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FIELMANN WKN: 577220 ISIN: DE0005772206 Kürzel: FIE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
40,00 EUR
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24. Nov, 19:00:24 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 1.494
Alabama92,
27.08.2020 19:59 Uhr
0
Mein trade :-)
Buyundhold,
27.08.2020 12:05 Uhr
0
Was?
Alabama92,
27.08.2020 12:00 Uhr
0
Das hat geld gekostet 😄
Alabama92,
26.08.2020 23:13 Uhr
0
Fetter hebel mit großer Position, Pobacken zusammnkneifen und Daumen drücken
Alabama92,
15.08.2020 8:02 Uhr
0
I would recommend you to do so also :-D
Alabama92,
15.08.2020 8:01 Uhr
0
Bei 60 bin ich wieder drin 😉 oder am 26.08, je nachdem was zuerst kommt !
M
Maddin005,
11.08.2020 23:16 Uhr
0
Berichtsart: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr/Q2
M
Maddin005,
11.08.2020 23:09 Uhr
0
Quartalszahlen
M
Maddin005,
11.08.2020 23:08 Uhr
0
27.08.2020
m
mrhasebaer,
09.07.2020 7:34 Uhr
0
Vorläufige Zahlen der Fielmann AG zum 30. Juni 2020
Starker Umsatzrückgang im April, deutliche Erholung im Mai, Juni über Vorjahr
Durch notwendige staatliche Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie
wurde die wirtschaftliche Entwicklung der Fielmann AG im ersten Halbjahr 2020 erheblich
beeinträchtigt. Im 2. Quartal ging der Umsatz im April deutlich zurück, erholte sich im Mai
jedoch wieder und lag im Juni bereits über dem Vorjahreswert.
2. Quartal (vorläufige Zahlen)
Nachdem Fielmann Mitte März den Regelbetrieb seiner Niederlassungen auf einen
Notdienst für systemrelevante Berufsgruppen umgestellt hatte, ging der Umsatz im
Einzelmonat April dieses Jahres um 70% zum Vorjahr zurück. Mit Einführung der
wissenschaftlichen Hygienestandards zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern und der
damit verbundenen Wiedereröffnung der Niederlassungen erholte sich das Geschäft im Mai
bereits wieder deutlich, sodass Fielmann eine Umsatzsteigerung von +157% zum Vormonat
(-26% zum Vorjahr) erzielte. Im Juni stieg der Umsatz voraussichtlich um +29% zum
Vormonat und lag damit bereits +3% über dem Einzelmonat im Vorjahr.
1. Halbjahr 2020 (vorläufige Zahlen)
Der Absatz des ersten Halbjahres 2020 sank auf 3,1 Millionen Brillen (Vorjahr: 4,1
Millionen Brillen), der Außenumsatz, einschließlich Mehrwertsteuer und
Bestandsveränderungen, auf 710 Millionen € (Vorjahr: 884,4 Millionen €). Der
Konzernumsatz verminderte sich auf 611 Millionen € (Vorjahr: 758,2 Millionen €). Den
Gewinn vor Steuern erwarten wir mit mehr als 35 Millionen € (Vorjahr: 127,6 Millionen €).
Maßnahmen zur Liquiditätssicherung
Die Ergebnisentwicklung ist auch Resultat konsequenter Kostenreduzierungen: Um die
Liquidität des Familienunternehmens und damit auch die Arbeitsplätze zu sichern, wurden
alle nicht zwingend notwendigen Kosten gestrichen. Ferner hatte das Unternehmen bereits
im März die Öffentlichkeit darüber informiert, dass Vorstand und Aufsichtsrat der
Hauptversammlung empfehlen, die angekündigte Dividendenzahlung in diesem Jahr
auszusetzen. Aufgrund mangelnder Therapiemöglichkeiten sowie eines fehlenden Impfstoffes
für das Coronavirus kann zum jetzigen Zeitpunkt eine zweite Welle der Pandemie nicht
ausgeschlossen werden. In diesem Zusammenhang hat der Aufsichtsrat das Angebot des
Vorstands angenommen, für die Dauer der Krise die fixen Bezüge der Unternehmensleitung
um 20% zu reduzieren. Der Aufsichtsrat verzichtet seinerseits ebenfalls auf 20% seiner
Bezüge.
m
mrhasebaer,
20.05.2020 11:15 Uhr
0
Fielmann investiert in weltweit führenden Full-Service-Software-Anbieter für Smart Glasses
Aufbau führender B2B-Plattform für Smart Glasses durch strategische Partnerschaft mit Ubimax
Die Fielmann Ventures GmbH, hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fielmann AG, vertieft ihre
strategische Partnerschaft mit Ubimax im Rahmen einer Series-B-Finanzierungsrunde und übernimmt
10 Prozent der Gesellschaft. Über 400 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, darunter
Airbus, BMW, Coca-Cola, DHL und Siemens, setzen bereits auf Software-Lösungen für Smart Glasses
vom Weltmarktführer. Mehr als 6.000 Mitarbeiter weltweit nutzen die Ubimax-Frontline-Lösungen
regelmäßig in ihrem Arbeitsalltag. Die Beteiligung an dem Technologieunternehmen ist ein
konsequenter Schritt in der Digitalstrategie 2025 von Fielmann.
Marc Fielmann, Vorstandsvorsitzender der Fielmann AG: „Fielmann ist bereits heute Partner von mehr
als 11.000 Arbeitgebern europaweit, versorgt mehr als 100.000 Arbeitnehmer mit
Bildschirmarbeitsplatzbrillen, Arbeitsschutzbrillen und Gehörschutz. Nun gehen wir den nächsten
Schritt: Um unsere Firmenkunden bei der Digitalisierung zu unterstützen, erweitern wir unsere
Omnichannel-Plattform durch eine strategische Partnerschaft mit Ubimax, bieten so als erster Anbieter
das komplette Service-Angebot rund um Smart Glasses. Gemeinsam begleiten Fielmann und Ubimax
Firmenkunden beim gesamten Prozess von der Hardwareauswahl über die Vermessung und
Anpassung der Smart Glasses bis zur Schulung der Mitarbeiter. Heute schaffen wir so Produktivität,
Effizienz und Kostenvorteile für Unternehmen. Zukünftig gestalten wir mit Software-Lösungen für Smart
Glasses die Digitalisierung über die augenoptische Branche hinaus.“
Mit der Partnerschaft profitiert Fielmann als eines der ersten Unternehmen vom Trend zu Smart Glasses
am Arbeitsplatz und baut frühzeitig Kompetenzen im Service und in der hardware-agnostischen
Softwareentwicklung für diese Schlüsseltechnologie auf.
Durch die Einschränkungen von Geschäftsreisen, die mit der Coronavirus-Pandemie einhergehen, ist
die digitale Unterstützung von mobil tätigen Mitarbeitern wichtiger denn je. Durch die Ubimax Remote
Support Lösungen mit Smart Glasses können längere Ausfallzeiten von Maschinen und Anlagen
vermieden, Produkte vollständig remote präsentiert und neue Mitarbeiter angelernt werden.
Dr. Henrik Witt, Gründer und Geschäftsführer der Ubimax: „Smart Glasses mit Software-Lösungen von
Ubimax steigern heute schon bei hunderten Unternehmen weltweit die Produktivität in Fertigung und
Logistik, verbessern die Qualitätskontrolle, reduzieren Fehlerquoten in der Anlagenwartung und
automatisieren komplexe Prozesse durch künstliche Intelligenz. Dank unserer strategischen
Partnerschaft mit Fielmann profitieren unsere aktuellen und zukünftigen Kunden nun von einem
herausragenden und einzigartigen Service aus einer Hand, garantiert günstigen Preisen und einer
schnellen, unkomplizierten Abwicklung. Mitarbeiter können Sehtest, Vermessung und Anpassung in
800 Fielmann-Niederlassungen vornehmen lassen. So versetzt uns Fielmann als eines der weltweit
führenden augenoptischen Unternehmen in die Lage, als erster Anbieter Smart Glasses mit
Korrektionswirkung flächendeckend anbieten zu können. Darüber hinaus profitiert Ubimax von einer
Verstärkung in Vertrieb, Marketing und Kundenservice. Mit der Innovationskraft von Ubimax und dem
herausragenden Fielmann-Service unterstützen wir so gemeinsam die Digitalisierung der
internationalen Wirtschaft und werden die führende B2B-Plattform für Smart Glasses aufbauen.”
m
mrhasebaer,
20.05.2020 11:15 Uhr
0
Heutige Pressemitteilung von Fielmann:
m
mrhasebaer,
29.04.2020 7:46 Uhr
0
Maßnahmen zur Liquiditätssicherung
Mit Einsetzen der Krise hat Fielmann frühzeitig Maßnahmen ergriffen, um die Liquidität des
Familienunternehmens und damit auch die Arbeitsplätze zu sichern. So wurden alle nicht
zwingend notwendigen Kosten gestrichen. Zur Stärkung der Liquidität schlagen Vorstand und
Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, auf die Ausschüttung einer Dividende zu verzichten,
damit Liquidität in Höhe von 163,8 Millionen Euro im Unternehmen verbleiben kann. Für eine
Mehrheit unserer Mitarbeiter wurde bereits im März Kurzarbeit angemeldet. Als
verantwortungsbewusstes Familienunternehmen hat Fielmann die Nettobezüge der
betroffenen Mitarbeiter auf 100 Prozent aufgestockt.
Gesellschaftliches Engagement in Zeiten der Coronavirus-Pandemie
Fielmann übernimmt gesellschaftliche Verantwortung: Bereits im März 2020 hat Fielmann die
Entwicklung und Produktion von Schutzbrillen aufgenommen, um bei der Bewältigung der
Coronavirus-Pandemie zu unterstützen. Schutzbrillen sind – neben Atemschutzmasken –
zentraler Bestandteil der Schutzausrüstung für Ärzte und medizinisches Fachpersonal. Sie
beugen vor allem der Tröpfcheninfektion vor, die als ein wesentlicher Übertragungsweg des
Coronavirus gilt. Die ersten 20.000 Schutzbrillen spendete Fielmann unmittelbar nach
Erteilung der entsprechenden Genehmigungen an mehr als 300 Krankenhäuser und andere
medizinische Einrichtungen. Weitere Informationen finden Sie unter
www.fielmann.de/service/schutzbrillen.
Die Familie Fielmann hat Ende April 2020 außerdem 3 Millionen Schutzmasken an die
Bundesländer Brandenburg, Hamburg und Schleswig-Holstein gespendet. Die Abwicklung
erfolgt über die Familienholding, in der die Anteile von Günther, Marc und Sophie Fielmann
gebündelt sind.
Ausblick
Insbesondere die bestehenden und in den nächsten Wochen noch zu erwartenden
Einschränkungen unseres Geschäftsbetriebes werden zu einer derzeit nicht einschätzbaren
negativen Auswirkung auf Absatz, Umsatz und Gewinn führen. Eine seriöse Prognose für die
nächsten Monate und das Gesamtjahr ist derzeit nicht möglich.
Fielmann ist in den letzten Jahrzehnten aus allen Strukturreformen und Krisen gestärkt
hervorgegangen. In schwierigen Zeiten kauft der Verbraucher dort, wo er beste Qual ität zu
günstigen Preisen bekommt: In der Augenoptik und der Hörakustik ist das Fielmann.
Weitere Informationen und Erläuterungen folgen im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am
29. April 2020.
Hamburg, im April 2020
Fielmann Aktiengesellschaft
Der Vorstand
m
mrhasebaer,
29.04.2020 7:46 Uhr
0
Zwischenmitteilung zum 31. März 2020
Fielmann definiert Hygienestandards, öffnet Niederlassungen wieder mit Terminvereinbarung
Geschäftsjahr 2019
Der Aufsichtsrat der Fielmann AG hat in seiner Sitzung am 16. April 2020 den Konzern-
abschluss für das abgelaufene Geschäftsjahr festgestellt. Fielmann erhöhte 2019 seinen
Absatz auf 8,28 Millionen Brillen (Vorjahr: 8,15 Millionen). Der Außenumsatz inklusive
Mehrwertsteuer wuchs auf 1,76 Milliarden € (Vorjahr: 1,65 Milliarden €), der Konzernumsatz
wuchs auf 1,52 Milliarden € (Vorjahr: 1,43 Milliarden €). Das Vorsteuerergebnis beträgt
253,8 Millionen € (Vorjahr: 250,9 Millionen €), der Jahresüberschuss 177,3 Millionen €
(Vorjahr: 173,6 Millionen €).
Q1 2020
Die Coronavirus-Pandemie hat erhebliche Auswirkungen auf den Alltag und das
Geschäftsleben in Europa, zog im ersten Quartal 2020 in vielen Ländern weitreichende
staatliche Schutzmaßnahmen nach sich. Beginnend mit den landesweiten Schließungen von
Geschäften in Italien ab Mitte März, hat Fielmann sukzessive in allen Kern- und
Wachstumsmärkten den Regelbetrieb der Niederlassungen eingestellt. Der Umsatz ging
übergangsweise um mehr als 80 Prozent zurück.
Der Absatz des ersten Quartals 2020 sank um 14,4 Prozent auf 1,70 Millionen Brillen
(Vorjahr: 1,99 Millionen Brillen). Der Außenumsatz, einschließlich Mehrwertsteuer und
Bestandsveränderungen, auf 407,4 Millionen € (Vorjahr: 437,6 Millionen €). Der
Konzernumsatz verminderte sich nach einer guten Entwicklung im Januar und Februar auf
355,3 Millionen € (Vorjahr: 371,8 Millionen €).
Der Gewinn vor Steuern beträgt 17,6 Millionen € (Vorjahr: 67,2 Millionen €), der
Quartalsüberschuss 11,8 Millionen € (Vorjahr: 46,9 Millionen €). Zum 31. März 2020
betreibt Fielmann 776 Niederlassungen (Vorjahr: 737 Niederlassungen), davon 209
Standorte mit Hörakustikstudios (Vorjahr: 198 Standorte).
Schutz vor Coronavirus für Kunden und Mitarbeiter durch Hygienestandards
Mit Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie hat Fielmann früh und konsequent gehandelt.
Gemeinsam mit Prof. Dr. Martin Exner (Universitätsklinikum Bonn) hat Fielmann
Hygienestandards definiert, um als Augenoptiker und Hörakustiker der systemrelevanten
Gesundheitsversorgung nachzukommen, gleichzeitig aber auch die Gesundheit seiner Kunden
und Mitarbeiter zu schützen. Die wissenschaftlich fundierten Schutzmaßnahmen sind unter
www.fielmann.de/coronavirus zusammengefasst.
Die Hygienestandards setzt Fielmann seit April 2020 konsequent um, stattet alle
Niederlassungen mit ausreichend Schutzbrillen, Schutzmasken, Einweghandschuhen und
Desinfektionsmittel aus. Seit dem 27. April 2020 bietet Fielmann in allen Niederlassungen
wieder den gewohnten Service während der regulären Öffnungszeiten. Die Anzahl der
Kunden in den Niederlassungen wird jedoch begrenzt, eine vorherige Terminvereinbarung
erbeten. Termine können telefonisch oder online vereinbart werden unter
www.fielmann.de/termin/.
m
mrhasebaer,
02.04.2020 12:03 Uhr
0
Fielmann nimmt Produktion von Schutzbrillen auf
Die ersten 20.000 Schutzbrillen spendet Fielmann an Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen
Die Fielmann AG mit Sitz in Hamburg hat die Entwicklung und Produktion von Schutzbrillen
aufgenommen, um bei der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie zu unterstützen. Schutzbrillen sind
– neben Atemschutzmasken – zentraler Bestandteil der Schutzausrüstung für Ärzte und medizinisches
Fachpersonal. Sie beugen vor allem der Tröpfcheninfektion vor, die als ein wesentlicher
Übertragungsweg des Coronavirus gilt.
Marc Fielmann, Vorstandsvorsitzender der Fielmann AG, erklärt: „In Anbetracht der Coronavirus-
Pandemie haben wir einen Teil unserer Supply-Chain für Kunststoffbrillen zugunsten von Schutzbrillen
umgewidmet. Fielmann produziert bereits seit vergangener Woche Schutzbrillen gemäß den
Anforderungen nach DIN EN 166. Die gefertigten Schutzbrillen unterziehen wir wie gewohnt strengen
Qualitätskontrollen in unserem eigenen Labor in Rathenow an der Havel, lassen uns die Schutzklasse
darüber hinaus von anerkannten Testlaboren gemäß EG-Baumusterprüfung zertifizieren. Wir rechnen
binnen zwei Wochen mit einer Erteilung der Zertifizierung gemäß der europäischen PSA-Verordnung
(EU) 2016/425, können dann qualitativ hochwertige Schutzbrillen unterschiedlicher Ausführungen
zur Verfügung stellen.“
Die ersten 20.000 Schutzbrillen spendet Fielmann unmittelbar nach Erteilung der entsprechenden
Genehmigungen an Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen. „Mit dieser Spende
bedankt sich Fielmann bei allen Ärzten, Pflegern und deren Kollegen für ihre außergewöhnliche
Leistung in diesen schwierigen Zeiten und hofft, einen Beitrag zu leisten, um sie bei ihrer
lebensnotwendigen Arbeit zu unterstützen. Ein besonderer Dank geht außerdem an die Behörde für
Gesundheit und Verbraucherschutz in Hamburg, die uns mit einer unbürokratischen Kurzprüfung und
Sondergenehmigung dabei unterstützt, medizinische Einrichtungen kurzfristig mit diesen Schutzbrillen
auszurüsten“, so Marc Fielmann weiter.
Alle medizinischen Einrichtungen können bereits ab Montag, dem 6. April 2020, ab 10 Uhr,
unkompliziert ihre Adresse und ihren Bedarf auf www.fielmann.de/service/schutzbrillen anmelden.
Fielmann versendet die Schutzbrillen dann in den Folgewochen kostenfrei aus seinem Produktions- und
Logistikzentrum in Rathenow an der Havel.
Parallel wird Fielmann seine Produktionskapazitäten ausweiten und ab Mitte April große Kontingente
qualitativ hochwertiger Schutzbrillen zu garantiert günstigen Fielmann-Preisen unter
www.fielmann.de/schutzbrillen im Versand anbieten. Ab Ende April wird Fielmann außerdem in der
Lage sein, Schutzbrillen auch in individueller Sehstärke zu fertigen. So können wir systemrelevante
Berufsgruppen noch zielgerichteter in ihrer Arbeit unterstützen. Die dafür erforderliche Beratung und
Vermessung findet in den Niederlassungen im Notdienst statt, die Fertigung erfolgt zentral in unserem
Produktions- und Logistikzentrum in Rathenow.
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