FERREXPO WKN: A0MRG2 ISIN: GB00B1XH2C03 Kürzel: FXPO Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Hat bei mir schon eine Positionsgröße von 8,5%, das wird mir zu groß als Einzeltitel, sonst ja.

Wer kauft zu?

Hab glaub ich damals nach hohen Dividendenwerten geschaut, genau kann ich es aber gar nicht mehr sagen. Daher bin ich dann erst mal klein mit einem Sparplan eingestiegen. Dank Google und einem englischen Forum hab ich die Entwicklung auch während des Kriegs verfolgt und bin der Meinung, dass die recht solide wirtschaften unter den gegeben Umständen und entsprechend viel Potenzial vorhanden ist.

Wie bist du auf den Wert aufmerksam geworden? Folkeman

Ich hab meinen Sparplan damals sogar noch bei knapp über 3€ starten lassen und hab nach und nach den EK gesenkt. Im Nachgang betrachtet hätte man noch mehr kaufen sollen, mit meinem EK von 65,2 Cent bin ich aber trotzdem ganz zufrieden. Laufen lassen und künftige Dividenden kassieren.

Definitiv. 80 Cent, und wäre ich gieriger gewesen, hätte ich es noch mehr gedrückt. Ich bin halt seit Kriegsausbruch dabei, damals war der Kurs noch um die 2 Euro...

:-) stimmt

Das nicht ganz, aber man kam sich wie eine ganz kleine Truppe vor, die das Unternehmen auf dem Schirm hat. Unser lohnt ist dafür ein niedriger EK. 😁

wie ruhig es doch bis vor zwei Monaten hier war:-) da dachte ich immer ich wäre alleine im Forum :-)

Die Aktie hat eine unglaubliche Stärke, Rücksetzer sind jetzt klare Kaufchancen

Denke wir sind hier bald über 2 Euro

M ehr Hot Deal geht nicht: eine Schweizer Firma, die in London gelistet ist und ihr operatives Geschäft in der Ukraine hat. In Zusammenarbeit mit Swen Lorenz, der den Invest-ment-Blog Undervalued Shares betreibt, hat BÖRSE ONLINE ein Unternehmen ge-funden, welches massiv von einem Ende des Ukraine-Kriegs profitieren würde. Es handelt sich um Ferrexpo, einen der größten Produzenten von Eisenerzpellets, die für die Produktion von hochwertigem Stahl gebraucht werden und die COz-Emis-sionen bei der Stahlerzeugung senken. Wie bei vielen anderen Unternehmen hat sich der Krieg auch bei Ferrexpo bemerkbar ge-macht, schließlich betreibt das Unternehmen Eisenerzminen und Produktionsanlagen in der Ukraine. Vor Ausbruch des Kriegs lag die Produktionsmenge bei zwölf Millionen Tonnen pro Jahr. Bedingt durch die Folgen des Kriegs hat sich diese in etwa halbiert. Im ersten Halbjahr 2024 produzierte das Unternehmen 3,3 Millionen Tonnen. Profitabel trotz Herausforderungen Doch trotz der Einschränkungen wie weggefallener Exportkapazitäten und teurer gewordener Energiepreise hat es das Unternehmen geschafft, profitabel zu bleiben. Außerdem ist es schuldenfrei und hatte zuletzt 100 Millionen Dollar in der Kasse. Der Aktienkurs erreichte 2021 noch ein Allzeithoch von rund fünf Euro. Nach Ausbruch des Kriegs ging es rapide abwärts, im September 2024 fiel die Aktie gar unter 50 Cent, da die Sorge um Energieprobleme im Winter groß war. Die Stromerzeugung der Ukraine ist durch die Angriffe Russlands mittlerweile um über 50 Prozent gefallen, Ferrexpo muss inzwischen 80 Prozent seines Strombedarfs über Stromexporte anderer europäischer Länder decken. Die Möglichkeit besteht, dass der Strom im Winter knapp werden könnte, und es ist unklar, ob die Kapazitäten vollständig durch Importe gedeckt werden können. Wie schnell der Kurs trotz dieser prekären Lage drehen kann, zeigte sich vor Kurzem, als nach dem Wahlsieg von Donald Trump erste Hoffnungen auf BÖRSE ONLINE 49 5.12.2024-11.12.2024 hare RO Dat Il charts; Bild: Vincent Mundy/Gotty Images, Vladimir Zapletin/iStock NEBENWERT DER WOCHE AKTIEN Ferrexpo in € N10 ein baldiges Kriegsende aufkamen. Der Aktienkurs schnellte innerhalb weniger Wochen um über 40 Prozent nach oben und hat sich von seinem Tief aus gesehen in etwa verdoppelt. Sollte es tatsächlich zu einem Ende des Kriegs kommen, bei dem die Minen und Produktionsstätten auf von der Ukraine kontrolliertem Gebiet verbleiben, bietet sich ein massiver Hebel. Der Börsenwert ist aktuell niedriger als das Nettoergebnis im Jahr vor dem Krieg. Eine Vervielfachung des Kurses wäre also durchaus re-alistisch. 2021 erzielte das Unternehmen aufgrund von verbesserten Produktions-und Marktbedingungen im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzanstieg von 48 Prozent auf rund 2,5 Milliarden Dollar, der Gewinn stieg um 37 Prozent auf 871 Mil- ANZEIGE lionen Dollar. Es gab sogar Bemühungen, die Produktionsmenge bis auf 24 Millionen Tonnen auszuweiten. Unerwähnt soll nicht bleiben, dass die ukrainische Regierung gerichtlich gegen den mit einem Anteil von 49 Prozent größten Einzelakti-onär und ehemaligen Chef von Ferrexpo, den Ukrainer Kostyantyn Zhevago, vorgeht und Ferrexpo illegale Minenaktivitä-ten vorwirft. Ob an den Vorwürfen etwas dran ist, lässt sich derzeit kaum beurtei-len. Die Strategie der Firma, ihren Sitz in der Schweiz und die Börsennotierung in England zu haben, ging bisher jedoch auf. So gelang es Ferrexpo, namhafte Investoren wie Blackrock, Schroders und M& G an Bord zu holen. Hohen Risiken stehen bei diesem Investment sehr großen Chancen gegenüber. 20'24 DIFMAM KAUFEN Kurs Kursziel Stoppkurs KGV 2025e Dividendenrendite Börsenwert Risiko WKN 0,6 1 0,4 ASON 1,02 € 3,00 € 0.66 € 15,0 577,0 Mio. € Sehr hoch AOMRG2 werhuno Starten

https://www.investresearch.net/ferrexpo-aktie-mit-eisenerz-pellets-vom-ukraine-frieden-profitieren/

Ist doch gutes Geld

🙈

Also ich denke, dass langfristig eine Fünf-Jahres-Durchschnittsdividende von 20 Cent realistisch ist. Wenn man seine Wachstumspläne umsetzt, vielleicht auch 25 Cent. Also ja, 2000 bis 3000 p.a. könnten das schon sein 😊