flatexDEGIRO WKN: FTG111 ISIN: DE000FTG1111 Kürzel: FTK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Zumal es auch Broker gibt die deutlich teurer sind bzw je nach Order Größe. Zum Beispiel habe ich bei consors gelesen das deren Wertpapierkredit 9,x % kostet 🫣

...wenn ein Broker (fast) keine Gebühren verlangt, wird er auch nix verdienen. Somit hat flatex wohl das bessere Ende für sich.

wenn aber viel mehr abwandern (bzw. über andere Broker Ihre Trades ausführen) , als neu dazukommen ist das doch kein Wunder. Da bringt das Cash auf dem Konto den Aktionären auch wenig.. Bei 18 Euro dachte man über ein ARP nach , nun bei dauerhaften 8-9€ ist das kein Thema mehr.....

Das loan book wird eher sinken. Viele mit hohem Kredit wie ich haben nach wie vor sehr gute Sonderzinsen....dennoch ich mein Ziel die Verbindlichkeiten zu senken da auch mein sonderzins weiter steigen wird.

Ja das weiß jeder mittlerweile. Mich stört es eher, dass die was? 200.000 Neukunden seit Winter die Zahlen nur wenig nach oben bringen. Kann auch sein das viele abwandern und die Neuen nur kompensieren....dennoch kac.ken die Geld....und die Zahlen sind dennoch sehr solide....

...kein Kursziel, die sagen grundsätzlich eh nicht soviel aus...

extrem schlechte Juni Zahlen. Während Bsp.: L&S 20% Mehr Trades als im Vormonat machte sind bei Flatex die Zahlen sogar Rückläufig.... Ich bleibe dabei, hier gibt es incl. mir extrem viel Karteileichen, die gar nicht mehr handeln bzw bei anderen Brokern traden.

Und wurde das Ziel auf 16,50 € belassen?

ANALYSE-FLASH: Hauck Aufhäuser IB hebt Flatexdegiro auf 'Buy' - Ziel 10,20 Euro Donnerstag, 06.07.23 10:37 HAMBURG (dpa-AFX Broker) - Hauck Aufhäuser Investment Banking hat Flatexdegiro von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 9,60 auf 10,20 Euro angehoben. Erste Handelsstatistiken für Juni seien etwas besser als von ihm befürchtet, schrieb Analyst Simon Keller in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. In der Folge erhöhte er seine diesjährige Schätzung für das bereinigte operative Ergebnis (Ebit), was nun eine Kaufempfehlung rechtfertige. Der Online-Broker habe zuletzt sein Risikoprofil verbessert./tih/mf

Österreichischer Börsebrief; einer der wenigen seriösen.....

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Warburg setzt flatex für Juli auf die 'conviction list'

Hmm hätte mit besseren Zahlen gerechnet. Komisch. Aber läuft ja dennoch solide und 23.000 neue Account ist ja auch gut

Nordnet 6,3 % weniger Tranaktionen: Total 3,637,600 3,883,100 -6.3%

Bei Avanza 14 % weniger Transaktionen in Juni: No. of brokerage-generating notes per trading day** 133,000 153,900 -14 %

Die EU einigt sich auf eine Einigung über Wertpapiervorschriften, die ein Verbot von Maklerprovisionen vorsieht Von Huw Jones 29. Juni 2023, 20:52 Uhr GMT+2. Vor dem Hauptsitz der Europäischen Kommission in Brüssel wehen Flaggen der Europäischen Union Flaggen der Europäischen Union wehen vor dem Hauptsitz der Europäischen Kommission in Brüssel, Belgien, 5. Juni 2020. REUTERS/Yves Herman/File Photo LONDON, 29. Juni (Reuters) – Die Europäische Union teilte am Donnerstag mit, dass die Mitgliedsstaaten und das Europäische Parlament eine Einigung über die Aktualisierung der „MiFID“-Regeln für den Wertpapierhandel der Union erzielt hätten. Die EU hat ihre Wertpapierhandelsregeln überprüft, um den Fortschritten in der Handelstechnologie und auch dem Austritt Großbritanniens aus der Union Rechnung zu tragen, was neue Konkurrenz für die EU-Märkte darstellt. „Die heute erzielte Einigung sieht ein generelles Verbot von ‚Payment for Order Flow‘ (PFOF) vor, einer Praxis, durch die Broker Zahlungen für die Weiterleitung von Kundenaufträgen an bestimmte Handelsplattformen erhalten“, heißt es in einer Erklärung des EU-Mitgliedstaatenrats. Im Rahmen der Vereinbarung sind Mitgliedsstaaten, die PFOF bereits zulassen, von dem Verbot ausgenommen, sofern es nur Kunden in diesem Mitgliedsstaat angeboten wird. „Diese Praxis muss jedoch bis zum 30. Juni 2026 abgeschafft werden“, heißt es in der Erklärung. Der Deal, der der formellen Zustimmung des gesamten Parlaments und der EU-Staaten bedarf, sieht auch „konsolidierte Aufzeichnungen“ vor, die Anlegern einen Überblick über die Aktien- und Anleihepreise auf den Märkten geben würden, um bei der Suche nach den besten Deals zu helfen. „Marktdaten von allen Handelsplattformen werden in konsolidierte Bänder aufgenommen, die darauf abzielen, die Informationen so nah wie möglich an Echtzeit zu veröffentlichen“, heißt es in der Erklärung.