EVONIK INDUSTRIES WKN: EVNK01 ISIN: DE000EVNK013 Kürzel: EVK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

13,23 EUR
-0,41 % -0,06
15:40:52 Uhr, Baader Bank
Kommentare 2.335
Golje
Golje, 20.03.2025 10:00 Uhr
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Überlege zu verkaufen was meint ihr

Kommt darauf an wie du investierst. Ich halte Evonik lang. Bin Divijäger. selten ein Zocker auf den Kurs. Einsteigen oder Nachkaufen würde ich persönlich erst so im August/September.
g
gedion19, 27.03.2025 9:55 Uhr
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Diese Handelskriege sind zum kotzen
g
gedion19, 28.03.2025 8:27 Uhr
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6 Prozent Dividende
Wushi
Wushi, 01.04.2025 20:40 Uhr
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.. Der Kurs geht langsam wieder runter. Vielleicht kann der ein oder andere, nochmal relativ günstig nachkaufen.
ImmerBärisch
ImmerBärisch, 02.04.2025 9:31 Uhr
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.. Der Kurs geht langsam wieder runter. Vielleicht kann der ein oder andere, nochmal relativ günstig nachkaufen.

Bei mir geht der sparauftrag heute rein. Und wieder ein paar Blätter mehr.
R
Robb3nb4by, 18.03.2025 19:37 Uhr
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Von Gewinnmitnahme ist noch niemand arm geworden! Ich bin heute mit meiner gestrigen Entscheidung, investiert zu bleiben, ganz zufrieden. Man kann auch sagen, die noch Investierten haben 🥚🥚. Schönes WE in die Runde.

Sehe ich auch so, KGV und Dividendenrendite sprechen für sich. Ich habe bei 17 Euro nochmal günstig nachlegen können und habe nicht vor, hier zu verkaufen.
ConnerTab
ConnerTab, 14.03.2025 12:59 Uhr
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Gut dass ich verkauft habe jetzt kannst wieder auf 16€ runter

Von Gewinnmitnahme ist noch niemand arm geworden! Ich bin heute mit meiner gestrigen Entscheidung, investiert zu bleiben, ganz zufrieden. Man kann auch sagen, die noch Investierten haben 🥚🥚. Schönes WE in die Runde.
cobra82
cobra82, 13.03.2025 11:57 Uhr
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Gut dass ich verkauft habe jetzt kannst wieder auf 16€ runter
Tradeass
Tradeass, 13.03.2025 8:46 Uhr
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Tradeass EVONIK INDUSTRIES
Sieht so aus, als wäre der Durchbruch nicht gelungen. Ich kaufe bei 18 wieder ein👍
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 10.03.2025 20:45 Uhr
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Die positive Entwicklung der Produktion im Januar ist insbesondere auf den Anstieg in der Automobilindustrie zurückzuführen", heißt es in der Mitteilung. Hier meldete das Bundesamt einen Anstieg um saison- und kalenderbereinigt 6,4 Prozent zum Vormonat. Auch die Produktionszuwächse in der Nahrungsmittelindustrie hätten das Gesamtergebnis positiv beeinflusst. Negativ wirkte sich hingegen der Rückgang im Bereich Herstellung von Metallerzeugnissen aus, wie es weiter heißt. Nach Einschätzung von Carsten Brzeski, Chefvolkswirt bei der ING Bank, zeigen die Produktionsdaten, dass die deutsche Industrie die Talsohle erreicht habe. Allerdings sei es "noch zu früh, von einer substanziellen Trendwende zu sprechen".
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 10.03.2025 20:42 Uhr
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Die Aktien der beiden Chemie-Titel Evonik und Lanxess geben im heutigen Handel in einem etwas mauen Marktumfeld deutlich nach. Im Zuge der kräftigen Kursgewinne in der vergangenen Handelswoche ist dies aber noch kein Grund zur Sorge. Zumal die jüngsten Meldungen durchaus Anlass zur Hoffnung geben.  So haben etwa die Ankündigungen von milliardenschweren Investitionsprogrammen für Rüstung und Infrastruktur für eine deutliche Verbesserung der Konjunkturerwartungen von Anlegern gesorgt. Der Sentix-Konjunkturindex für die Eurozone ist im März deutlich stärker als erwartet gestiegen. Der vom Analyseinstitut Sentix erhobene Konjunkturindikator kletterte um 9,8 Punkte auf minus 2,9 Punkte, hieß es in einer am Montag in Limburg veröffentlichten Mitteilung. Damit hat sich der Konjunkturindikator den zweiten Monat in Folge verbessert und den höchsten Wert seit dem vergangenen Juni erreicht. Analysten hatten im Schnitt eine deutlich geringere Verbesserung auf minus 9,3 Punkte erwartet. An den Finanzmärkten wird die Konjunkturumfrage von Sentix beachtet, weil sie früh im Monat erscheint. Beobachter erhoffen sich Hinweise auf andere Indikatoren wie die ZEW-Konjunkturerwartungen oder das Ifo-Geschäftsklima. Die Umfrage von Sentix wurde vom 6. bis 8. März unter 1.097 Investoren durchgeführt, davon 208 institutionelle Anleger. Indes hat die deutsche Industrie zu Beginn des Jahres die Produktion auch dank einer positiven Entwicklung in der Autoindustrie gesteigert. Im Januar legte die Fertigung laut den Daten des Statistischen Bundesamts in den Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes im Monatsvergleich um 2,0 Prozent zu. Dies ist der stärkste Produktionsanstieg seit vergangenen August. Experten gehen nach den Produktionsdaten davon aus, dass die deutsche Industrie nach einer längeren Schwächephase ihre Talsohle erreicht hat. Im Dezember hatte der für die deutsche Wirtschaft wichtige Industriesektor noch einen Produktionsdämpfer verzeichnet, der aber weniger stark als bisher bekannt ausgefallen war. Das Bundesamt revidierte den Rückgang im Dezember nach oben. Demnach ging die Fertigung im Monatsvergleich nur um 1,5 Prozent zurück, nachdem zuvor ein Dämpfer um 2,4 Prozent gemeldet worden war. Der Auftakt in das neue Jahr ist besser als von Analysten erwartet ausgefallen. Diese hatten im Schnitt nur mit einem Plus in Höhe von 1,5 Prozent gerechnet
H
Herzoglein, 06.03.2025 16:17 Uhr
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Bin jetzt auch erst mal raus. Finde die Bewertung immer noch angemessen, würde aber auf jeden Fall einen Teil verkaufen. Hat echt Spaß gemacht die Aktie. Allen noch investierten viel Glück, hoffe für euch das es weiter steigt. 🤗
ConnerTab
ConnerTab, 06.03.2025 13:41 Uhr
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Von Gewinnmitnahme ist noch keiner pleite gegangen.
cobra82
cobra82, 06.03.2025 10:39 Uhr
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Überlege zu verkaufen was meint ihr
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 05.03.2025 21:53 Uhr
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Um satte zehn Prozent verteuern sich die Papiere des Spezialchemiekonzerns Evonik im heutigen Handel. Dies hat in erster Linie politische Gründe. Indes traut sich der Evonik-Vorstand 2025 eine weitere Steigerung des operativen Gewinns zu. Wenn es für das MDAX-Unternehmen hingegen ungünstig läuft, könnte er aber auch leicht fallen. Grundsätzlich setzt Finanzchefin Maike Schuh in einem weiterhin schwierigen Wirtschaftsumfeld auch auf Sparmaßnahmen. "Mit Disziplin bei Kosten und Investitionen schaffen wir das Fundament für mehr Profitabilität und Rentabilität", betonte Schuh. Folgen Sie uns Youtube Instagram Facebook Twitter Um satte zehn Prozent verteuern sich die Papiere des Spezialchemiekonzerns Evonik im heutigen Handel. Dies hat in erster Linie politische Gründe. Indes traut sich der Evonik-Vorstand 2025 eine weitere Steigerung des operativen Gewinns zu. Wenn es für das MDAX-Unternehmen hingegen ungünstig läuft, könnte er aber auch leicht fallen. Grundsätzlich setzt Finanzchefin Maike Schuh in einem weiterhin schwierigen Wirtschaftsumfeld auch auf Sparmaßnahmen. "Mit Disziplin bei Kosten und Investitionen schaffen wir das Fundament für mehr Profitabilität und Rentabilität", betonte Schuh. Mit Blick auf die aktuellen internationalen Handelsstreitigkeiten sieht Evonik-Chef Christian Kullmann den Konzern gegen US-Zölle geschützt. Rund 80 Prozent der in den USA verkauften Produkte würden auch dort hergestellt, sagte Kullmann bei der Jahrespressekonferenz in Essen. Gegenüber Handelshemmnissen sei man gut geschützt, "weil wir bereits hinter den Schutzzöllen sind und nahe bei unseren Kunden und deshalb dort von solchen Schutzzöllen im Zweifel sogar profitieren würden". Evonik erwirtschaftet demnach in Nordamerika - USA, Kanada, Mexiko - 24 Prozent seines Umsatzes. 2024 profitierte Evonik vor allem von Sparmaßnahmen und der Ausrichtung auf profitablere Spezialchemie-Geschäfte. Zudem verkaufte sich das Tierfutter-Eiweiß Methionin gut. Hinzu kamen höhere Absatzmengen in den Geschäftsbereichen Smart Materials und Specialty Additives und eine bessere Anlagenauslastung. Bei weitgehend konstanten Umsätzen - niedrigere Rohstoffpreise werden in der Regel an Kunden weitergereicht - steigerten beide Sparten den operativen Gewinn jeweils um rund elf Prozent. Dabei kam Specialty Additives etwa eine höhere Nachfrage nach Produkten für die Farben- und Beschichtungsindustrie zugute, und auch Öladditive waren gefragt. Einen Gewinnsprung um mehr als die Hälfte verzeichnete die Sparte Nutrition & Care dank der höheren Methionin-Preise. 2025 dürften sich die Preise allerdings ein Stück weit normalisieren, auch da schrittweise neue Produktionskapazitäten auf den Markt kommen. Gefragt waren auch Lösungen für kosmetische Inhaltsstoffe. Konzernweit erholte sich der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) 2024 um 25 Prozent auf fast 2,07 Milliarden Euro. Für das neue Jahr stellt Evonik 2,0 bis 2,3 Milliarden Euro in Aussicht, wobei im ersten Quartal ein operativer Gewinn über den 522 Millionen Euro des Vorjahreszeitraums erzielt werden soll. Die Analystenschätzung für 2025 liegt etwa in der Mitte der Spanne; für 2024 liegt sie leicht über dem erreichten Wert. Der Umsatz von Evonik fiel im abgelaufenen Jahr leicht auf 15,16 Milliarden Euro. Unter dem Strich verdiente man 222 Millionen Euro, nachdem ein Jahr zuvor wegen Wertminderungen für Geschäftsteile noch ein Verlust von 465 Millionen Euro angefallen war. Der auch für die Dividende wichtige freie Finanzmittelfluss verbesserte sich um 9 Prozent auf 873 Millionen Euro. Die Dividende soll unverändert bei 1,17 Euro pro Anteilschein belassen werden
Wushi
Wushi, 05.03.2025 20:20 Uhr
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Krasser Anstieg heute. Die News kommen wohl sehr gut an. 👍💪
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