Europlasma: Strahlende Zukunft WKN: A3DZUU ISIN: FR001400CF13 Forum: Aktien User: NewElon

Die Schattenzonen von Europlasma, Serienunternehmensübernehmer und einziger Kandidat für die Rettung von Valdunes Der Spezialist für die Behandlung und Verwertung gefährlicher Abfälle möchte den neuesten französischen Hersteller von Eisenbahnrädern und -achsen erwerben. Die Gruppe, die der Liquidation 2019 knapp entgangen ist, hat seitdem nur noch Unternehmen in Schwierigkeiten übernommen. Von Aline Leclerc Veröffentlicht heute um 12:00 Uhr Der CEO von Europlasma, Jérôme Garnache-Creuillot, am Industriestandort Les Forges de Tarbes, am 9. November 2023. SEBASTIEN ORTOLA/REA Von einem Symbol der industriellen Souveränität zum anderen. Nach der Übernahme von Les Forges de Tarbes, dem letzten französischen Hersteller von 155-Millimeter-Hohlkörpern (die der Caesar-Kanone), hat sich die Europlasma-Gruppe am 28. Februar offiziell für die Übernahme des letzten französischen Herstellers von Eisenbahnrädern und -achsen Valdunes im Norden mit staatlicher Unterstützung beworben. Das Handelsgericht Lille soll am Mittwoch, den 20. März, seine Entscheidung treffen. Da Europlasma der einzige Kandidat war, wurde sein Angebot nach monatelosen Perspektiven für das Insolvenzunternehmen und seine 309 Beschäftigten im Norden wie vom Industrieministerium trotz der angekündigten 131 Stellenstreichungen mit Erleichterung aufgenommen. „Ohne öffentliche Anstrengungen hätte niemand diese Gesellschaft übernommen, aber um helfen zu können, muss der Staat einen privaten Akteur vor sich haben, der an das Projekt glaubt und bereit ist, Geld zu investieren“, heißt es im Industrieministerium. Europlasma hat sich verpflichtet, über einen Zeitraum von drei Jahren 15 Millionen Euro zu investieren – und der Staat, ihm bis zu 15 Millionen Euro zu leihen –, um weiterhin Räder (aber mehr Achsen) herzustellen, und verspricht mittelfristig, dies durch den Bau einer Energieerzeugungseinheit auf Basis fester Rückgewinnungsbrennstoffe und einer Solarfarm auf kohlenstofffreie Weise zu tun.

Übrigens ist heute meine Karte angekommen 🥳🎊🥂🍾🎉

Ging nochmal gut😅

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💩

Ich will die Bude nicht schlecht reden aber hast du die Geschäftsberichte gelesen? Woher kommt deine Idee die wären unterbewertet.. die könnten Millionen Aufträge bekommen wenn sie ihre Produktion in den Griff bekommen würden (bekommen sie aber seit zwei Jahren nicht) - dazu haben die aktuell weder Geld für Maschinen noch für Rohware.. die haben 2022 gerade so mit ach und Krach 8000 Hohlkörper hergestellt und sind quasi seit Beginn 2024 im Stillstand weil Rechnungen nicht bezahlt werden können. Wollen aber weiterhin 30k Hülsen alleine für Frankreich dieses Jahr liefern, welches so gar nicht möglich ist. Klar, mit Support des Staates und der hoffentlich bewilligten Übernahme ist hier mittelfristig ein Ausbau der Kapazitäten und eine Erhöhung der Produktion machbar aber dadurch wird die Bude auch keine 100 Millionen wert.. allein Rheinmetall produziert in einem einzigen Werk 200k 155mm Hülsen in einem Jahr - da spielen die 30k die aktuell keine 8K sind absolut keine Rolle. Aber wer hier andere Zahlen hat und dies bitte mit links verknüpfen kann, immer her damit. Aber bin auch kein Experte - schaue mir nur Berichte und Zahlen an und interpretiere dann mutig rein 🤣 Leider bisher weitestgehend erfolglos 🫣

Wir reden hier von ein paar hundert Mitarbeitern die machen nie und nimmer wegen einer 15 Millionen Förderung einen Marktwert von 40 Millionen.. Datu der Zustand der Anlagen und das Management.. Interessant sind aber die heute stattfindenden Gespräche Marcon - Scholz und wie die Herstellung der 155 Hohlkörper zeitnah massivst ausgebaut werden kann auch innerhalb des Landes Frankreichs. Wenn hier der Staat mehr investiert wird auch europlasma davon profitieren können und eventuell seine Produktionskapazitäten schlussendlich erhöhen. Klar kein Big Player wie Rheinmetall aber trotzdem interessant was hier 2024 vielleicht geschaffen werden kann.. wünsch euch allen einen entspannten Freitag 🍀