Fjordkraft WKN: A2JGNR ISIN: NO0010815673 Kürzel: FKRAFT Forum: Aktien User: LordSnoopy

So richtig verstehen kann man es nicht mehr...gutes Geschäftsmodel mit ansprender Internetpräsenz .... evt. Fehlt die Fantasie des Wachstums

Die Fjordkraft Aktie ist absolut kraftlos. Der Kursverlauf ist mit einem sinkenden Schiff vergleichbar. Irgendwann ist nur noch der Mast zu sehen wenn das so weitergeht.

Sieht ein bissel danch aus

Ob das nun die bodenbildung ist? 🤔

Kursverlauf ist entsetzlich ☹️

Das kann immer Mal sein...aber man m9chte auch Mal was anderes sehen😊

Würde auch mehr investieren, aber trotz vorsichtigem Einstieg in mehreren Tranchen schon 16 Prozent im Minus ...

Die Frage ist nur warum?;?

Es herrscht mittlerweile Totengräberstimmung.

Hat das Schrecken jetzt ein Ende?

Finde die kursentwicklung langsam nervig....aktuell müsste jeder investierte im Minus sein...

Heftig…

Besten Dank für die Info Salomones.....solllte die Marke jetzt halten, kaufe ich nach und setze meine Dividendenrendite etwas hoch....fällt die heutige Marke warte ich noch mit dem Zukauf

Der Stromversorger Fjordkraft Holding ASA erzielte einem Bericht zufolge im ersten Quartal einen Gewinn nach Steuern von 133,6 Millionen nach 183,7 Millionen zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Das bereinigte Betriebsergebnis (ebit) betrug 215 Millionen nach 238 Millionen zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Der Umsatz betrug 4,1 Mrd. NOK gegenüber 1,31 Mrd. NOK im ersten Quartal des Vorjahres. Der Anstieg ist nach Angaben des Unternehmens auf höhere Strompreise und gestiegene Mengen zurückzuführen. Der bereinigte Nettogewinn des Unternehmens betrug 510 Mio. NOK gegenüber 481 Mio. NOK im Vorjahreszeitraum nach der Akquisitionstätigkeit des Unternehmens. Abschwung nach gestiegenen Strompreisen Fjordkraft gibt an, dass sich ein rapider Anstieg der Strompreise im Quartal auf die Zahlen ausgewirkt hat. Die Strompreise lagen zu Beginn des Quartals zwischen 24 und 27 Öre pro Kilowattstunde, aber am 8. Januar stiegen die Preise nach trockenem und kaltem Wetter auf 80 Öre pro Kilowattstunde. Die Preise schwankten im Februar stark und lagen in einigen Gegenden zeitweise bei mehr als einer Krone. - Das erste Quartal 2020 habe extrem gute Ergebnisse gebracht, das beeinflusst den Vergleich, sagt CEO Rolf Barmen von Fjordkraft. - Das erste Quartal des Jahres war geprägt von einem Großhandelsmarkt mit hohen Strompreisen, hoher Preisvolatilität und Preisunterschieden zwischen den Stromspotgebieten. Wenn die Preise in kurzer Zeit so stark steigen, werden die Margen der Gruppe in Frage gestellt, sagt er. Abnahme der Lieferungen Die Fjordkraft-Gruppe verzeichnete im Quartal einen Rückgang der Auslieferungen um 17.251. Der Rückgang verteilt sich auf mehrere Marken, darunter Fjordkraft, Trondheim Kraft, Eidsiva Kraft und Gudbrandsdal Kraft.

Die Stromlieferungen des Fjordkraft-Konzerns an Privatkunden gingen im vierten Quartal um 19.150 zurück, wie aus einer Börsenmitteilung des Unternehmens vom Freitagmorgen hervorgeht. Norwegens größter Stromversorger war in schlechtem Wetter, nachdem der Verbraucherrat dem Unternehmen und 28 anderen Wettbewerbern im Oktober letzten Jahres systematischen Preisbetrug vorgeworfen hatte. Bereits im vierten Quartal verschwanden knapp 6.000 Nettokunden, der größte Rückgang seit dem Listing im Jahr 2018. Nach einem neuen Peeling im ersten Quartal 2021 hat Fjordkraft damit in den letzten sechs Monaten über 25.000 Kunden im sogenannten „Consumer“-Segment verloren. Die Aktie fiel am Freitag um 3,07. - Haben Sie das Vertrauen der Kunden verloren? - Die heute veröffentlichten Zahlen beziehen sich auf die Fjordkraft Gruppe zusammen. Dies gilt für mehrere Marken, die vom Verbraucherrat nicht kritisiert wurden. Der Großteil des Kundenrückgangs hängt mit der Kundenumwandlung und der Beendigung der Marke Eidsiva Marked zusammen, sagt Fjordkraft CEO Rolf Barmen gegenüber E24. Er glaubt, dass die Kritik des Verbraucherrats "einige Auswirkungen" auf die Marke Fjordkraft hat. - Aber wir denken nicht, dass es so groß ist. Es habe einige harte Vorwürfe gegeben, in denen wir immer klar gewesen seien, in denen wir uns nicht wiedererkennen, sagt Barmen.