Anwendungsausweitung locker verdoppelen; das adressierbare Marktvolumen lönnte also zwischen 4-5 mrd US$ liegen - bei bestenfalls einer Handvoll ernsthaftenMitbewerbern
D
DAKo, 23.07.2024 7:34 Uhr
0
Ich gehe auch davon aus, dass der Markt groß genug für einige Player ist
Lirumlarum1
Lirumlarum1, 23.07.2024 7:28 Uhr
0
Und Sandoz ist auch nicht irgendwer...Egal, Wettbewerb muss es regeln.
D
DAKo, 23.07.2024 7:18 Uhr
0

Auch Generika/Biosimilar?

Ja ein Biosimilar zu Stelara ,Marktverfügbarkeit am 1.8. In den USA dürfte es dann auch bald soweit sein
Lirumlarum1
Lirumlarum1, 23.07.2024 7:17 Uhr
0

Der Launch in Deutschland von Pyzchiva (Sandoz) war gestern. Preis ca. 40% unter Stelara.

Auch Generika/Biosimilar?
D
DAKo, 23.07.2024 7:13 Uhr
0

100 Stück ins Depot gelegt, bis zur möglichen Zulassung von Ustekinumab (FYB202) im Septmber ist es ja nicht mehr lang.

Der Launch in Deutschland von Pyzchiva (Sandoz) war gestern. Preis ca. 40% unter Stelara.
Threepwood
Threepwood, 22.07.2024 21:06 Uhr
3
Die großen Teilhaber sind sehr langfristig dabei und haben sich auch von der Schwächephase nicht abbringen lasssen. Für +50% geht man da wohl nicht raus. Keytruda ist nicht das letzte in der Pipeline. Kommende FYBxxx können aus dem Cashflow finanziert werden. Da wird für Formycon zunehmend mehr hängen bleiben. Die Entwicklungsbreite wird ausgebaut. Uplisting steht an. Also da ist in Zukunft ordentlich Wachstum auszumachen. Da bleibt man am Ball, würde ich sagen.
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