Exela 2023 sachliches Forum WKN: A3EEVY ISIN: US30162V8054 Forum: Aktien User: DINWolf

1,31 USD
+0,77 %+0,01
28. Nov, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 4.240
E
Exelerator, 9. Okt 16:27 Uhr
0

Eine Privatisierung wäre unser Albtraum….. Da möchte ich nicht dran denken, habe es aber im Hinterkopf….

Mit viel Glück und festem Daumendrücken könnten wir vielleicht noch 10 Dollar pro Aktie herausholen, aber das scheint eher optimistisch. Letztlich bleibt uns als Investoren wohl nur der Anteil an BPA. Ob dieser dann genug Wert generiert, um unsere Verluste auszugleichen, ist fraglich, aber es könnte zumindest eine kleine Hoffnung auf Erholung sein, wenn der BPA-Bereich weiterhin gut performt. Dennoch bleibt das Risiko hoch, dass wir nur einen Bruchteil dessen zurückbekommen, was ursprünglich erhofft wurde.
DINWolf
DINWolf, 9. Okt 16:27 Uhr
0
Sie hätten schon vor 3 Jahren zuschlagen können. Warum all diese Anstrengungen?
E
Exelerator, 9. Okt 16:24 Uhr
1

Eine Privatisierung wäre unser Albtraum….. Da möchte ich nicht dran denken, habe es aber im Hinterkopf….

Natürlich werden wir als XELA-Investoren nicht viel von dieser Entwicklung profitieren, da HGM vermutlich am Tiefpunkt zuschlagen wird. Wenn HGM den Mutterkonzern übernimmt und die profitablen Teile zu einem Bruchteil ihres Wertes sichert, könnte das für uns bedeuten, dass unser Anteil am Gewinn deutlich kleiner ausfällt. Während HGM die Vorteile der Restrukturierung ausschöpft, bleibt uns wahrscheinlich nur wenig übrig, da die wertvollsten Geschäftsbereiche zu diesem Zeitpunkt bereits neu verteilt sind.
E
Exelerator, 9. Okt 16:23 Uhr
0
Bei XELA war früh abzusehen, dass ohne eine Aufspaltung der Geschäftsbereiche und eine Trennung von der immensen Schuldenlast keine nachhaltige Wertschöpfung am Markt möglich sein würde. Die Ausgliederung der profitablen Geschäftsbereiche durch Fusionen und Spin-offs war daher ein sinnvoller Schritt. Beide neuen Konzerne bleiben dabei indirekt mit der Muttergesellschaft verbunden, was die Basis für eine Neuordnung schafft. Es besteht die Möglichkeit, dass der HGM Fund diese Situation ausnutzt, um den Mutterkonzern zu übernehmen und sich zu einem günstigen Zeitpunkt alle Anteile zu sichern. Die hohe Schuldenlast von XELA könnte dabei keine Hürde, sondern vielmehr ein strategischer Vorteil für HGM sein. Man darf nicht vergessen, dass XBP einst mit etwa 200 Millionen Dollar bewertet wurde, während BPA sogar eine Bewertung von 800 Millionen Dollar erreichen könnte. Unternehmen mit ähnlichen Werten werden derzeit für 70 bis 150 Dollar pro Aktie gehandelt. Somit birgt diese Restrukturierung enormes Potenzial, das ein geschickter Investor wie HGM möglicherweise zum richtigen Zeitpunkt ausschöpfen könnte.
DINWolf
DINWolf, 9. Okt 16:06 Uhr
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Alle Werte, sowohl XELA als auch XBP, sind am Tiefpunkt, und das Ganze fällt jetzt genau in denselben Zeitraum wie der Spin-off und das mögliche Delisting.

Was ist Deine Vermutung
DINWolf
DINWolf, 9. Okt 16:06 Uhr
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Alle Werte, sowohl XELA als auch XBP, sind am Tiefpunkt, und das Ganze fällt jetzt genau in denselben Zeitraum wie der Spin-off und das mögliche Delisting.

Eine Privatisierung wäre unser Albtraum….. Da möchte ich nicht dran denken, habe es aber im Hinterkopf….
E
Exelerator, 9. Okt 15:50 Uhr
0
Alle Werte, sowohl XELA als auch XBP, sind am Tiefpunkt, und das Ganze fällt jetzt genau in denselben Zeitraum wie der Spin-off und das mögliche Delisting.
E
Exelerator, 9. Okt 15:46 Uhr
3
"Trotz meiner positiven Einstellung zum Spin-off werde ich einen Gedanken nicht los: Par spielt doch noch ein ganz anderes Spiel. Wir könnten von beidem etwas sehen. Der Aktienkurs ist auf dem Tiefpunkt, und die ausstehenden Aktien sind fast nichts. Die Bedingungen für den BPA-Spin-off kennen wir noch nicht. Vielleicht schnappt sich Exela, wie bei XBP, 70 % der Anteile, was bedeutet, dass Par XELA am Tiefpunkt seines Wertes aufkauft. Par hat XELA heruntergewirtschaftet und HGM auf dem Silbertablett serviert. Ich denke, XELA ist am Tiefpunkt seiner Wertigkeit, da auch XBP kaum noch etwas wert ist. Das Ganze wurde doch künstlich herbeigeführt."
DINWolf
DINWolf, 9. Okt 14:30 Uhr
1

Was für ein Volumen hier mein Gott. Es sieht danach, als würden sich die Leute die Köpfe einschlagen und diesen Sch.. hier zu kaufen

https://stocktwits.com/DINWolf/message/588405174
Laian
Laian, 8. Okt 16:53 Uhr
1
Was für ein Volumen hier mein Gott. Es sieht danach, als würden sich die Leute die Köpfe einschlagen und diesen Sch.. hier zu kaufen
DINWolf
DINWolf, 8. Okt 12:39 Uhr
5
https://customers.microsoft.com/en-us/story/1772542324105866308-exelatech-azure-data-box-professional-services-en-india
DINWolf
DINWolf, 8. Okt 12:39 Uhr
1
https://stocktwits.com/DINWolf/message/588275406
Darekkk
Darekkk, 7. Okt 17:47 Uhr
0
Wer weiss, vielleicht wird sie eine der neuen Direktoren des Spin-off Unternehmens... 🤡 Man weiss schließlich überhaupt nichts konkretes darüber. Kann mich nicht mehr erinnern, aber war Sharon ein Member des HGM Fund? Da ist ist auch nicht mehr gelistet.
DINWolf
DINWolf, 7. Okt 14:39 Uhr
2
Ich auch nicht, daher mal hier eine Zusammenfassung möglicher Gründe: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Mitglieder des Vorstands oder Direktoren eines Unternehmens vor einem Spin-off zurücktreten. Solche Rücktritte können mehrere Gründe haben: 1. **Veränderung der Unternehmensstruktur**: Ein Spin-off bedeutet oft eine Neuausrichtung des Unternehmens, bei der Geschäftsbereiche und Zuständigkeiten neu verteilt werden. Dies kann dazu führen, dass bestimmte Vorstände, die für das Geschäft verantwortlich waren, nicht mehr notwendig sind oder andere Rollen übernehmen. 2. **Unterschiedliche Prioritäten**: Einige Vorstandsmitglieder könnten entscheiden, dass ihre Expertise oder Interessen nicht mehr im Einklang mit dem neu strukturierten Unternehmen stehen, insbesondere wenn der Spin-off einen signifikanten strategischen Wechsel darstellt. 3. **Unternehmenswachstum**: Bei einem Spin-off kann es notwendig sein, neue Talente mit spezifischen Fähigkeiten hinzuzuziehen, um die beiden Unternehmen besser zu führen. Infolgedessen könnten langjährige Vorstände oder Direktoren ihren Rücktritt anbieten, um Platz für neues Management zu machen. 4. **Persönliche Entscheidungen**: Vorstandsmitglieder treten oft auch aus persönlichen oder beruflichen Gründen zurück, unabhängig von größeren Unternehmensereignissen wie einem Spin-off. Es ist daher nicht ungewöhnlich, aber auch nicht zwingend, dass Direktoren oder Vorstände in solchen Situationen ihre Positionen verlassen. Die Rücktritte bei Exela, wie aus den aktuellen Meldungen hervorgeht, wurden jedoch nicht durch Streitigkeiten oder Differenzen ausgelöst und könnten einfach im Zuge der bevorstehenden Umstrukturierung erfolgt sein
W
Willivanilli, 7. Okt 14:35 Uhr
0
Weiß nicht, was ich davon halten soll. Hoffentlich verlassen sie nicht das sinkende Schiff
E
Exelerator, 7. Okt 13:37 Uhr
0
Sind die jetzt mit 4 Mitgliedern noch compliant? zumindest tut sich endlich was!
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