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EVRAZ WKN: A1JMT9 ISIN: GB00B71N6K86 Kürzel: EVR Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 4.128
C
CFGauss,
21.09.2022 16:52 Uhr
0
So lange Teile der Ukraine besetzt oder annektiert bleiben, werden die Sanktionen mit Sicherheit nicht aufgehoben, da werden Balten und Polen nicht einmal drüber diskutieren, denn irgendwann sind sie sonst die nächsten. Und auch Amis und Briten werden da nicht nachgeben. Da setzt man lieber auf eine langfristige, erneute Implosion wie bei der UDSSR, denn jahrzehntelang machen die Russen das nicht mit. Und selbst bei uns halte ich ein Sanktionsaufhebungs-Wahlversprechen bei jenen Parteien, die Chancen auf eine Regierungsteilhabe haben, für äußerst unwahrscheinlich. Ein Russland an unseren Grenzen, dass sich bei Bedarf Teile von Nachbarn einverleibt und mit dem wir munter Handel treiben, ist nicht das Europa, das wir uns leisten können.
warum_nicht,
21.09.2022 15:40 Uhr
0
Was die Aktie betrifft ist Sanktionpolitik. Was der Westen in Zukunft macht ist ungewiss
warum_nicht,
21.09.2022 15:39 Uhr
0
Nicht ob. Die Gebiete werden angeschlossen. Da bin ich mir zu 99,9% sicher.
C
CFGauss,
21.09.2022 14:50 Uhr
0
Ankündigung von "Referenden" im Süden und Osten der Ukraine sowie Teilmobilmachung in Russland. Wenn es in Moskau keinen Aufstand gegen die KGB-Clique gibt und auch keine Revolte innerhalb der Streitkräfte, rückt die Wiederaufnahme des Handels in weite Ferne. Sollte Russland die Front langfristig stabilisieren können und sollten die Gebiete tatsächlich angeschlossen werden (der Ausgang der Referenden steht schon fest, ein großer Teil der Ukrainer ist eh schon geflohen), werden wir die Evraz-Aktien nicht wieder sehen. Es bliebe eine Restchance, dass die Ukraine massiv aufrüstet und in 2-3 Jahren zur Großoffensive antritt, geistig müsste man die Aktien aber erstmal aufgeben.
warum_nicht,
19.09.2022 11:58 Uhr
0
Weil Fußball wichtiger ist als Krieg 🫢
Chicky,
18.09.2022 16:51 Uhr
1
Ich versteh immer noch nicht, wieso der Chelsea-Verkauf ging, es bei Evraz aber alles still stehen muss.
C
CFGauss,
18.09.2022 15:26 Uhr
0
Wie soll das gehen?? Es hängt einzig und allein von der Politik ab, wie es (für uns Anteilseigner im Westen) mit der Aktie weiter geht.
A
AktienMike,
18.09.2022 13:12 Uhr
0
nutzt mir gar nichts, da ich immer noch nichts von Evraz gehört habe b.z.w. keine Aktien zugeschickt bekommen habe,wie viele andere
E
Esse84,
17.09.2022 16:39 Uhr
0
https://markets.businessinsider.com/news/bonds/russian-bonds-sanctions-bids-europe-moscow-debt-investors-putin-goldman-2022-9
m
melllll,
16.09.2022 23:52 Uhr
0
Hat jemand schon irgendwie erfolg gehabt mit den Aktien handeln zu können?
G
Growthvest2,
15.09.2022 20:28 Uhr
1
Ich würde sagen hold tight 🤣
G
Growthvest2,
15.09.2022 20:28 Uhr
1
Die Werke in der USA sollen wegen den Sanktion und den Belastungen für das operative Geschäft verkauft werden. Cash könnte für sonderdividende verwendet werden oder für Erwerb von Werken in z.b. China oder Indien. Ansonsten läuft es gut, Energie ist in Russland ja günstig. Der Bedarf nach Stahl dürfte so oder so in Russland hoch bleiben und abramovic wird egal wie es ausgeht sehr viel für das Überleben des Unternehmens tun.
HSV4ever,
15.09.2022 15:56 Uhr
0
Könnte jemand die aktuelle Lage zur Aktie kurz zusammenfassen, wie es mit der Aktie weiter gehen wird?
Bitte die Politik mal ausblenden.
N
Njc,
15.09.2022 11:44 Uhr
4
Das ist hier ja zum politischen Thema geworden, eigentlich sollte es hier um die Aktie und das Unternehmen gehen.
C
CFGauss,
14.09.2022 18:33 Uhr
2
"Sie vergessen in ihren Ausführungen weiterhin, dass 8 Millionen Russen in der Ukraine leben..." - hä? Weder vergesse ich die 8 Millionen Russen in der Ukraine noch die 3 Millionen Türken in Deutschland. Nur weiß ich nicht, inwiefern das Putins Ambitionen in der Ukraine oder Erdogans Ambitionen in Deutschland legitimieren sollte. Im Referendum 1991 hat selbst die Krim für die Unabhängigkeit von der UDSSR gestimmt, die Oblasten Doneck und Luhansk sowieso. Russland hat die Ukraine vor 30 Jahren anerkannt, der Zerfall wurde sogar maßgeblich von russischer Seite vorangetrieben (allen voran Jelzin). Dann hat man mit der Aufgabe aller Atomwaffen durch die Ukraine deren territoriale Integrität von Seiten Russlands im Budapester Memorandum nocheinmal garantiert. Ja und dann entscheidet ein Mafiosi im Kreml 30 Jahre später, dass er das Rad der Geschichte zurückdrehen will, weil es ihm nicht passt dass selbst der russischsprachige Osten und Süden mehrheitlich gen Westen will. Und das wollen sie genau deswegen, weil Sie von den Spielchen der Moskauer KGB-Cliquen nach 100 Jahren die Schnauze voll haben. Hätte er die Krim nicht annektiert und hätte er keine von FSB-Marionetten geführten Pseudorepubliken auf ukrainischem Boden installiert, hätte es im Osten und Süden vermutlich nie eine Mehrheit für den EU-Beitritt gegeben. Die Menschen haben einfach ein Einsehen, dass Moskau seit 100 Jahren auf der Stelle steht und dass von dort nur Einschüchterung und Erpressung kommen.
C
CFGauss,
14.09.2022 18:19 Uhr
0
"Dieser furchtbare Krieg ist zurückzuführen auf altes geopolitisches Denken und somit ein Komplettversagen oder dämliches Kalkül der Politik bzw der Politiker aller(!)maßgeblich beteiligten Seiten." Vielleicht schaust du dir nochmal die Rede Putins vom 24.02.22, in der er seine Blut-und-Boden-Ideologie genau beschreibt. In seinem Weltbild gibt es für eine ukrainische Identität keine geschichtliche Legitimation, schon gar nicht für eine ukrainische Nation. Nachdem du dir die Rede angehört hast, wachst du vielleicht auf.
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