Die strategische TRUMP-Aktie
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FORMYCON WKN: A1EWVY ISIN: DE000A1EWVY8 Kürzel: FYB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

52,60 EUR
+2,43 %+1,25
23. Dec, 23:00:18 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 12.252
T
Tonies22, 5. Dez 21:03 Uhr
0

Wäre für uns aber eher enttäuschend - habe das schon einmal miterlebt - gab damals nen Aufschlag von glaub 80% - klingt erstmal viel, aber da hatte ich mir mehr Performance erhofft bzw. Man wäre mir den tech Aktien (Palantir etc.) mit dem Geld besser gefahren …

Wir müssen positiv bleiben, sonst verliere ich die Lust an Formycon🍀🍀🍀🍀
DonAlfredo01
DonAlfredo01, 6. Dez 9:47 Uhr
1

Don, bewirb Du dich doch auf die Stelle von Spillner, warst doch angeblich mal CFO. Und hast ja auch so viele gute Ideen wie man es besser macht... oder hast Du dann nicht mehr genug Zeit für Deine junge Geliebte? Spaß beiseite, vielleicht könnte der CFO den Kurs hochpushen durch Versprechungen und überambitionierte Prognosen etc. Aber gerade das schätze ich an Formycon, dass man eher tiefstapelt und dann immer zuverlässig liefert. Das schafft Vertrauen. Der Kurs folgt immer irgendwann der fundamentalen Entwicklung. Morgen entscheidet sich ob Formycon in den SDAX aufgenommen wird, könnte spannend werden.

Ich bin Privatier bis zur Rente. Aber ja, ich halte den CFO, im Gegensatz zum CEO, für nicht besonders gut. Kommt ja nichts bei raus bei den Investorenkonferenzen. Ich finde es auch merkwürdig, das immer nach kurzen Steigerungen der Kurs wieder runtergeht. Das lässt Luft nach oben für Spekulationen. Vielleicht will man verkaufen, das geht besser mit niedrigen Börsenkursen. Interessant dann welche Angebote man an die Altaktionäre macht? Und ja , Börse ist eben Spekulation und Psychologie. Sollte der CFO aber damit beschäftigt sein, im Hintergrund einen Verkauf vorzubereiten, dann nehme ich alles zurück, dann ist er gut. Denn dann macht er alles richtig. Dann wäre alles sehr plausibel mit den Kursen.
J
Jaeger_80, 6. Dez 9:52 Uhr
2
Weihnachten ist ja immer die Zeit des Spekulatius...
H
H1987, 6. Dez 10:14 Uhr
0
Der CFO versucht also nicht den höchsten Kurs beim Verkauf des Unternehmens rauszuholen sondern den niedrigsten? Und auch die Strüngmänner und alle anderen Großaktionäre wollen möglichst wenig Geld erhalten. Und der CEO lässt den CFO einfach gewähren und den Kurs nach unten "manipulieren". Macht absolut Sinn :-) Bin natürlich nicht so ein erfahrener CFO wie Du Don, sondern nur ein einfacher Vertriebler, aber versuche immer so teuer wie möglich zu verkaufen um mehr Bonus zu erhalten. Vielleicht habe ich das aber all die Jahre falsch gemacht...
t
toppi77, 6. Dez 11:22 Uhr
3

Der CFO versucht also nicht den höchsten Kurs beim Verkauf des Unternehmens rauszuholen sondern den niedrigsten? Und auch die Strüngmänner und alle anderen Großaktionäre wollen möglichst wenig Geld erhalten. Und der CEO lässt den CFO einfach gewähren und den Kurs nach unten "manipulieren". Macht absolut Sinn :-) Bin natürlich nicht so ein erfahrener CFO wie Du Don, sondern nur ein einfacher Vertriebler, aber versuche immer so teuer wie möglich zu verkaufen um mehr Bonus zu erhalten. Vielleicht habe ich das aber all die Jahre falsch gemacht...

Lest du wirklich noch die Beiträge des Spinners ? Das ist leider der größte Depp in diesem Forum. Selten einen größeren Dummschwätzer lesen müssen. :)
H
HaveYouMetTed?, 5. Dez 20:49 Uhr
0

den Gedankengang versteh och nicht; wenn Formycon aufgekauft wird, macht der neue Eigentümer damit was er möchte - ich glaube nicht, das dann Formycon eigenständíg bestehen bleiben würde sondern zur Entwicklungsabteilung mutiert. Mit Royalties hat das nichts zu tun, mit einem Kaufpreis über dem Marktwert ist alles abgegolten

Wäre für uns aber eher enttäuschend - habe das schon einmal miterlebt - gab damals nen Aufschlag von glaub 80% - klingt erstmal viel, aber da hatte ich mir mehr Performance erhofft bzw. Man wäre mir den tech Aktien (Palantir etc.) mit dem Geld besser gefahren …
g
growth, 5. Dez 20:46 Uhr
0

Würde in dem Fall aber bedeuten, dass Formycon als eigenständige Firma bestehen bleibt, so wie du es schreibst, dafür dann aber sei es mit Fresenius oder Sandoz eine enge (vielleicht exklusive) Kooperation mit deutlich höheren royalties hat - richtig verstanden?

den Gedankengang versteh och nicht; wenn Formycon aufgekauft wird, macht der neue Eigentümer damit was er möchte - ich glaube nicht, das dann Formycon eigenständíg bestehen bleiben würde sondern zur Entwicklungsabteilung mutiert. Mit Royalties hat das nichts zu tun, mit einem Kaufpreis über dem Marktwert ist alles abgegolten
H
HaveYouMetTed?, 5. Dez 19:50 Uhr
0

Ich würde eher vermuten, innerhalb der Konzernstruktur. Also ohne eigene Börsennotierung, ohne Royalities und mit Gewinnabführung zur Konzernspitze

Das bedeutet für uns Kleinaktionäre man würde irgendwann „günstig rausgekauft/-geschmissen“ werden…?
S
SygnisNeu, 5. Dez 19:47 Uhr
0

Würde in dem Fall aber bedeuten, dass Formycon als eigenständige Firma bestehen bleibt, so wie du es schreibst, dafür dann aber sei es mit Fresenius oder Sandoz eine enge (vielleicht exklusive) Kooperation mit deutlich höheren royalties hat - richtig verstanden?

Ich würde eher vermuten, innerhalb der Konzernstruktur. Also ohne eigene Börsennotierung, ohne Royalities und mit Gewinnabführung zur Konzernspitze
H
HaveYouMetTed?, 5. Dez 19:31 Uhr
0

warum verkaufen? ganz einfach: die beiden Partner Käufer und Verkäufer haben ein bilaterales Monopol; der Käufer ist bereit dem Verkäufer einen Preis zu zahlen, der deutlich höher ist, als er durch eine übliche Marktkapitalisierung erlangen kann und der Verkäufer bekommt neben einem existierenden Geschäft den Zugriff aud Entwicklungskompetenz, die so sonst nicht im Markt finden kann - ein bilaterales Monopol eben

Würde in dem Fall aber bedeuten, dass Formycon als eigenständige Firma bestehen bleibt, so wie du es schreibst, dafür dann aber sei es mit Fresenius oder Sandoz eine enge (vielleicht exklusive) Kooperation mit deutlich höheren royalties hat - richtig verstanden?
g
growth, 5. Dez 19:13 Uhr
0

Wenn man sich die genannten Firmen anschaut, sind die doch selbst aktuell von der MK so aufgestellt, dass die maximal 2-3 Milliarden zahlen könnten - ich hoffe, dass sich die Firma da dann nicht unter Wert verkauft - mit einem zugelassenem 206 drucken die doch selbst Geld, also warum verkaufen?

warum verkaufen? ganz einfach: die beiden Partner Käufer und Verkäufer haben ein bilaterales Monopol; der Käufer ist bereit dem Verkäufer einen Preis zu zahlen, der deutlich höher ist, als er durch eine übliche Marktkapitalisierung erlangen kann und der Verkäufer bekommt neben einem existierenden Geschäft den Zugriff aud Entwicklungskompetenz, die so sonst nicht im Markt finden kann - ein bilaterales Monopol eben
A
AndreW., 5. Dez 18:57 Uhr
0

Am 05. Dezember gibt es eine mündliche Verhandlung über die einstweilige Verfügung, die Regeneron gegen Formycon und Celltrion in Sachen Eylea Biosim erlassen hat. Amgen hat die Verfügung vor ein paar Tage schon geschlagen und wird nun launchen.

Vielleicht kommt hier auch noch ein positiver Impuls?!
H
HaveYouMetTed?, 5. Dez 18:11 Uhr
0

genau mit `aus dem Markt genommen´ist eine Übernahme gemeint; Pfizer wäre dafür kein Kandidat, die sind nicht im Generikageschäft tätig; es kämen vorwiegend global agierende Generikakonzerne in Frage,weil diese natürlich auch Biosmimilars bieten müssen. da stehen die genannten 3 Firmen an erster Stelle. Pfizer strebt an ein Platzhirsch in der Onkologie werden mit Focus auf ADCs - siehe Erwerb von Seagen für 40 mrd US$)

Wenn man sich die genannten Firmen anschaut, sind die doch selbst aktuell von der MK so aufgestellt, dass die maximal 2-3 Milliarden zahlen könnten - ich hoffe, dass sich die Firma da dann nicht unter Wert verkauft - mit einem zugelassenem 206 drucken die doch selbst Geld, also warum verkaufen?
g
growth, 5. Dez 18:09 Uhr
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Was meinst du mit „aus dem Markt genommen“? Aufgekauft/übernommen? Ich glaube eher, dass es immer schwieriger wird die zu kaufen - wenn erstmal gutes Geld rein kommt werden die schnell sehr teuer… kann dann meinetwegen eine Pfizer etc kaufen, aber Fresenius und Teva scheinen mir da dann selbst „zu klein“ und ein mit 206 gut etabliertes Formycon irgendwann 2030 zu schlucken …?

genau mit `aus dem Markt genommen´ist eine Übernahme gemeint; Pfizer wäre dafür kein Kandidat, die sind nicht im Generikageschäft tätig; es kämen vorwiegend global agierende Generikakonzerne in Frage,weil diese natürlich auch Biosmimilars bieten müssen. da stehen die genannten 3 Firmen an erster Stelle. Pfizer strebt an ein Platzhirsch in der Onkologie werden mit Focus auf ADCs - siehe Erwerb von Seagen für 40 mrd US$)
H
HaveYouMetTed?, 5. Dez 17:39 Uhr
0

das dürfte unrealistische Phantasie sein; selbst ein Mittelplatz im MDAX erscheint engagiert, aber nicht ausgeschlossen. Wenn es das Unternehmen in einigen Jahren schafft, ständig neue und interessante Substanzen aus dem Pool der 40+ Patentausläufen von Bioprodukten zu entwickeln und damit veilleicht die Aussicht eröffnet ein regelmässiges EBIT von 500 mio € zu erzielen, dann wird das Unternehmen vor her aus dem Markt genommen, weil es andere gibt (TEVA, Fresenius/Kabi, Sandoz) die auf diesen Strom von qualitativ hochwertigen Entwicklungsproduktenfür ihr Gschäftsmodell angewiesen sind

Was meinst du mit „aus dem Markt genommen“? Aufgekauft/übernommen? Ich glaube eher, dass es immer schwieriger wird die zu kaufen - wenn erstmal gutes Geld rein kommt werden die schnell sehr teuer… kann dann meinetwegen eine Pfizer etc kaufen, aber Fresenius und Teva scheinen mir da dann selbst „zu klein“ und ein mit 206 gut etabliertes Formycon irgendwann 2030 zu schlucken …?
g
growth, 5. Dez 17:37 Uhr
0

Ist auch irgendwann der DAX selbst realistisch oder dann doch etwas hoch gegriffen ?

das dürfte unrealistische Phantasie sein; selbst ein Mittelplatz im MDAX erscheint engagiert, aber nicht ausgeschlossen. Wenn es das Unternehmen in einigen Jahren schafft, ständig neue und interessante Substanzen aus dem Pool der 40+ Patentausläufen von Bioprodukten zu entwickeln und damit veilleicht die Aussicht eröffnet ein regelmässiges EBIT von 500 mio € zu erzielen, dann wird das Unternehmen vor her aus dem Markt genommen, weil es andere gibt (TEVA, Fresenius/Kabi, Sandoz) die auf diesen Strom von qualitativ hochwertigen Entwicklungsproduktenfür ihr Gschäftsmodell angewiesen sind
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