200.000 Unzen/Jahr:
Die Goldaktie, die kurz davor steht, Geschichte zu schreiben
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EVOTEC WKN: 566480 ISIN: DE0005664809 Kürzel: EVT Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

7,183 EUR
+1,59 %+0,113
1. Nov, 16:24:47 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 92.182
u
uss2101, 05.04.2024 18:14 Uhr
1
Ist mir klar, aber 12,01%,da haben die fast 2 % !! aufgestockt. Das ist mal eine Ansage und klar positiv. Ein Bonbon zum WE .
S
Scandic, 05.04.2024 18:07 Uhr
0
Rowe besitzt nun mehr Anteile. Würde ich eher positiv als negativ bewerten.
u
uss2101, 05.04.2024 17:51 Uhr
0
was ist das denn ??? __________________________________________________________________________________ https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-04/61875881-eqs-pvr-evotec-se-release-according-to-article-40-section-1-of-the-wphg-the-german-securities-trading-act-with-the-objective-of-europe-wide-distr-023.htm
Highländer
Highländer, 05.04.2024 15:14 Uhr
0
Zumindest wird es in Kürze neue Nachrichten geben, welche die künftige Kursentwicklung entscheidend beeinflussen dürften. https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-04/61872783-evotec-aktie-in-kuerze-wird-s-ernst-486.htm
n
nufan, 05.04.2024 14:57 Uhr
0

Überlege auch hin und her. Auf der anderen Seite: Neben dem allgemeinen Trend (der gerade gebrochen werden könnte) werden die Quartals- bzw. Jahreszahlen am 24. ausschlaggebend sein. Und natürlich der Ausblick. Derzeit gibt es keine Anhaltspunkte dafür, in welche Richtung es gehen könnte. Darum werde ich es wahrscheinlich doch lieber bei der bestehenden Posi belassen.

Macht auch Sinn irgendwie. Ich habe auch noch nicht die gewünschte Long-Positions-Größe erreicht. Mit knapp über 13 habe ich einen guten EK, hätte mir aber noch das Schließen des Gaps, welches am 18.3. aufgerissen erwartet/erhofft; dort hätte ich nachgelegt. Wichtig wird der Ausblick auf 2024 und Q1-24 werden, ob man die 2025 er Ziele auch tatsächlich erreichen kann. Gestern hat wieder ein Hedgefonds eine Short-Position-Größe über die 0.5% Meldeschwelle erreicht: Es sind also nun bereits 4 HFs darüber. Dass man im 13-14er Bereich wieder anfängt Shorts aufzubauen macht mich ein bisschen skeptisch.
S
Scandic, 05.04.2024 14:34 Uhr
1
Ich bin ebenso sehr hoch bei 14,40 € investiert, hatte auch nochmal nachgelegt. Längerfristig erwarte ich für Evo wieder einen Anstieg u bleibe für den Wert somit positiv eingestellt.
Manglobus
Manglobus, 05.04.2024 13:54 Uhr
0

Überlege auch hin und her. Auf der anderen Seite: Neben dem allgemeinen Trend (der gerade gebrochen werden könnte) werden die Quartals- bzw. Jahreszahlen am 24. ausschlaggebend sein. Und natürlich der Ausblick. Derzeit gibt es keine Anhaltspunkte dafür, in welche Richtung es gehen könnte. Darum werde ich es wahrscheinlich doch lieber bei der bestehenden Posi belassen.

👍 Wie gesagt: Ich bin bereits sehr hoch mit einem EK von 12,80 Euro investiert, und sehe eine Zukunft für Evotec. Ich werde nachlegen und abwarten.
Z
Zuspät, 05.04.2024 13:51 Uhr
2

In Kürze lege ich nochmals kräftig nach. Aktuell lassen sich viele Anleger blenden. Meine persönliche Meinung.

Überlege auch hin und her. Auf der anderen Seite: Neben dem allgemeinen Trend (der gerade gebrochen werden könnte) werden die Quartals- bzw. Jahreszahlen am 24. ausschlaggebend sein. Und natürlich der Ausblick. Derzeit gibt es keine Anhaltspunkte dafür, in welche Richtung es gehen könnte. Darum werde ich es wahrscheinlich doch lieber bei der bestehenden Posi belassen.
Manglobus
Manglobus, 05.04.2024 13:11 Uhr
1
In Kürze lege ich nochmals kräftig nach. Aktuell lassen sich viele Anleger blenden. Meine persönliche Meinung.
M
MarketGURU, 05.04.2024 1:46 Uhr
1
Warten wir es mal ab - ich bin und bleibe entspannt - es ist eben wie immer. Die Leute lassen sich von News manipulieren
Z
Zuspät, 04.04.2024 15:04 Uhr
1

Ausgelöst wurden die Prüfungen der Bafin, weil Lanthaler in größerem Stil mit Aktien des Konzerns gehandelt hatte. Das ist zwar grundsätzlich erlaubt, jedoch sind Vorstände oder Aufsichtsräte börsennotierter Unternehmen verpflichtet, solche Käufe oder Verkäufe rechtzeitig anzuzeigen. Lanthaler hat womöglich gegen solche Meldepflichten verstoßen. Normalerweise müssen Transaktionen innerhalb von vier Handelstagen gemeldet werden. Für Lanthaler könnten die Versäumnisse erhebliche Folgen haben: Kommen die Aufseher am Ende zu dem Ergebnis, dass der Ex-Evotec-Chef seine Pflichten verletzt hat, droht ihm ein Bußgeld von bis zu 500.000 Euro pro Verfehlung. Die Höhe hängt unter anderem davon ab, wie sehr sich ein Vorstand oder Aufsichtsrat verspätet und welchen Nutzen er daraus gezogen hat. Ob Lanthaler womöglich Insiderwissen nutzte, soll bislang nicht Gegenstand der Bafin-Prüfung sein. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/werner-lanthaler-bafin-leitet-pruefung-gegen-ehemaligen-mdax-chef-ein/100009734.html

Nicht so ganz. Ja, auch "Insider" dürfen traden. Daher sind sogenannte "Insidertrades", besser bekannt als directors' dealing (dd), nicht grundsätzlich verboten. Allerdings müssen solche trades zeitnah gemeldet und veröffentlicht werden. Das hat Lanthaler wiederholt nicht bzw. deutlich zu spät gemacht. Und es gibt Zeiträume, in denen dd's klar untersagt sind, sogenannte blackout periods. Auch hier wird man aufzeigen können, dass Lanthaler sich nicht gesetzeskonform verhalten hat. Soweit zu den Rahmenbedingungen, die nicht unmittelbar etwas mit dem operativen Geschäft zu tun haben. In drei Wochen sind wir schlauer.
n
nufan, 04.04.2024 14:25 Uhr
5

Ausgelöst wurden die Prüfungen der Bafin, weil Lanthaler in größerem Stil mit Aktien des Konzerns gehandelt hatte. Das ist zwar grundsätzlich erlaubt, jedoch sind Vorstände oder Aufsichtsräte börsennotierter Unternehmen verpflichtet, solche Käufe oder Verkäufe rechtzeitig anzuzeigen. Lanthaler hat womöglich gegen solche Meldepflichten verstoßen. Normalerweise müssen Transaktionen innerhalb von vier Handelstagen gemeldet werden. Für Lanthaler könnten die Versäumnisse erhebliche Folgen haben: Kommen die Aufseher am Ende zu dem Ergebnis, dass der Ex-Evotec-Chef seine Pflichten verletzt hat, droht ihm ein Bußgeld von bis zu 500.000 Euro pro Verfehlung. Die Höhe hängt unter anderem davon ab, wie sehr sich ein Vorstand oder Aufsichtsrat verspätet und welchen Nutzen er daraus gezogen hat. Ob Lanthaler womöglich Insiderwissen nutzte, soll bislang nicht Gegenstand der Bafin-Prüfung sein. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/werner-lanthaler-bafin-leitet-pruefung-gegen-ehemaligen-mdax-chef-ein/100009734.html

Zwei Beispiele: Aktienkauf von Lanthaler am 5. 5.2023, Verkündung Sandoz Deal 9.5.2023. Aktienverkauf am 20.7. 2023, Verkündung der Gewinnwarnung 28.7.2023. Ich denke es ist aufgeschlossen, dass ein CEO weder vom Abschluss eines großes Deals, noch der Gewinnwarnung weiß. Auch das wird sich die BaFin sicher genauer ansehen und hoffentlich ahnden. Was am Ende raus kommt, wird sich zeigen. Der Schaden in Form des Kursverlustes ist jedenfalls real.
FinalResult42
FinalResult42, 04.04.2024 13:45 Uhr
0

Das WpHG regelt genau, wann Director Dealings gemeldet werden müssen. Dass ER (!) sich nicht an die Fristen gehalten hat und seine Insiderkenntnisse für den Aktienhandel benützt hat (kurz vor Sandoz-Deal Aktien gekauft, kurz vor der Gewinnwarnung verkauft,..) ist doch längst klar. Der Standpunkt des Unternehmens ist, dass man von diesen Trades keine Kenntnisse hatte und diese erst nachgemeldet hat als man davor erfuhr-das ist die einzige Komponente von "zu spät nachgemeldet" in dieser Geschichte. Selbst das Unternehmen hat sich von ihm in der Telefonkonferenz distanziert. Herr Lanthaler wird ziemlich sicher eine Strafe bekommen, Insiderhandel in dieser Art ist verboten und wird auch geahndet und das ist sehr wohl kriminelle Energie.

Ausgelöst wurden die Prüfungen der Bafin, weil Lanthaler in größerem Stil mit Aktien des Konzerns gehandelt hatte. Das ist zwar grundsätzlich erlaubt, jedoch sind Vorstände oder Aufsichtsräte börsennotierter Unternehmen verpflichtet, solche Käufe oder Verkäufe rechtzeitig anzuzeigen. Lanthaler hat womöglich gegen solche Meldepflichten verstoßen. Normalerweise müssen Transaktionen innerhalb von vier Handelstagen gemeldet werden. Für Lanthaler könnten die Versäumnisse erhebliche Folgen haben: Kommen die Aufseher am Ende zu dem Ergebnis, dass der Ex-Evotec-Chef seine Pflichten verletzt hat, droht ihm ein Bußgeld von bis zu 500.000 Euro pro Verfehlung. Die Höhe hängt unter anderem davon ab, wie sehr sich ein Vorstand oder Aufsichtsrat verspätet und welchen Nutzen er daraus gezogen hat. Ob Lanthaler womöglich Insiderwissen nutzte, soll bislang nicht Gegenstand der Bafin-Prüfung sein. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/werner-lanthaler-bafin-leitet-pruefung-gegen-ehemaligen-mdax-chef-ein/100009734.html
n
nufan, 04.04.2024 13:33 Uhr
4

Kriminelle Energie des CEO? Aha - sind mir erstmal nicht bekannt - nur, dass die Insidertrades zu spät bekannt wurden

Das WpHG regelt genau, wann Director Dealings gemeldet werden müssen. Dass ER (!) sich nicht an die Fristen gehalten hat und seine Insiderkenntnisse für den Aktienhandel benützt hat (kurz vor Sandoz-Deal Aktien gekauft, kurz vor der Gewinnwarnung verkauft,..) ist doch längst klar. Der Standpunkt des Unternehmens ist, dass man von diesen Trades keine Kenntnisse hatte und diese erst nachgemeldet hat als man davor erfuhr-das ist die einzige Komponente von "zu spät nachgemeldet" in dieser Geschichte. Selbst das Unternehmen hat sich von ihm in der Telefonkonferenz distanziert. Herr Lanthaler wird ziemlich sicher eine Strafe bekommen, Insiderhandel in dieser Art ist verboten und wird auch geahndet und das ist sehr wohl kriminelle Energie.
B
Barolo, 04.04.2024 13:15 Uhr
2

Kriminelle Energie des CEO? Aha - sind mir erstmal nicht bekannt - nur, dass die Insidertrades zu spät bekannt wurden

Seltsamer Kommentar. Natürlich sind heimliche Insider Trades von einem Vorstand absolut kriminell. Würde mich schon wundern wenn das für ihn ohne Konsequenzen bleibt.
FinalResult42
FinalResult42, 04.04.2024 13:13 Uhr
0

Also, meines Wissens nach, sind Insidertrades verboten

Das ist nicht korrekt…InsiderTrades sind nicht generell verboten, sonnst könnten die Personen die auf dem Insider-Register stehen die Aktien des Unternehmens weder kaufen noch verkaufen …. Vielmehr ist es den Insidern untersagt in den Blackout periods zu handeln…und sie müssen Auflagen an Meldepflichten erfüllen
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