Europlasma: Strahlende Zukunft WKN: A3DZUU ISIN: FR001400CF13 Forum: Aktien User: NewElon

Wir warten so lange auf das

Auf geht's 🚀🚀🚀 (hoffentlich)

Klingt alles positiv, nur der Kurs reagiert leider auf nichts 🤔

Aktivität am 7. März wieder aufgenommen Die DGA weist auch darauf hin, dass der Tarbais-Standort „nach der Unterbrechung einer Etappe des Produktionsprozesses von einigen Wochen“ am 7. März seine Tätigkeit wieder aufgenommen habe, um „die Erwartungen der Ukraine an die Munitionslieferung zu erfüllen“. „Nach Angaben der Führungskräfte des Unternehmens stellt die Unterbrechung die Erreichung der Produktionsziele des Jahres nicht in Frage.“ Und fügte hinzu: „Der Plan zur Verbesserung der Produktionskapazitäten geht weiter, mit dem Ziel, dass das Unternehmen nicht der einschränkende Faktor für die Steigerung der Munitionsproduktion der Caesar-Kanone ist, an der mehrere Industrielle beteiligt sind“. Die DGA „arbeitet eng“ mit den Schmieden zusammen Schließlich unterstützen die DGA und das Armeeministerium die „enge Zusammenarbeit“ mit den Forges de Tarbes, dem „wesentlichen Glied“ der Produktion französischer Artillerie-Granaten. Letztere werden „regelmäßig überwacht“ durch die DGA, „deren Teams kürzlich den Standort besucht haben und in den nächsten Tagen dorthin zurückkehren müssen, um das erreichte Produktionsniveau festzustellen und sicherzustellen, dass die Umsetzung des Investitionsplans fortgesetzt wird“. In den Forges de Tarbes werden die Granaten der französischen Kanone Caesar hergestellt

Kann ich mir nicht vorstellen, sonst wäre heute auch schon Bewegung gewesen

Während sich die Gewerkschaften der Schmiede von Tarbes Sorgen um den Zustand der einzigen französischen Produktionsstätte für Granaten machen, versichert das Armeeministerium, dass die Bigourdane-Fabrik, die am 7. März wieder in Betrieb genommen wurde, „regelmäßig überwacht wird“. Das Armeeministerium wacht über die Schmiede von Tarbes. In unserer Ausgabe vom 14. März berichten wir über die Schwierigkeiten, auf die in den Augen seiner Gewerkschaften der einzige französische Standort gestoßen ist, der Granatenhohlkörper produziert, insbesondere der 155-mm-NATO-Standard, der von der selbstfahrenden Caesar-Kanone verwendet wird. Auf die Frage nach der Veröffentlichung dieses Artikels hat uns das Armeeministerium - über die Generaldirektion Rüstung (DGA) - schließlich seine Antwort mitteilt. Er unterstreicht die Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeit des Standorts am 7. März und die „Fortsetzung des [seines] Plans zur Steigerung“ der Produktion, während er gleichzeitig sicherstellt, dass er „eng“ mit dem Tarba-Werk zusammenarbeitet. DIE REDAKTION BERÄT SIE Forges de Tarbes: Warum die einzige französische Fabrik, die Granatenkörper herstellt, fast stillsteht Zur Erinnerung: Die CGT des Forges de Tarbes hatte die gewählten Vertreter (lokal und national), die lokalen Behörden und den Staat auf die Situation aufmerksam gemacht, die die Fabrik für sie durchmacht. Sie prangert unter anderem ein „veraltertes Industriewerkzeug“ an, „das von wiederkehrenden Ausfällen geplagt ist“ und die „mangelnde Investition“ seitens des Eigentümers, Europlasma, um die Fabrik „aufzurüsten“ und neue Geräte zu kaufen. Gewerkschaftsalarm, Vermieter beruhigend Auch nach Angaben der CGT würde die Produktionskapazität der Schmieden so stark beeinträchtigt, dass letztere „nicht in der Lage wären, den Produktionsanstieg zu übernehmen“, der notwendig ist, um die neuen Aufträge seines Hauptkunden Nexter zu erfüllen. Eine Feststellung, die vom Eigentümer der Räumlichkeiten, der Landesgruppe Europlasma, dementiert wurde, die sich über die Kapazitäten des Standorts bigourdan beruhigen will. DIE REDAKTION BERÄT SIE Forges de Tarbes: „historischer“ Auftrag von 120.000 Granaten für die Ukraine Das Militärministerium weist über die Generaldirektion Rüstung (DGA) darauf hin, dass sich der Staat, der auf die Schwierigkeiten des Unternehmens in der Vergangenheit aufmerksam gemacht hat, „ab 2020 mobilisiert hat, was insbesondere 2021 die Identifizierung eines Übernehmers [n.d.l.r.: Europlasma] ermöglicht, der einen Investitionsplan für das industrielle Werkzeug vorgeschlagen hat“. Und fügte hinzu, dass der Staat dem Unternehmen in den Jahren 2022 und 2023 zwei rückzahlbare Vorschüsse gewährt habe, „in Höhe von insgesamt mehr als 7 Millionen Euro“, um „die Kapazitäten des Produktionswerkzeugs zu modernisieren und zu verbessern“.

Mal sehen ob morgen was geht 🤞🤞🤞

Hab noch eine Diskussion gefunden in der hinterfragt wird was die Kurs Manipulation 1 Tag vor der Gerichts Entscheidung bringt🤷‍♂️

In den Franz Foren gibt’s leider keine positiven Kommentare 🥴😅

Hoffen wir mal.🙏🏻

Morgen geht’s ab 🏌️

Die brauch ich auch mindestens 🙈, bin bei 0,002 erstmal+- 0. Aber noch mehr zahle ich jetzt nicht ein. Finde es schon komisch, dass man sich heute noch nicht positioniert. Könnte ja auch keine guten News geben morgen, oder? Naja, ich hoffe zumindest mal auf 0,003 oder 0,004. LG

No Risk no fun 😅

🤣

WorstCase Szenario 😅🙈

Oh ha