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FIELMANN WKN: 577220 ISIN: DE0005772206 Kürzel: FIE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

40,58 EUR
-0,98 %-0,40
13. Nov, 16:31:31 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.493
Buyundhold
Buyundhold, 27.08.2020 12:05 Uhr
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Was?
Alabama92
Alabama92, 27.08.2020 12:00 Uhr
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Das hat geld gekostet 😄
Alabama92
Alabama92, 26.08.2020 23:13 Uhr
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Fetter hebel mit großer Position, Pobacken zusammnkneifen und Daumen drücken
Alabama92
Alabama92, 15.08.2020 8:02 Uhr
0
I would recommend you to do so also :-D
Alabama92
Alabama92, 15.08.2020 8:01 Uhr
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Bei 60 bin ich wieder drin 😉 oder am 26.08, je nachdem was zuerst kommt !
M
Maddin005, 11.08.2020 23:16 Uhr
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Berichtsart: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr/Q2
M
Maddin005, 11.08.2020 23:09 Uhr
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Quartalszahlen
M
Maddin005, 11.08.2020 23:08 Uhr
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27.08.2020
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mrhasebaer, 09.07.2020 7:34 Uhr
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Vorläufige Zahlen der Fielmann AG zum 30. Juni 2020 Starker Umsatzrückgang im April, deutliche Erholung im Mai, Juni über Vorjahr Durch notwendige staatliche Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie wurde die wirtschaftliche Entwicklung der Fielmann AG im ersten Halbjahr 2020 erheblich beeinträchtigt. Im 2. Quartal ging der Umsatz im April deutlich zurück, erholte sich im Mai jedoch wieder und lag im Juni bereits über dem Vorjahreswert. 2. Quartal (vorläufige Zahlen) Nachdem Fielmann Mitte März den Regelbetrieb seiner Niederlassungen auf einen Notdienst für systemrelevante Berufsgruppen umgestellt hatte, ging der Umsatz im Einzelmonat April dieses Jahres um 70% zum Vorjahr zurück. Mit Einführung der wissenschaftlichen Hygienestandards zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern und der damit verbundenen Wiedereröffnung der Niederlassungen erholte sich das Geschäft im Mai bereits wieder deutlich, sodass Fielmann eine Umsatzsteigerung von +157% zum Vormonat (-26% zum Vorjahr) erzielte. Im Juni stieg der Umsatz voraussichtlich um +29% zum Vormonat und lag damit bereits +3% über dem Einzelmonat im Vorjahr. 1. Halbjahr 2020 (vorläufige Zahlen) Der Absatz des ersten Halbjahres 2020 sank auf 3,1 Millionen Brillen (Vorjahr: 4,1 Millionen Brillen), der Außenumsatz, einschließlich Mehrwertsteuer und Bestandsveränderungen, auf 710 Millionen € (Vorjahr: 884,4 Millionen €). Der Konzernumsatz verminderte sich auf 611 Millionen € (Vorjahr: 758,2 Millionen €). Den Gewinn vor Steuern erwarten wir mit mehr als 35 Millionen € (Vorjahr: 127,6 Millionen €). Maßnahmen zur Liquiditätssicherung Die Ergebnisentwicklung ist auch Resultat konsequenter Kostenreduzierungen: Um die Liquidität des Familienunternehmens und damit auch die Arbeitsplätze zu sichern, wurden alle nicht zwingend notwendigen Kosten gestrichen. Ferner hatte das Unternehmen bereits im März die Öffentlichkeit darüber informiert, dass Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung empfehlen, die angekündigte Dividendenzahlung in diesem Jahr auszusetzen. Aufgrund mangelnder Therapiemöglichkeiten sowie eines fehlenden Impfstoffes für das Coronavirus kann zum jetzigen Zeitpunkt eine zweite Welle der Pandemie nicht ausgeschlossen werden. In diesem Zusammenhang hat der Aufsichtsrat das Angebot des Vorstands angenommen, für die Dauer der Krise die fixen Bezüge der Unternehmensleitung um 20% zu reduzieren. Der Aufsichtsrat verzichtet seinerseits ebenfalls auf 20% seiner Bezüge.
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mrhasebaer, 20.05.2020 11:15 Uhr
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Fielmann investiert in weltweit führenden Full-Service-Software-Anbieter für Smart Glasses Aufbau führender B2B-Plattform für Smart Glasses durch strategische Partnerschaft mit Ubimax Die Fielmann Ventures GmbH, hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fielmann AG, vertieft ihre strategische Partnerschaft mit Ubimax im Rahmen einer Series-B-Finanzierungsrunde und übernimmt 10 Prozent der Gesellschaft. Über 400 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, darunter Airbus, BMW, Coca-Cola, DHL und Siemens, setzen bereits auf Software-Lösungen für Smart Glasses vom Weltmarktführer. Mehr als 6.000 Mitarbeiter weltweit nutzen die Ubimax-Frontline-Lösungen regelmäßig in ihrem Arbeitsalltag. Die Beteiligung an dem Technologieunternehmen ist ein konsequenter Schritt in der Digitalstrategie 2025 von Fielmann. Marc Fielmann, Vorstandsvorsitzender der Fielmann AG: „Fielmann ist bereits heute Partner von mehr als 11.000 Arbeitgebern europaweit, versorgt mehr als 100.000 Arbeitnehmer mit Bildschirmarbeitsplatzbrillen, Arbeitsschutzbrillen und Gehörschutz. Nun gehen wir den nächsten Schritt: Um unsere Firmenkunden bei der Digitalisierung zu unterstützen, erweitern wir unsere Omnichannel-Plattform durch eine strategische Partnerschaft mit Ubimax, bieten so als erster Anbieter das komplette Service-Angebot rund um Smart Glasses. Gemeinsam begleiten Fielmann und Ubimax Firmenkunden beim gesamten Prozess von der Hardwareauswahl über die Vermessung und Anpassung der Smart Glasses bis zur Schulung der Mitarbeiter. Heute schaffen wir so Produktivität, Effizienz und Kostenvorteile für Unternehmen. Zukünftig gestalten wir mit Software-Lösungen für Smart Glasses die Digitalisierung über die augenoptische Branche hinaus.“ Mit der Partnerschaft profitiert Fielmann als eines der ersten Unternehmen vom Trend zu Smart Glasses am Arbeitsplatz und baut frühzeitig Kompetenzen im Service und in der hardware-agnostischen Softwareentwicklung für diese Schlüsseltechnologie auf. Durch die Einschränkungen von Geschäftsreisen, die mit der Coronavirus-Pandemie einhergehen, ist die digitale Unterstützung von mobil tätigen Mitarbeitern wichtiger denn je. Durch die Ubimax Remote Support Lösungen mit Smart Glasses können längere Ausfallzeiten von Maschinen und Anlagen vermieden, Produkte vollständig remote präsentiert und neue Mitarbeiter angelernt werden. Dr. Henrik Witt, Gründer und Geschäftsführer der Ubimax: „Smart Glasses mit Software-Lösungen von Ubimax steigern heute schon bei hunderten Unternehmen weltweit die Produktivität in Fertigung und Logistik, verbessern die Qualitätskontrolle, reduzieren Fehlerquoten in der Anlagenwartung und automatisieren komplexe Prozesse durch künstliche Intelligenz. Dank unserer strategischen Partnerschaft mit Fielmann profitieren unsere aktuellen und zukünftigen Kunden nun von einem herausragenden und einzigartigen Service aus einer Hand, garantiert günstigen Preisen und einer schnellen, unkomplizierten Abwicklung. Mitarbeiter können Sehtest, Vermessung und Anpassung in 800 Fielmann-Niederlassungen vornehmen lassen. So versetzt uns Fielmann als eines der weltweit führenden augenoptischen Unternehmen in die Lage, als erster Anbieter Smart Glasses mit Korrektionswirkung flächendeckend anbieten zu können. Darüber hinaus profitiert Ubimax von einer Verstärkung in Vertrieb, Marketing und Kundenservice. Mit der Innovationskraft von Ubimax und dem herausragenden Fielmann-Service unterstützen wir so gemeinsam die Digitalisierung der internationalen Wirtschaft und werden die führende B2B-Plattform für Smart Glasses aufbauen.”
m
mrhasebaer, 20.05.2020 11:15 Uhr
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Heutige Pressemitteilung von Fielmann:
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mrhasebaer, 29.04.2020 7:46 Uhr
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Maßnahmen zur Liquiditätssicherung Mit Einsetzen der Krise hat Fielmann frühzeitig Maßnahmen ergriffen, um die Liquidität des Familienunternehmens und damit auch die Arbeitsplätze zu sichern. So wurden alle nicht zwingend notwendigen Kosten gestrichen. Zur Stärkung der Liquidität schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, auf die Ausschüttung einer Dividende zu verzichten, damit Liquidität in Höhe von 163,8 Millionen Euro im Unternehmen verbleiben kann. Für eine Mehrheit unserer Mitarbeiter wurde bereits im März Kurzarbeit angemeldet. Als verantwortungsbewusstes Familienunternehmen hat Fielmann die Nettobezüge der betroffenen Mitarbeiter auf 100 Prozent aufgestockt. Gesellschaftliches Engagement in Zeiten der Coronavirus-Pandemie Fielmann übernimmt gesellschaftliche Verantwortung: Bereits im März 2020 hat Fielmann die Entwicklung und Produktion von Schutzbrillen aufgenommen, um bei der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie zu unterstützen. Schutzbrillen sind – neben Atemschutzmasken – zentraler Bestandteil der Schutzausrüstung für Ärzte und medizinisches Fachpersonal. Sie beugen vor allem der Tröpfcheninfektion vor, die als ein wesentlicher Übertragungsweg des Coronavirus gilt. Die ersten 20.000 Schutzbrillen spendete Fielmann unmittelbar nach Erteilung der entsprechenden Genehmigungen an mehr als 300 Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen. Weitere Informationen finden Sie unter www.fielmann.de/service/schutzbrillen. Die Familie Fielmann hat Ende April 2020 außerdem 3 Millionen Schutzmasken an die Bundesländer Brandenburg, Hamburg und Schleswig-Holstein gespendet. Die Abwicklung erfolgt über die Familienholding, in der die Anteile von Günther, Marc und Sophie Fielmann gebündelt sind. Ausblick Insbesondere die bestehenden und in den nächsten Wochen noch zu erwartenden Einschränkungen unseres Geschäftsbetriebes werden zu einer derzeit nicht einschätzbaren negativen Auswirkung auf Absatz, Umsatz und Gewinn führen. Eine seriöse Prognose für die nächsten Monate und das Gesamtjahr ist derzeit nicht möglich. Fielmann ist in den letzten Jahrzehnten aus allen Strukturreformen und Krisen gestärkt hervorgegangen. In schwierigen Zeiten kauft der Verbraucher dort, wo er beste Qual ität zu günstigen Preisen bekommt: In der Augenoptik und der Hörakustik ist das Fielmann. Weitere Informationen und Erläuterungen folgen im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 29. April 2020. Hamburg, im April 2020 Fielmann Aktiengesellschaft Der Vorstand
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mrhasebaer, 29.04.2020 7:46 Uhr
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Zwischenmitteilung zum 31. März 2020 Fielmann definiert Hygienestandards, öffnet Niederlassungen wieder mit Terminvereinbarung Geschäftsjahr 2019 Der Aufsichtsrat der Fielmann AG hat in seiner Sitzung am 16. April 2020 den Konzern- abschluss für das abgelaufene Geschäftsjahr festgestellt. Fielmann erhöhte 2019 seinen Absatz auf 8,28 Millionen Brillen (Vorjahr: 8,15 Millionen). Der Außenumsatz inklusive Mehrwertsteuer wuchs auf 1,76 Milliarden € (Vorjahr: 1,65 Milliarden €), der Konzernumsatz wuchs auf 1,52 Milliarden € (Vorjahr: 1,43 Milliarden €). Das Vorsteuerergebnis beträgt 253,8 Millionen € (Vorjahr: 250,9 Millionen €), der Jahresüberschuss 177,3 Millionen € (Vorjahr: 173,6 Millionen €). Q1 2020 Die Coronavirus-Pandemie hat erhebliche Auswirkungen auf den Alltag und das Geschäftsleben in Europa, zog im ersten Quartal 2020 in vielen Ländern weitreichende staatliche Schutzmaßnahmen nach sich. Beginnend mit den landesweiten Schließungen von Geschäften in Italien ab Mitte März, hat Fielmann sukzessive in allen Kern- und Wachstumsmärkten den Regelbetrieb der Niederlassungen eingestellt. Der Umsatz ging übergangsweise um mehr als 80 Prozent zurück. Der Absatz des ersten Quartals 2020 sank um 14,4 Prozent auf 1,70 Millionen Brillen (Vorjahr: 1,99 Millionen Brillen). Der Außenumsatz, einschließlich Mehrwertsteuer und Bestandsveränderungen, auf 407,4 Millionen € (Vorjahr: 437,6 Millionen €). Der Konzernumsatz verminderte sich nach einer guten Entwicklung im Januar und Februar auf 355,3 Millionen € (Vorjahr: 371,8 Millionen €). Der Gewinn vor Steuern beträgt 17,6 Millionen € (Vorjahr: 67,2 Millionen €), der Quartalsüberschuss 11,8 Millionen € (Vorjahr: 46,9 Millionen €). Zum 31. März 2020 betreibt Fielmann 776 Niederlassungen (Vorjahr: 737 Niederlassungen), davon 209 Standorte mit Hörakustikstudios (Vorjahr: 198 Standorte). Schutz vor Coronavirus für Kunden und Mitarbeiter durch Hygienestandards Mit Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie hat Fielmann früh und konsequent gehandelt. Gemeinsam mit Prof. Dr. Martin Exner (Universitätsklinikum Bonn) hat Fielmann Hygienestandards definiert, um als Augenoptiker und Hörakustiker der systemrelevanten Gesundheitsversorgung nachzukommen, gleichzeitig aber auch die Gesundheit seiner Kunden und Mitarbeiter zu schützen. Die wissenschaftlich fundierten Schutzmaßnahmen sind unter www.fielmann.de/coronavirus zusammengefasst. Die Hygienestandards setzt Fielmann seit April 2020 konsequent um, stattet alle Niederlassungen mit ausreichend Schutzbrillen, Schutzmasken, Einweghandschuhen und Desinfektionsmittel aus. Seit dem 27. April 2020 bietet Fielmann in allen Niederlassungen wieder den gewohnten Service während der regulären Öffnungszeiten. Die Anzahl der Kunden in den Niederlassungen wird jedoch begrenzt, eine vorherige Terminvereinbarung erbeten. Termine können telefonisch oder online vereinbart werden unter www.fielmann.de/termin/.
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mrhasebaer, 02.04.2020 12:03 Uhr
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Fielmann nimmt Produktion von Schutzbrillen auf Die ersten 20.000 Schutzbrillen spendet Fielmann an Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen Die Fielmann AG mit Sitz in Hamburg hat die Entwicklung und Produktion von Schutzbrillen aufgenommen, um bei der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie zu unterstützen. Schutzbrillen sind – neben Atemschutzmasken – zentraler Bestandteil der Schutzausrüstung für Ärzte und medizinisches Fachpersonal. Sie beugen vor allem der Tröpfcheninfektion vor, die als ein wesentlicher Übertragungsweg des Coronavirus gilt. Marc Fielmann, Vorstandsvorsitzender der Fielmann AG, erklärt: „In Anbetracht der Coronavirus- Pandemie haben wir einen Teil unserer Supply-Chain für Kunststoffbrillen zugunsten von Schutzbrillen umgewidmet. Fielmann produziert bereits seit vergangener Woche Schutzbrillen gemäß den Anforderungen nach DIN EN 166. Die gefertigten Schutzbrillen unterziehen wir wie gewohnt strengen Qualitätskontrollen in unserem eigenen Labor in Rathenow an der Havel, lassen uns die Schutzklasse darüber hinaus von anerkannten Testlaboren gemäß EG-Baumusterprüfung zertifizieren. Wir rechnen binnen zwei Wochen mit einer Erteilung der Zertifizierung gemäß der europäischen PSA-Verordnung (EU) 2016/425, können dann qualitativ hochwertige Schutzbrillen unterschiedlicher Ausführungen zur Verfügung stellen.“ Die ersten 20.000 Schutzbrillen spendet Fielmann unmittelbar nach Erteilung der entsprechenden Genehmigungen an Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen. „Mit dieser Spende bedankt sich Fielmann bei allen Ärzten, Pflegern und deren Kollegen für ihre außergewöhnliche Leistung in diesen schwierigen Zeiten und hofft, einen Beitrag zu leisten, um sie bei ihrer lebensnotwendigen Arbeit zu unterstützen. Ein besonderer Dank geht außerdem an die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz in Hamburg, die uns mit einer unbürokratischen Kurzprüfung und Sondergenehmigung dabei unterstützt, medizinische Einrichtungen kurzfristig mit diesen Schutzbrillen auszurüsten“, so Marc Fielmann weiter. Alle medizinischen Einrichtungen können bereits ab Montag, dem 6. April 2020, ab 10 Uhr, unkompliziert ihre Adresse und ihren Bedarf auf www.fielmann.de/service/schutzbrillen anmelden. Fielmann versendet die Schutzbrillen dann in den Folgewochen kostenfrei aus seinem Produktions- und Logistikzentrum in Rathenow an der Havel. Parallel wird Fielmann seine Produktionskapazitäten ausweiten und ab Mitte April große Kontingente qualitativ hochwertiger Schutzbrillen zu garantiert günstigen Fielmann-Preisen unter www.fielmann.de/schutzbrillen im Versand anbieten. Ab Ende April wird Fielmann außerdem in der Lage sein, Schutzbrillen auch in individueller Sehstärke zu fertigen. So können wir systemrelevante Berufsgruppen noch zielgerichteter in ihrer Arbeit unterstützen. Die dafür erforderliche Beratung und Vermessung findet in den Niederlassungen im Notdienst statt, die Fertigung erfolgt zentral in unserem Produktions- und Logistikzentrum in Rathenow.
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mrhasebaer, 02.04.2020 12:03 Uhr
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Fielmann spendet Schutzbrillen - ging gerade an alle Investor*innen. Falls ihr Interesse habt:
Buyundhold
Buyundhold, 31.03.2020 11:44 Uhr
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Ja tut es, aber Herr Fielmann verzichtet hier schon selber auf viel Geld, da er indirekt 75% der Aktien hält.
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