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FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF VONT 8X L PALL V2 WKN: VS6NCM ISIN: DE000VS6NCM3 Forum: Zertifikate Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 319
speetxpress,
13.12.2018 11:17 Uhr
0
Junge junge wer hätte das hier gedacht
J
Juao,
16.11.2018 11:37 Uhr
0
@bam , da muss ich aber grassi recht geben , guck dir den palla chart im jahres chart an , und den Zertifikate Jahres chart , vielleicht merkst du was , hoffentlich kennst du dich besser mit Reben aus , sonst verdienst du nicht viel , ich bin tony , habe nur Handy von Freundin
B
BAM2,
26.02.2018 7:24 Uhr
0
Da muss der basiswert beobachtet werden und nicht der zerti Kurs. Wenn Palla wirklich eine inverse SkS ausbildet geht's weiter nach oben
B
BAM2,
26.02.2018 7:22 Uhr
0
Grassi kennt sich bei Zertis nicht so gut aus
Grassi1,
08.02.2018 23:12 Uhr
0
Jetzt 6,08 eine Abzocke sucht seinesgleichen....
Grassi1,
07.02.2018 16:55 Uhr
0
Und jetzt 7,...deswegen sage ich immer, Hände weg von zertis......
Grassi1,
06.02.2018 12:41 Uhr
0
Von 24 auf unter 10 ist schon gewaltig.......
X
Xxxxxx77,
01.02.2018 10:54 Uhr
0
gehe jetzt long
Grassi1,
31.01.2018 22:23 Uhr
0
Heute wieder minus 17% und Kurs 10,20 Euro wenn man bedenkt vor 8 Tagen hat das zerti noch 23 Euro gekostet.....
Grassi1,
30.01.2018 19:58 Uhr
0
Minus 25% auf 12,xx ist schon ganz ordentlich....
Grassi1,
30.01.2018 17:46 Uhr
0
Waren schon bei 23 Euro, jetzt wieder bei 13 Euro, wehe dem der bei 23 eingestiegen ist....
Grassi1,
30.01.2018 17:45 Uhr
0
Das ballert ja heute so richtig runter....
Grassi1,
15.01.2018 13:17 Uhr
0
Mifid II: Anlegerschutz treibt Anleger zur Verzweiflung13.01.2018 08:00:01
Seit 3. Januar gelten neue Regeln für die Finanzbranche. Die Gesetze sollen EU-weit mehr Transparenz für Investoren schaffen. Bislang schufen sie eher Verwirrung als Klarheit.
von Sonja Funke, €uro am Sonntag
Sie sind eine Herausforderung für alle: Seit Jahresanfang gelten in allen EU-Ländern neue Regeln für den Wertpapierhandel. Unter dem Kürzel Mifid II (Markets in Financial Instruments Directive) sollen sie den Handel mit Aktien, Derivaten und anderen Wertpapieren transparenter machen und den Verbraucherschutz stärken.
Um Anleger besser zu schützen, müssen Banken sämtliche Kosten rund um ein Finanzprodukt vollständig und verständlich ausweisen. Dazu gehören Provisionen, Ordergebühren, Verkaufskosten, aber auch die Kosten durch Drittanbieter, deren Leistungen eine Bank in Anspruch nimmt. Ergänzt wird das neue Regelwerk durch eine Art Beipackzettel für Finanzprodukte, die PRIIP-Verordnung.
Anleger direkt betroffen
Nach dem ersten Eindruck der Deutschen Kreditwirtschaft verlief die Umsetzung "bisher im Wesentlichen erfolgreich", teilte der Deutsche Sparkassen- und Giroverband auf Anfrage mit, verwies aber darauf, dass es für eine grundsätzliche Einschätzung der Auswirkungen noch zu früh sei.
Während EU-Aufseher den Verlauf der Umstellung bereits als reibungslos bezeichneten, gab es in der praktischen Umsetzung aber offenbar doch erheblich Probleme: Viele unserer Leser und zahllose Anleger empörten sich etwa darüber, dass sie Finanzmarktprodukte, die sie in den ersten beiden Tagen des Jahres noch problemlos handeln konnten, am 3. Januar, dem Tag des Inkrafttretens der neuen Regeln, plötzlich nicht mehr kaufen konnten: "Was ist da los?", wollten sie wissen, schimpften über die "Regulierungswut der EU" und die "Entmündigung der Anleger".
Der Hintergrund: Die Emittenten - also sozusagen die Hersteller von Finanzmarktprodukten wie ETFs, Fonds und Derivaten - müssen künftig vor dem Vertriebsstart einen Zielmarkt für das angebotene Finanzmarktprodukt bestimmen. Für die Definition des Zielmarkts sind die Banken für jedes einzelne Produkt auf Daten von Emittenten und Dienstleistern angewiesen.
"Wir hatten zum Start nicht zu allen Wertpapieren entsprechende Informationen vorliegen, aber die Situation hat sich täglich verbessert", sagte Dirk Althoff, Sprecher der Consorsbank auf Anfrage von €uro am Sonntag. "Ich gehe davon aus, dass die bestehenden Lücken in den kommenden Tagen geschlossen werden. Die Emittenten haben ja ein großes Interesse daran, ihre Produkte anbieten zu können. Wichtig ist: Die Problematik bezieht sich immer auf den Kauf der Wertpapiere, Verkäufe sind jederzeit möglich."
Auch bei der Comdirect Bank hat sich die Datenlage in den vergangenen Tagen deutlich verbessert. "Für den Großteil der betroffenen Produkte konnten die Zielmarktdaten inzwischen über unsere Dienstleister geliefert werden", sagt eine Sprecherin.
Die befragten Emittenten gaben an, alle Zielmarktbestimmungen rechtzeitig geliefert zu haben, verwiesen aber darauf, dass die Umstellung ein vielschichtiger Prozess sei, der an mehreren Stellen haken könne.
Gesetz schreckt Anleger ab
Tatsächlich ist der Aufwand enorm, die Finanzbranche sieht sich auf die Probe gestellt: Allein für 1,8 Millionen verbriefte Derivate und 43.000 Fonds werden laut WM Datenservice Zielmarktdaten ausgeliefert. Hinzu kommt bei verbrieften Derivaten die gleiche Anzahl an PRIIP-Informationen.
Damit nicht genug, der Start der neuen Vorgaben fordert private Anleger auch anderweitig heraus: Künftig erhalten sie mehrere Dokumente zu den Kosten von Produkten und stehen vor einem "Flickenteppich an widersprüchlichen Informationen", wie der deutsche Fondsverband BVI kritisiert.
Befragte Vermögensverwalter lehnen die neuen Regeln ab: Sie fürchten, der zusätzliche bürokratische Aufwand schrecke mehr Privatanleger vom Wertpapierkauf ab.
Einer unserer Leser äußert diese Sorge ebenfalls und schreibt: "Ich frage mich, was soll dieser Schwachsinn ..."
Bildquellen: Everett Collection / Shutterstock.com, Vontobel, Everett Collection / Shutterstock.com, alphaspirit / Shutterstock.com, Everett Collection / Shutterstock.com
Grassi1,
12.01.2018 19:59 Uhr
0
Die Aussage von bnp paribas hat ja die letzten Tage zu 100%
Gestimmt...
T
Tycoon5389,
12.01.2018 16:43 Uhr
0
Einfach geil
Grassi1,
03.01.2018 8:57 Uhr
0
Rückblick
Nachdem Anfang Oktober die Unterstützung bei 908 USD verteidigt wurde, stieg Palladium in einer aufwärtsgerichteten Keilformation an den Widerstand bei 1.015 USD, der Anfang Dezember erstmals überwunden wurde. Nach einer weiteren kurzen Korrektur wurde diese Marke Mitte Dezember überschritten und auch die Oberseite der Keilformation überwunden. Seither zieht der Wert steil nach Norden und erreicht aktuell die Höchststände des Jahres 2001 bei rund 1.090 USD.
Ausblick
Das Aufwärtspotenzial bei Palladium ist noch längst nicht ausgeschöpft und der Anstieg der vergangenen Tage untermauert die derzeitige Stärke der Käuferseite. Oberhalb von 1.090 USD kann der Wert damit direkt bis zum Etappenziel bei 1.115 USD klettern. Darüber könnte sich die Rally weiter verschärfen und bis 1.150 USD und darüber bereits an das mittelfristige Ziel bei 1.200 USD führen. Ein vorübergehender Pullback an die Oberseite der Keilformation, die aktuell auf Höhe der Unterstützung bei 1.052 USD verläuft, wäre erst bei einem Rücksetzer unter 1.070 USD zu erwarten. Von dort aus dürfte sich der Aufwärtstrend mit neuer Dynamik fortsetzen
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