Europlasma WKN: A3DZUU ISIN: FR001400CF13 Forum: Aktien User: Fee

Wow ich bleibe aufjedenfall dabei 🥹👍😮

Richtig Dmarkt98.Es ist noch nichts offiziell.Die News wurde vor 25 Minuten veröffentlicht.

Nicht das die Suppe bald kalt wird.pass auf

Wenn ich es richtig verstanden muss doch heute zumindest die konkrete zusage/absage seitens europlasma folgen oder nicht?

Oder später wenn die "Details" publik werden

Leider kann ich dir dazu keine Auskunft geben.

Toll also Rakete 20.03?

Ich werde definitiv erstmal drinnen bleiben.😂😂😂.

JohnPorno, geh schlafen.

Vom staat subventioniert bestimmt dann

24 Millionen woher!?

Was sagt denn die Meldung aus?

Das Unternehmen, das Räder und Achsen für Züge herstellt, befindet sich seit dem Rückzug seines chinesischen Anteilseigners unter Zwangsverwaltung. Es ist das letzte in Frankreich, das diese Art der Produktion durchführt, und wird so zum Symbol industrieller Souveränität. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums ist das Angebot von Europlasma das einzige, das vorgelegt wurde. Das Ministerium weist darauf hin, dass „Fragen zur Finanzierung der öffentlichen Hand auftauchen“, weist aber darauf hin, dass der Staat dieses Projekt finanziell unterstützen wird. Europlasma verspricht Investitionen in Höhe von 24 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren. Das Handelsgericht Lille könnte dieses Übernahmeangebot am 20. März bestätigen .

Das Wirtschaftsministerium enthüllt am heutigen Donnerstag das Detail des Übernahmeangebots von Valdunes, dem letzten französischen Hersteller von Zugrädern, der zwei Standorte im Departement Nord besitzt. Mehr als ein Drittel der Belegschaft würde nicht übernommen. Bercy bestätigt am heutigen Donnerstag, dass Europlasma dem Insolvenzverwalter des Eisenbahnkonzerns ein Übernahmeangebot geschickt hat. Laut diesem Dokument würden die beiden Standorte der Gruppe übernommen: Trith-Saint-Léger, im Valenciennois und Leffrinckoucke, bei Dünkirchen. Dagegen werden nur 175 von rund 300 Beschäftigten erhalten bleiben. 24 Millionen Investitionen in 3 Jahren Das Unternehmen, das Räder und Achsen für Züge herstellt, befindet sich in einer gerichtlichen Sanierung, seit sich sein chinesischer Aktionär zurückgezogen hat. Sie ist die letzte in Frankreich, die diese Art von Produktion durchführt und so zu einem Symbol der industriellen Souveränität wird. Das Angebot von Europlasma sei das einzige, das eingereicht wurde, so das Wirtschaftsministerium, das präzisiert, dass sich "Fragen rund um die Finanzierung der öffentlichen Hand stellen", aber darauf hindeutet, dass der Staat dieses Projekt finanziell unterstützen werde. Europlasma verspricht in den nächsten drei Jahren 24 Millionen Euro an Investitionen. Das Handelsgericht Lille könnte dieses Übernahmeangebot am kommenden 20. März validieren.

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