Der verborgene Hebel im Moss-Projekt
Warum 13,9 Mio. $ eine goldene Zukunft freisetzen könnten
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First Republic Bank WKN: A1C7VF ISIN: US33616C1009 Kürzel: FRCB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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29. Nov, 23:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 16.623
N
NutzerC2023, 20.03.2023 7:18 Uhr
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Welchen EK habt ihr noch ?
Z
Zwieback1, 20.03.2023 7:15 Uhr
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Tief rot
L
LU71, 20.03.2023 7:11 Uhr
0
Ich glaube heute werden wir einen Boden sehen, der sich gewaschen hat. Die Geschichte mit den Anleihen der CS die genullt worden sind, ist nicht gut für das System allgemein, und für FRC sowieso nicht ☹️
TheOneDay
TheOneDay, 20.03.2023 7:09 Uhr
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Man muss den Amis schon lassen… wenn die eine Krise haben wollen, tun sie alles dafür und geben nicht nach
calmly
calmly, 20.03.2023 7:07 Uhr
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… Hang Seng zur Zeit Minus 3 Prozent. Wird dann wohl insgesamt ein ordentlich roter Tag heute. 🥴
N
Nebil, 20.03.2023 7:02 Uhr
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Ich habe Zeit, viele leider hier nicht :)
calmly
calmly, 20.03.2023 7:00 Uhr
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… ganz schöner Balance-Akt allgemein. Sollten wirklich erst mal die Zinserhöhungen dadurch gestoppt werden, ist das auf lange Sicht zumindest für einige Unternehmen fein, deren Geschäft nachgefragt ist. Die Bankenbranche hat nun einen ordentlichen Dämpfer bekommen. Wird sich wohl nicht allzu schnell erholen, wenn hier und da Anleihen, die ja gemeinhin als recht sicher gelten, ausfallen.
calmly
calmly, 20.03.2023 6:48 Uhr
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… allgemein wichtig https://www.nzz.ch/wirtschaft/trotz-elefantenhochzeit-die-bankenkrise-ist-noch-lange-nicht-geloest-ld.1731292 „… Glaubte man Michele, so beginnt nun die zügige geldpolitische Straffung der amerikanischen Zentralbank Fed mit einer gewissen Verzögerung zu wirken. Er rechnet damit, dass sie letztlich zu einer Rezession führen und das Fed dazu verleiten werden, die Zinsen vorerst nicht weiter anzuheben. «Sicherlich wird sich das Wachstum verlangsamen und der Inflationsdruck wird sich verringern», so seine Worte. Die Psychologie der Anleger ist entscheidend Auch die Bankspezialisten der Citigroup bewerteten die Elefantenhochzeit in der Schweiz zunächst positiv, «da eine systemische Ansteckung innerhalb der Branche durch einen möglichen Ausfall der Credit Suisse vermieden wird», wie sie erklären. Gleichzeitig aber weisen sie auf den rasanten Abzug der Einlagen beim angeschlagenen Schweizer Finanzkonzern in den vergangenen Wochen und Monaten hin und wollen demzufolge die negativen Effekte der Psychologie der Anleger auf keinen Fall unterschätzen. Das gelte vor allem auch in einer Zeit, in der ein Mausklick genüge, um Geld von einer Bank auf eine andere zu übertragen. In ihren Augen muss die Bankenbranche in nächster Zeit vor allem auch in Europa mit höheren Eigenkapitalkosten rechnen …“

„… Zum anderen macht Thin darauf aufmerksam, dass die Finanzstabilität in den vergangenen Tagen nicht nur von der fragilen Lage bei der Credit Suisse beeinträchtigt wurde, sondern auch von den verschiedenen kleineren und mittelgrossen Finanzinstituten in den USA. Viele von ihnen sind trotz hoher Inflation zu lange von tief bleibenden Zinsen ausgegangen und verfügen nicht über die optimale Bilanzstruktur. Ausserbörsliche Kursindikationen lassen befürchten, dass dort am Montag die Turbulenzen der vergangenen Tage weitergehen. Die Papiere der First Republic Bank, der U.S. Bancorp oder auch von Comerica scheinen vor einer weiteren Verkaufswelle zu stehen …“
calmly
calmly, 20.03.2023 6:46 Uhr
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… allgemein wichtig https://www.nzz.ch/wirtschaft/trotz-elefantenhochzeit-die-bankenkrise-ist-noch-lange-nicht-geloest-ld.1731292 „… Glaubte man Michele, so beginnt nun die zügige geldpolitische Straffung der amerikanischen Zentralbank Fed mit einer gewissen Verzögerung zu wirken. Er rechnet damit, dass sie letztlich zu einer Rezession führen und das Fed dazu verleiten werden, die Zinsen vorerst nicht weiter anzuheben. «Sicherlich wird sich das Wachstum verlangsamen und der Inflationsdruck wird sich verringern», so seine Worte. Die Psychologie der Anleger ist entscheidend Auch die Bankspezialisten der Citigroup bewerteten die Elefantenhochzeit in der Schweiz zunächst positiv, «da eine systemische Ansteckung innerhalb der Branche durch einen möglichen Ausfall der Credit Suisse vermieden wird», wie sie erklären. Gleichzeitig aber weisen sie auf den rasanten Abzug der Einlagen beim angeschlagenen Schweizer Finanzkonzern in den vergangenen Wochen und Monaten hin und wollen demzufolge die negativen Effekte der Psychologie der Anleger auf keinen Fall unterschätzen. Das gelte vor allem auch in einer Zeit, in der ein Mausklick genüge, um Geld von einer Bank auf eine andere zu übertragen. In ihren Augen muss die Bankenbranche in nächster Zeit vor allem auch in Europa mit höheren Eigenkapitalkosten rechnen …“
BörseTrader
BörseTrader, 20.03.2023 6:38 Uhr
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https://m.economictimes.com/markets/stocks/news/stocks-to-buy-today-9-short-term-trading-ideas-by-experts-for-20-march-2023/articleshow/98793562.cms
BörseTrader
BörseTrader, 20.03.2023 6:38 Uhr
0
Die Erklärung spiegelte am Donnerstag eine gemeinsame Erklärung der vier größten US-Banken - JPMorgan Chase & Co, Bank of America Corp, Citigroup Inc und Wells Fargo & Co - wider, die zusammen 20 Milliarden Dollar eingezahlt haben. Die Aktien der First Republic fielen am Freitag um 32,8% auf 23,03 $, was die Besorgnis widerspiegelt, dass weitere Probleme vor uns liegen. Die Aktien sind seit dem 8. März um 80 % gefallen, als die Muttergesellschaft SVB Financial Group der Silicon Valley Bank die Anleger schockierte, indem sie große Investitionsverluste und einen Bedarf an neuem Kapital aufdeckte, was einen Banklauf auslöste.
BörseTrader
BörseTrader, 20.03.2023 6:37 Uhr
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In einer Erklärung nach der S&P-Abstufung sagte First Republic, dass die neuen Einlagen und das vorliegende Bargeld es "gut positioniert lassen, um kurzfristige Einlagenaktivitäten zu verwalten. Diese Unterstützung spiegelt das Vertrauen in die Erste Republik und ihre Fähigkeit wider, ihren Kunden und Gemeinden weiterhin einen unerschütterlichen außergewöhnlichen Service zu bieten.
G
Geldbörsennews, 20.03.2023 6:20 Uhr
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Ich hoffe CS war allen hier eine Lehre. Übernahme eines Pleitekandidaten ist für dessen Aktionäre fast immer mit massiven Verlusten verbunden. Und wenn's keine Übernahme gibt aber dafür eine Pleite, dann ist alles weg.

Bist du hier short?
M
MK1994, 20.03.2023 1:27 Uhr
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egal 🤣🤣🤣
C
CFGauss, 20.03.2023 0:36 Uhr
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Den Link hatte ich vergessen: https://www.cnbc.com/2023/03/19/sp-cuts-first-republic-deeper-into-junk-says-30-billion-infusion-may-not-solve-problems.html ("The agency said First Republic likely faced “high liquidity stress with substantial outflows” last week, reflecting its need for more deposits, increased borrowings from the Federal Reserve, and the suspension of its common stock dividend.")
C
CFGauss, 20.03.2023 0:35 Uhr
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Lesen, die haben gute Gründe für den erneuten Downgrade. Mit den Nachrichten und der Ohrfeige für die CS-Aktionäre geht's morgen früh meiner Meinung nach steil abwärts.
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