FANUC WKN: 863731 ISIN: JP3802400006 Kürzel: FUC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

25,34 USD
-3,17 %-0,83
5. Dec, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 90
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Aktionär93, 29.07.2021 9:22 Uhr
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Wie seht ihr die Zahlen?
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troillo, 10.05.2021 22:57 Uhr
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Anleger_Zukunft_
Anleger_Zukunft_, 09.11.2020 18:34 Uhr
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Der Chart / Linien sind nach oben durchbrochen worden und jetzt hat er Viel Luft nach oben. Halten, sehr gutes Investment, einer der größten Roboter Produzenten weltweit! Viel 🍀
A
Aktionär93, 29.10.2020 16:47 Uhr
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Weiß jemand warum es so hoch geht? Fanuc ist ja in gewisser Weise doch zyklisch.
Olli2111
Olli2111, 17.09.2020 23:05 Uhr
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14.09.2020, 15:04 Uhr | Lesedauer: ca. 2 MinutenOptionen:          Fanuc: Automatisierungsspezialist baut neues Entwicklungszentrum in Neuhausen Der Automatisierungsspezialist Fanuc baut seinen Standort in Neuhausen bei Stuttgart weiter aus. Das Unternehmen, das weltweit tätig im Bereich CNC-Steuerungen und Industrieroboter ist, investiert nach eigenen Angaben insgesamt mehr als 20 Millionen Euro in ein viertes Gebäude am Standort sowie in ein Parkhaus, das der gewachsenen Zahl an Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern Rechnung trägt. In den vergangenen drei Jahren ist die Zahl der Beschäftigten am Standort Neuhausen um etwa 100 auf knapp 400 gestiegen. Weltweit beschäftigt Fanuc mit Hauptsitz in Japan mehr als 7.000 Mitarbeiter bei einem globalen Umsatz von umgerechnet 4,2 Milliarden Euro im vergangenen Geschäftsjahr. Der Ausbau in Neuhausen, wo die Deutschland-Zentrale und einige europaweite Funktionen angesiedelt sind, wird schrittweise über drei Jahre vorangetrieben. In einem ersten Bauabschnitt entsteht auf einem von Fanuc zugekauften Gelände ein mehrstöckiges Parkhaus mit 270 Stellplätzen. Es wird mit einer Photovoltaikanlage sowie mit E-Ladestationen für Elektroautos ausgestattet. Die Bauarbeiten für das Parkhaus haben im August 2020 begonnen, die Fertigstellung ist im Frühjahr 2021 geplant. In einem zweiten Schritt wird das bisher genutzte Parkplatz-Gelände für die Errichtung eines hochmodernen europäischen Entwicklungszentrums genutzt. Der Neubau soll die bestehenden Kapazitäten für Versuchsreihen und für die Entwicklung kundenspezifischer Applikationen in Neuhausen stark ausweiten. Konferenzräume und Büroarbeitsplätze werden das Technikum ergänzen. Nach der geplanten Fertigstellung 2023 wird das Entwicklungszentrum Platz für 120 Mitarbeiter bieten. Fanuc ist seit fast 30 Jahren in Neuhausen ansässig. Erst im Jahr 2016 hatte das Unternehmen an der Bernhäuser Straße 36 eine Trainings-Akademie mit einem Gästehaus für Kursteilnehmer sowie Büroräumen eingeweiht. In der Akademie werden Fanuc-Kunden an den CNC-Steuerungen, Industrierobotern und Maschinen des Unternehmens weitergebildet. „Wir halten an unserem langfristigen Ziel fest, den Standort Neuhausen konsequent auszubauen", sagt Ralf Winkelmann, Geschäftsführer der Fanuc Deutschland GmbH
Olli2111
Olli2111, 17.09.2020 23:04 Uhr
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Ja das denke ich auch, ich finde den Roboter Pepper von Softbank auch super. Der wird schon in vielen Bereichen eingesetzt.
A
Aktionär93, 15.07.2020 16:29 Uhr
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Danke Olli für deine Infos. Denke die Roboter werden in Zukunft noch eine viele größere Rolle spielen als jetzt schon.
Olli2111
Olli2111, 12.07.2020 13:08 Uhr
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Wirtschaft Geschäft soll wieder wachsen  08. Jul. 2020 | 11:49 Uhr von Anja Ringel Nach Umsatzrückgang: Fanuc investiert in Mitarbeiter Fanuc will auch in der Krise weiter investieren. Dabei setzt das Unternehmen verstärkt auf Aus- und Weiterbildung. Welche Bereiche für die Firma noch wichtig sind.  Fanuc investiert trotz Corona-Pandemie weiter. - Bild: Fanuc Fanuc Deutschland hat im abgelaufenen Geschäftsjahr zum 31. März einen Umsatz von 168 Millionen Euro (2019: 244 Millionen Euro) erzielt und damit die positive Entwicklung der Vorjahre vorerst nicht fortsetzen können. Ein wichtiger Grund waren laut Unternehmen die schwierigen Rahmenbedingungen Anzeige  in der Industrie durch die Corona-Pandemie. Ziel im aktuellen Geschäftsjahr ist es, das Wachstum wieder aufzunehmen und sich dabei über dem Marktdurchschnitt zu entwickeln, erklärt Fanuc in einer Pressemitteilung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Qualifikation von Mitarbeitern. Regionale Vertriebsteams sollen gestärkt und die Präsenz vor Ort mit Regionalbüros ausgebaut werden. Der Rückgang der Konjunktur, der bereits 2019 deutlich spürbar war, sowie Sonderentwicklungen einzelner Märkte wie der Automobilindustrie gingen nicht spurlos an Fanuc vorbei. Dabei verlief die Entwicklung in allen drei Produktbereichen – Robotik, CNC und Robomachines – ähnlich. Die Robotik bleibt das umsatzstärkste Produktsegment für FANUC Deutschland – wie seit Jahren für das Unternehmen weltweit. Investitionen im Bereich Infrastruktur „Wir investieren in der Krise“, sagt Ralf Winkelmann, Geschäftsführer von Fanuc Deutschland. „Wir investieren in unsere Infrastruktur, in unser Servicenetz und in unser Dienstleistungsangebot, um Kunden unverändert den bestmöglichen Support zu bieten.“ Spaß mit Robotern: Das sind die skurrilsten Anwendungen der Blech-Kollegen  Roboter sind nicht nur zur Montage von Autos oder für Pick-and-Place-Aufgaben geeignet. Musiker, Gefährte, Doppelgänger - entdecken Sie auf unserem Schwester-Portal 'Kollege Roboter', was Roboter noch so alles drauf haben. Die Innovationskraft des Unternehmens ist unabhängig von der konjunkturellen Entwicklung. Winkelmann: „Wir erneuern und verbessern unsere Produkte und Produktfamilien kontinuierlich.“  Beispiele dafür sind im Bereich Robotik der kollaborative Leichtbauroboter CRX-10iA, die Erweiterung der Baureihe R-2000i, neue Scara-Roboter und der Hochpräzisions-Roboter  M-800iA. Zahlreiche weitere Neuerungen sollen auf der im Dezember stattfindenden Automatica vorgestellt werden. Online-Trainings und Webinare für Mitarbeiter Ein weiteres, zentrales Thema der Fanuc-Strategie ist die Aus- und Weiterbildung. Das gilt zum einen für das Angebot an Kunden, zum anderen für die eigenen Mitarbeiter. Dabei wurden insbesondere Online-Trainings und Webinare entwickelt, die jetzt in einer großen Bandbreite zur Verfügung stehen. Als Ergänzung zu den Präsenztrainings schafft die FANUC Akademie damit neue Onlineangebote und baut das Trainingsangebot weiter aus.  Wirtschaft Automatica spielt wichtige Rolle Trotz Umsatzeinbruch: Robotik blickt optimistisch in Zukunft Der VDMA erwartet dieses Jahr einen Umsatzrückgang von 20 Prozent. Dennoch muss die Robotik-Branche nicht in Panik verfallen. Welche Rolle die Automatica dabei spielt. Hier erfahren Sie, warum die Robotik nach der Krise optimistisch beibt! Um trotz Covid-19 den Kunden die gewohnte Unterstützung anbieten zu können, hatte Fanuc umgehend eine Task Force gebildet, die produzierenden Unternehmen nahtlos Unterstützung anbietet. Der  24/7-Service wurde fortgeführt, auch bei der Teileverfügbarkeit konnte eine Vollversorgung aufrechterhalten werden. Der Fanuc-Deutschland-Chef erwartet eine Stärkung regionaler Lieferketten. Angesichts von Kostenstruktur und Lohnniveau wird dabei kein Weg an einer flexiblen Automatisierung vorbeigehen. Dafür sieht Winkelmann Fanuc mit seinem Produktportfolio bestens aufgestellt
Olli2111
Olli2111, 01.05.2020 21:07 Uhr
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Fanuc (WKN: 863731), einer der weltgrößten Hersteller von Fabrikautomationssystemen, konnte die Marktteilnehmer äußerst positiv überraschen. Der operative Gewinn im vierten Quartal lag weit über den Erwartungen und überraschender Weise wurde auch noch die Dividende erhöht. Von einem großen amerikanischen Investmenthaus kam zusätzlich noch eine Kaufempfehlung und diese drei Faktoren ließen die Aktie von Fanuc steigen. Auch Advantest (WKN: 868805) konnte seinen Kurssprung von über acht Prozent von Freitag auf Montag, ausgelöst von sehr guten Quartalszahlen und einem überraschend auf Rekordniveau liegenden Auftragseingang, am nächsten Handelstag halten.
Olli2111
Olli2111, 27.04.2020 13:08 Uhr
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Sehr gut
E
Ebi_xyz, 27.04.2020 12:33 Uhr
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„Fanuc und Advantest nach Zahlenausweis gesucht Daneben steht die Bilanzsaison im Blick. In Tokio springen Fanuc um 11,5 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen für sein viertes Geschäftsquartal einen Anstieg des Auftragseingangs gemeldet hat. Advantest hat im vierten Geschäftsquartal ebenfalls deutlich höhere Ordereingänge verzeichnet und überdies mehr verdient, als Analysten erwartet hatten“ https://www.google.de/amp/s/www.finanzen.ch/nachrichten/amp/maerkte-asien-kursgewinne-boj-stockt-anleihekaeufe-massiv-auf-1029131242
A
Aktionär93, 27.04.2020 10:12 Uhr
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Weiß jemand, warum der Kurs heute so stark gestiegen ist? 😊
A
Aktionär93, 25.04.2020 23:18 Uhr
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Bin bei ca. 121 € eingestiegen.
Olli2111
Olli2111, 24.02.2020 22:42 Uhr
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24.02.2020 | 16:08 249 Leser Fanuc: 3.500 Roboter für BMW Der Industrieroboterhersteller Fanuc und BMW haben eine entsprechende Rahmenvereinbarung unterzeichnet. Schon jetzt werden Fanuc-Roboter bei dem Autobauer eingesetzt, künftig werden sie aber eine noch größere Rolle in dessen Produktionsprozess einnehmen.
Olli2111
Olli2111, 18.02.2020 23:20 Uhr
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18.02.2020 | 11:08 149 Leser Fanuc will Marktanteile in Europa ausweiten In den letzten drei Jahren investierte Fanuc am europäischen Markt rund 100 Mio. EUR. Ende letzten Jahres kündigte der Robotik-Spezialist an, weitere 100 Mio. EUR aufbringen zu wollen. Mit seinen Investitionen will der Konzern Marktanteile gut machen. Schon jetzt werden ca. 20 Prozent des weltweiten Umsatzes in Europa erzielt. Der Marktanteil ist in Europa aber noch ausbaufähig. So beträgt der Marktanteil im Segment CNC-Steuerungen in Europa etwa 20 Prozent. In anderen Regionen beansprucht Fanuc meist über 60 Prozent des Marktes für sich. Europa bietet damit noch interessantes Potenzial - auch in den anderen Segmenten.
Olli2111
Olli2111, 19.11.2019 22:19 Uhr
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Fanuc will 100 Millionen Euro in Europa investieren Gabriel Pankow am 18. November 2019 um 14:11 Uhr Artikel drucken  Fanuc setzt auf starkes Wachstum in Europa. 100 Millionen Euro will der Automatisierungsspezialist investieren. Was das Unternehmen im Einzelnen plant.  Fanuc hat in den vergangenen bereits hohe Summen in Europa investiert. Rund 100 Millionen Euro hat das Unternehmen in den vergangenen drei Jahren in den Ausbau seiner europäischen Tochtergesellschaften investiert. Weitere 100 Millionen Euro sollen in den kommenden drei Jahren folgen, wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung erklärte. Um den Wunsch der Kunden nach zusätzlichem Support und Service zu erfüllen, hat der Spezialist für CNC-Steuerungen, Roboter und intelligente Maschinen an mehr als zehn europäischen Standorten Neu- und Erweiterungsbauten geplant. Neue Niederlassungen schon im Bau Fanuc baut sein Vertriebs- und Servicenetz in Europa damit weiter aus. In diesem Sommer eröffnete das japanische Unternehmen zwei Firmengebäude in der Region Rhône-Alpes in Frankreich und in der Nähe von Mailand in Italien. Neue Niederlassungen sind auch in Malmö in Schweden und Moskau in Russland im Bau. Zahlreiche weitere Standorte stehen kurz vor der Expansion, darunter Stuttgart in Deutschland, Paris in Frankreich, Barcelona in Spanien, Breslau in Polen, Mechelen in Belgien, Coventry in Großbritannien sowie Büros in Österreich, der Slowakei und der Tschechischen Republik. Die Umsetzung der Projekte begann 2014 und wird etwa weitere vier Jahre dauern. Bis 2022 sollen 25 von insgesamt 36 europäischen Büros erweitert oder erneuert werden. Auch interessant: 3 Thesen vom Experten Robotik und Automation: Warum China derzeit schwächelt China ist der größte Markt für Robotik und Automation. Doch das Wachstum ist eingetrübt. Warum sich große Player aus der Auto- und Elektronikbranche nun aus China zurückziehen. Warum das Land technologisch nicht mehr vorne liegt und was das für Europa bedeutet. mehr... 4.000 Roboter auf Lager Fanuc ist laut eigenen Angaben der weltweit größte Anbieter von CNC-Steuerungen, Antrieben und Industrierobotern sowie Spezialist für verschiedene intelligente Werkzeugmaschinen. Eine der größten Stärken des Unternehmens sei zudem, dass Fanuc CNC-Steuerungen und Servoantriebe sowie ganze Maschinen anbieten kann, die zentral in den Fabriken von Fanuc in Japan entwickelt und produziert werden. Das Unternehmen unterhält auch ein Lager in Contern (Luxemburg), wo mehr als 4.000 Roboter und andere FANUC-Produkte für eine schnelle Lieferung an die Kunden zur Verfügung stehen. Zudem werden Ersatzteile im Wert von 100 Millionen Euro überwiegend in Luxemburg, aber auch in allen europäischen Tochtergesellschaften gelagert, um eine Ersatzteilverfügbarkeit von über 99,9 Prozent zu gewährleisten. Zahl der Mitarbeiter kräftig erhöht Zusätzliche Investitionen finden auch im Personalbereich statt. In den letzten drei Jahren hat Fanuc die Zahl der Mitarbeiter in ganz Europa um 27 Prozent auf 1.600 Mitarbeiter erhöht. Mehr als zwei Drittel der Fanuc-Mitarbeiter sind entweder Techniker oder Servicetechniker. Neben technischem Support und Service sind die Trainingszentren ein weiterer Schwerpunkt der Expansion von des Automatisierungsspezialisten. Einer der Hauptzwecke für die Büroerweiterungen ist die Bereitstellung zusätzlicher Schulungen für die Kunden. Fanuc will seine Schulungen auf Standorte ausdehnen, an denen neue Büros gebaut werden und zusätzliche Flächen und Geräte zur Verfügung stehen. Automatisierungsquote: Wo arbeiten die meisten Roboter? Global betrachtet arbeiten im Schnitt 74 Roboter pro 10.000 Mitarbeiter in der Fertigungsindustrie. Das gab die International Federation of Robotics (IFR) in der jüngsten Statistik bekannt. Klicken Sie sich durch und sehen Sie, wie die Roboterdichte laut IFR weltweit verteilt ist. Forschungszentren im unmittelbaren Umkreis "Wir als Fanuc haben den Service zu unserer obersten Priorität gemacht", sagt Shinichi Tanzawa, President & CEO der Fanuc Europe Corporation. "Wir wollen so nah wie möglich an unseren Kunden sein, um auf ihre Bedürfnisse bestmöglich eingehen zu können. Deshalb fordere ich von unseren Mitarbeitern auch nicht, den Umsatz zu steigern, sondern die Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Dadurch werden sich uns mit Sicherheit Möglichkeiten eröffnen, unser Geschäft auszubauen". Dieses Prinzip spiegelt sich auch in der Wahl der Standorte wider. Das neue 3.500 Quadratmeter große Bürogebäude in Marnaz, Frankreich, liegt inmitten der wirtschaftlich starken Region Rhône-Alpes. In Italien ist Fanuc nun auf einer Fläche von mehr als 13.000 Quadratmetern bei Mailand vertreten. Das neue Gebäude in Schweden liegt in Malmö, wo sich viele Industrieunternehmen befinden. Von Kopenhagen, dem Industriezentrum Dänemarks, ist es ebenfalls nicht weit entfernt. Das neue Gebäude in Russland wiederum wird am Rande Moskaus auf dem Campus von Skolkovo gebaut, wo sich High-Tech-Unternehmen und Forschungszentren befinden. Neue Niederlassung in Serbien Die Zahl der europäischen Niederlassungen wächst ebenfalls: Anfang April eröffnete Fanuc eine Tochtergesellschaft in Serbien, um die Kunden dort zu betreuen. Damit gibt es neben der Europazentrale in Echternach, Luxemburg, nun 26 Tochtergesellschaften und Niederlassungen. "Zwar hat sich die Wirtschaft in einigen europäischen Ländern in jüngster Zeit etwas abgeschwächt, dennoch erwarten wir mittel- und langfristig ein nachhaltiges Wachstum in der Region", bestätigt Fanuc-Europachef Tanzawa. Der Trend zur Automatisierung halte unvermindert an. Drei Gründe für die Automatisierung "Nicht nur große Konzerne, sondern auch kleine und mittlere Unternehmen entscheiden sich zunehmend für Automatisierungslösungen", sagt Tanzawa. Dafür gibt es einige wichtige Gründe: Der erste Grund ist, dass Unternehmen in ganz Europa die Effizienz ihrer Produktion verbessern wollen, um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Der Einsatz von Robotern ist eine der Möglichkeiten, Kosten zu senken und die Qualität zu verbessern. Der zweite Grund ist, dass es für viele Unternehmen aufgrund der demographischen Entwicklung und der Mobilität der Menschen in Europa schwierig geworden ist, genügend Arbeitskräfte für ihre Fabriken zu gewinnen, weshalb sie sich zunehmend auf Maschinen und Industrieroboter konzentrieren. Der dritte Grund ist die erweiterte Leistungsfähigkeit von Robotern einschließlich Sensortechnologie wie Vision-Sensoren und Kraft-Sensoren und die zunehmende Nutzung von kollaborierenden Robotern. "Wir wollen mit unseren Kunden langfristig wachsen, indem wir ihre Anforderungen erfüllen", erklärt Fanuc-Europachef Tanzawa. "Wir sind bereit zu langfristigen Investitionen, um dieses Ziel zu erreichen."
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