Die EXPLOSIVSTE Uran-Entdeckung?
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Exela 2023 sachliches Forum WKN: A3EEVY ISIN: US30162V8054 Forum: Aktien User: DINWolf

1,30 USD
+12,07 %+0,14
27. Nov, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 4.216
DINWolf
DINWolf, 20.07.2024 11:05 Uhr
1
https://www.boerse.de/nachrichten-amp/GNW-Adhoc-Exela-Technologies-erfuellt-den-renommierten-deutschen-IT-Sicherheitsstandard-TR-Resiscan/35125575
DINWolf
DINWolf, 20.07.2024 11:05 Uhr
1
https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Zertifikate_TR/TR-RESISCAN/BSI-K-TR-0513-2023.html
DINWolf
DINWolf, 20.07.2024 11:00 Uhr
1
https://ted.europa.eu/de/notice/-/detail/279139-2024
DINWolf
DINWolf, 20.07.2024 11:00 Uhr
4
Exela hat in einer Bietergemeinschaft ein kommunales Projekt in Höhe von 60.000.000,00 € gewonnen. Da hat sich das BSI Zertifikat BSI TR-03138 doch bezahlt gemacht.🤗. Vergeben hat den Auftrag die ekom21. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ekom21
DINWolf
DINWolf, 20.07.2024 9:25 Uhr
1
Hier noch die Antwort der KI zu der Schuldensituation. Zum Glück gibt es KI… 😂 Exela Technologies könnte durch den Spin-off auch eine bessere Verteilung ihrer Schulden anstreben. Hier sind einige mögliche Vorteile dieser Strategie: 1. **Verbesserte Finanzierungsstrukturen**: Durch die Trennung der Geschäftsbereiche können die Schulden gezielter und effizienter zugeordnet werden. Jeder Geschäftsbereich könnte dann eigenständig finanzielle Verpflichtungen eingehen und verwalten, was die finanzielle Gesundheit und Flexibilität beider Unternehmen verbessern kann. 2. **Bessere Bonität und Kreditbedingungen**: Die separate Bewertung der Geschäftsbereiche könnte zu besseren Bonitätsratings führen. Wenn der BPA-Bereich beispielsweise eine stärkere Finanzlage aufweist, könnte er günstigere Kreditkonditionen erhalten als das zusammengefasste Unternehmen. Dies könnte die Zinskosten senken und die finanzielle Belastung verringern. 3. **Transparenz und Vertrauen der Investoren**: Eine klare und transparente Schuldenverteilung kann das Vertrauen der Investoren stärken. Wenn die Investoren genau sehen, wie die Schulden verteilt sind und welche Einheiten für welche Verpflichtungen verantwortlich sind, könnten sie eine positivere Einschätzung der finanziellen Lage und des Risikoprofils der Unternehmen haben. 4. **Flexibilität bei der Schuldenverwaltung**: Beide Unternehmen können ihre Schuldenstrategien unabhängig voneinander gestalten und anpassen. Dies ermöglicht eine flexiblere Schuldenverwaltung und die Möglichkeit, gezielt auf spezifische finanzielle Herausforderungen oder Chancen zu reagieren. 5. **Risikominderung**: Durch die Aufteilung der Schulden können die Risiken besser verteilt werden. Wenn ein Geschäftsbereich finanzielle Schwierigkeiten hat, könnte dies weniger Einfluss auf den anderen Bereich haben, was das Gesamtunternehmensrisiko reduziert. 6. **Fokussierte Schuldenrückzahlung**: Beide Unternehmen können sich auf die Rückzahlung ihrer eigenen Schulden konzentrieren und Strategien entwickeln, die speziell auf ihre jeweiligen finanziellen Situationen und Ziele abgestimmt sind. Insgesamt kann die Verteilung der Schulden durch den Spin-off Exela Technologies helfen, die finanzielle Stabilität zu verbessern, die Bonität zu stärken und die Flexibilität bei der Schuldenverwaltung zu erhöhen, was letztlich den Aktionärswert maximieren kann.
DINWolf
DINWolf, 20.07.2024 9:17 Uhr
0
Das sagt die KI: Meiner Meinung nach verfolgt Exela Technologies mit dem geplanten Spin-off der BPA-Sparte folgende Ziele: 1. **Maximierung des Aktionärswerts**: Durch die Abspaltung kann der wahre Wert der BPA-Sparte besser erkannt und separat bewertet werden. Dies könnte zu einer höheren Gesamtkapitalisierung führen als die derzeitige, zusammengefasste Bewertung von Exela. 2. **Fokussierung der Geschäftsbereiche**: Nach dem Spin-off können sich sowohl Exela als auch die neue BPA-Einheit stärker auf ihre jeweiligen Kerngeschäfte konzentrieren. Diese Fokussierung kann zu effizienteren und effektiveren Geschäftsabläufen führen, da beide Unternehmen unabhängiger und zielgerichteter agieren können. 3. **Erhöhte Transparenz und Klarheit**: Durch die Trennung der Geschäftsbereiche wird die finanzielle Situation und Leistung jeder Einheit transparenter. Investoren können die Geschäftsmodelle und Ergebnisse klarer nachvollziehen, was die Attraktivität für Investitionen erhöhen kann. 4. **Bessere Kapitalzuteilung**: Beide Unternehmen können nach dem Spin-off ihr Kapital effizienter einsetzen und in Projekte investieren, die spezifisch auf ihre Strategien und Märkte abgestimmt sind. Dies kann das Wachstum und die Rentabilität steigern. 5. **Attraktivität für Übernahmen**: Kleinere, fokussierte Einheiten sind oft attraktivere Übernahmeziele. Durch die Abspaltung könnte die BPA-Sparte potenziell interessante Angebote von anderen Unternehmen oder Investoren erhalten, was wiederum den Wert für die Aktionäre steigern könnte. 6. **Vermeidung von Konglomeratsabschlägen**: Große, diversifizierte Unternehmen werden oft mit einem Bewertungsabschlag gehandelt, weil Investoren die Komplexität und das Risiko solcher Strukturen berücksichtigen. Durch die Abspaltung könnte dieser Abschlag reduziert oder eliminiert werden, was zu einer höheren Bewertung führen kann. Zusammengefasst zielt der geplante Spin-off darauf ab, die Wertschöpfungspotenziale der einzelnen Geschäftsbereiche zu entfalten und den Gesamtertrag für die Aktionäre zu maximieren, indem die Markttransparenz und -wahrnehmung verbessert werden.
DINWolf
DINWolf, 20.07.2024 8:53 Uhr
0
Meiner Ansicht nach geht es nicht um die Schulden, sondern den Aktionärswert zu maximieren. So wie auch angekündigt. Ein Spin Off sorgt dafür, dass der Marktwert des abgespaltenen Teils und den des verbleibenden Teils von Exela neu bewertet werden. Da 15 Millionen derzeit ja absolut unterbewertet sind und so die Möglichkeit darin besteht, die beiden Teile neu zu bewerten. Ich frag gleich mal die KI, was sie zu dem Artikel denkt. 😅
E
Exelerator, 20.07.2024 7:28 Uhr
0
Ich hoffe, dass die Ausgliederung der Schulden auf BPA nicht der einzige Grund ist, um gelistet zu bleiben. Da es sich um einen langfristigen Plan handelt, können wir darauf vertrauen, dass er auf Nachhaltigkeit abzielt.
W
Willivanilli, 19.07.2024 8:53 Uhr
0
Ich bin jetzt auf jedenfall erleichtert, dass sie die Verlängerung bekommen haben, ein delisting wäre vermutlich der Supergau für uns gewesen. Einen Anhaltspunkt haben wir nur auch, bis zum welchen Zeitpunkt der Spinoff durchgeführt wird, da sie nur bis November Zeit haben. Also sollte in den nächsten Wochen ein filling kommen, in welcher Form der spinoff durchgeführt wird.
Darekkk
Darekkk, 19.07.2024 7:27 Uhr
0

Würde dann bedeuten, Schulden auslagern in den Spin Off und oder Schulden im Mutterkonzern annullieren. Würde gut hinkommen mit den 800mio.

Wir wissen nicht, welche Strategie hinter dem Spin-off sich verbirgt. Man kann nur spekulieren. Die Ausgliederung (Spin-off) von Unternehmensteilen kann verschiedene finanzielle Auswirkungen haben, auch in Bezug auf Schulden. Basierend auf den gegebenen Informationen lässt sich Folgendes schließen:Schulden können durchaus in den Spin-off ausgelagert werden. Bei der Ausgliederung von Lanxess aus Bayer wurde beispielsweise eine Nettoverschuldung von rund 1,5 Milliarden Euro in das neue Unternehmen übertragen. Dies kann dem Mutterkonzern helfen, seine eigene Bilanz zu verbessern.Allerdings bedeutet ein Spin-off nicht automatisch eine Annullierung von Schulden im Mutterkonzern. Stattdessen geht es oft um eine strategische Neuverteilung von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten. Im Fall von Bayer und Lanxess wurden sogar exklusive Lieferbeziehungen zwischen beiden Unternehmen aufrechterhalten.Bei der Trennung von Besitz und Betrieb, wie sie häufig bei Familienunternehmen vorkommt, wird das Anlagevermögen oft in eine separate Besitzgesellschaft ausgegliedert, um es vor der Haftung für Geschäftsschulden zu schützen. Dies ist eine Form der Risikoverteilung, nicht der Schuldenannullierung.Insgesamt hängt die genaue Handhabung der Schulden von der spezifischen Strategie und den Zielen des Unternehmens ab. Ein Spin-off kann zur Umverteilung von Schulden genutzt werden, führt aber nicht zwangsläufig zu deren Annullierung im Mutterkonzern.
E
Exelerator, 19.07.2024 7:04 Uhr
0

Basierend auf den gegebenen Informationen und dem Kontext der Situation von Exela Technologies (XELA) lässt sich Folgendes ableiten: Wenn die BPA-Ausgliederung erfolgreich durchgeführt wird und dadurch das Mindest-Eigenkapital von 2,5 Millionen Dollar erreicht wird, würde XELA höchstwahrscheinlich an der NASDAQ gelistet bleiben. Hier sind die wichtigsten Punkte: Erfüllung der Anforderungen: Durch die Erreichung des Mindest-Eigenkapitals von 2,5 Millionen Dollar würde XELA eine der alternativen Anforderungen für die Fortsetzung der Börsennotierung erfüllen. Verbesserung der Finanzlage: Die Ausgliederung zielt darauf ab, die Bilanz von XELA zu verbessern. Aktuell hat XELA ein negatives Eigenkapital von -807,60 Millionen USD. Die Ausgliederung könnte helfen, diese Situation zu verbessern. Verlängerung durch NASDAQ: NASDAQ hat XELA bereits eine Verlängerung bis zum 1. November 2024 gewährt, um die Compliance wiederzuerlangen. Wenn die Ausgliederung erfolgreich ist und die Meilensteine erreicht werden, würde dies den Anforderungen der NASDAQ entsprechen. Fortbestand als separates Unternehmen: Nach der Ausgliederung würde XELA als eigenständiges Unternehmen weiterbestehen, allerdings ohne das BPA-Geschäft. Die Aktionäre würden Anteile an beiden Unternehmen halten. Vermeidung des Delistings: Solange XELA die Mindestanforderungen erfüllt und keine anderen Verstöße gegen die Börsenregeln vorliegen, sollte ein Delisting vermieden werden können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass XELA auch andere Herausforderungen hat, wie z.B. den niedrigen Aktienkurs. Die Erfüllung des Mindest-Eigenkapitals allein garantiert nicht automatisch den langfristigen Verbleib an der Börse. XELA muss möglicherweise weitere Maßnahmen ergreifen, um alle Notierungsanforderungen der NASDAQ dauerhaft zu erfüllen.

Würde dann bedeuten, Schulden auslagern in den Spin Off und oder Schulden im Mutterkonzern annullieren. Würde gut hinkommen mit den 800mio.
Darekkk
Darekkk, 18.07.2024 19:05 Uhr
0
Demnach müsste der BPA Spin-off irgendwann vor dem dem 1. November 2024 vollzogen werden? Bin gespannt, was man am Ende bekommt und mit welcher Marktkapitalisierung der Spin-off an die Börse geht.
Darekkk
Darekkk, 18.07.2024 18:59 Uhr
2
Basierend auf den gegebenen Informationen und dem Kontext der Situation von Exela Technologies (XELA) lässt sich Folgendes ableiten: Wenn die BPA-Ausgliederung erfolgreich durchgeführt wird und dadurch das Mindest-Eigenkapital von 2,5 Millionen Dollar erreicht wird, würde XELA höchstwahrscheinlich an der NASDAQ gelistet bleiben. Hier sind die wichtigsten Punkte: Erfüllung der Anforderungen: Durch die Erreichung des Mindest-Eigenkapitals von 2,5 Millionen Dollar würde XELA eine der alternativen Anforderungen für die Fortsetzung der Börsennotierung erfüllen. Verbesserung der Finanzlage: Die Ausgliederung zielt darauf ab, die Bilanz von XELA zu verbessern. Aktuell hat XELA ein negatives Eigenkapital von -807,60 Millionen USD. Die Ausgliederung könnte helfen, diese Situation zu verbessern. Verlängerung durch NASDAQ: NASDAQ hat XELA bereits eine Verlängerung bis zum 1. November 2024 gewährt, um die Compliance wiederzuerlangen. Wenn die Ausgliederung erfolgreich ist und die Meilensteine erreicht werden, würde dies den Anforderungen der NASDAQ entsprechen. Fortbestand als separates Unternehmen: Nach der Ausgliederung würde XELA als eigenständiges Unternehmen weiterbestehen, allerdings ohne das BPA-Geschäft. Die Aktionäre würden Anteile an beiden Unternehmen halten. Vermeidung des Delistings: Solange XELA die Mindestanforderungen erfüllt und keine anderen Verstöße gegen die Börsenregeln vorliegen, sollte ein Delisting vermieden werden können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass XELA auch andere Herausforderungen hat, wie z.B. den niedrigen Aktienkurs. Die Erfüllung des Mindest-Eigenkapitals allein garantiert nicht automatisch den langfristigen Verbleib an der Börse. XELA muss möglicherweise weitere Maßnahmen ergreifen, um alle Notierungsanforderungen der NASDAQ dauerhaft zu erfüllen.
Darekkk
Darekkk, 18.07.2024 18:55 Uhr
0
Bisschen mit der KI gechatet: Ihre Beobachtung ist sehr scharfsinnig und zeigt eine scheinbare Diskrepanz auf. Lassen Sie mich das erklären: Sie haben Recht, dass bei einem Aktienkurs von $2,5 und 6,37 Millionen ausstehenden Aktien die Marktkapitalisierung von Exela Technologies tatsächlich bei etwa 15,925 Millionen Dollar liegen würde. Dies ist deutlich über den 2,5 Millionen Dollar Mindest-Eigenkapital, die von der NASDAQ gefordert werden. Allerdings ist es wichtig zu verstehen, dass Marktkapitalisierung und Eigenkapital zwei unterschiedliche finanzielle Konzepte sind: Marktkapitalisierung: Dies ist der Gesamtwert der ausstehenden Aktien eines Unternehmens zum aktuellen Marktpreis. Es spiegelt die Bewertung des Unternehmens durch den Markt wider. Eigenkapital (Stockholders' Equity): Dies ist der Buchwert des Unternehmens, der sich aus den Vermögenswerten abzüglich der Verbindlichkeiten ergibt. Es wird in der Bilanz des Unternehmens ausgewiesen und kann erheblich von der Marktkapitalisierung abweichen. Im Fall von Exela Technologies bedeutet dies, dass trotz einer höheren Marktkapitalisierung das tatsächliche Eigenkapital in den Büchern des Unternehmens unter 2,5 Millionen Dollar liegen könnte. Dies kann verschiedene Gründe haben, wie hohe Schulden, akkumulierte Verluste oder andere bilanzielle Faktoren. Die geplante BPA-Ausgliederung zielt darauf ab, das buchhalterische Eigenkapital zu erhöhen, um die NASDAQ-Anforderungen zu erfüllen, unabhängig von der aktuellen Marktkapitalisierung.
F
Finanzmann, 18.07.2024 16:52 Uhr
0

Offiziell gestern von der Nasdaq bestätigt, bis 01.11. Zeit die Regeln einzuhalten

Um was geht es da ?
Darekkk
Darekkk, 18.07.2024 15:05 Uhr
1
Wusste jetzt nicht, dass man noch irgendein 2.5M stockholders equity test nicht erfüllt? Was heißt das genau? Wenn man diese 2.5M erfüllt, sind dann die 35M vom Tisch? Irgendwie hab den den Eindruck, man wird wieder verarscht.
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