Europlasma: Strahlende Zukunft WKN: A3DZUU ISIN: FR001400CF13 Forum: Aktien User: NewElon

Ich hab schon EK 0,0015, dachte nur das Volumen etwas zu erhöhen

Ich hatte noch nachgekauft um meinen ek noch ein wenig zu senken

Kauft ihr noch nach bei 0,0015 ?

Was heißt wieder 😆

Scheinbar bischen Bewegung drin heute oder sehe ich das falsch. Bei TR springt er ein wenig rauf und runter

Zumindest ist da Bewegung drin 😂

Moin jung. Da kommt er wieder mit einem seiner Kanada Buden 😘😃

Guten Morgen, guckt euch bitte cryptoblox an 🙋🏻‍♂️

Denke auf jeden Fall nicht negativ 😀wie immer drücke auch ich uns allen die Daumen 😄

Ja da hast du recht, da europlasma ja auch das einzige Angebot unterbreitet hat ist für mich die übernahme schon quasi eingetütet, weis nur nicht wie stark es den Kurs beeinflussen kann/wird

Guter Hinweis sehe ich auch sie wie du.sollte ja eigentlich eher ein positives Zeichen sein. Wer weiß vllt beeinflusst das den Kurs ja doch vorher schon positiv. Wäre uns allen zu wünschen

Neu ist doch, dass die aufschiebenden Bedingungen eingetreten sind, damit ist der Vertrag rechtsverbindlich. Nur noch das Gericht muss zustimmen, davon kann man relativ sicher ausgehen, damit möglichst viele Arbeitsplätze erhalten werden. So wäre es zumindest nach deutschen Recht bzw in Deutschland üblich.

Sehe ich auch so Alfred. Er hätte es noch ein wenig ausschmücken können zu dem was schon bekannt ist, dass kommt immer gut an. Gott sei dank ist bis zum 20.03. viel los bei mir, da vergeht die Zeit schnell 😅

Top, zwar alles schon bekannt, aber trotzdem nochmal eine schöne Zusammenfassung wie der Stand der Dinge ist. In dem Text fehlt noch das eventuell versucht wird noch mehr Arbeiter zu retten 😁 aber der ceo scheint positiv gestimmt zu sein, mal sehen was kommt bis zum 20.03 ist auch nicht mehr so lange 🤷‍♂️

Übernahmeprojekt MG-Valdunes: Aufhebung aufschiebender Auflagen und finanzieller Verpflichtungen Europlasma, ein Spezialist für die Behandlung gefährlicher Abfälle, Materialrückgewinnung und Dekarbonisierung, hat bestätigte gegenüber dem Handelsgericht Lille-Métropole die Aufhebung der aufschiebenden Bedingungen im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot von MG-Valdunes, dem letzten französischen Hersteller von Rädern und Achsen für die Eisenbahnindustrie1 . Tatsächlich bestätigten die an diesem Projekt beteiligten Interessengruppen nach einem Konsultationstreffen ihre Zustimmung Zusagen, um die Wiederaufnahme der beiden Produktionsstandorte von MG Valdunes, der Leffrinckoucke-Schmiede und, zu ermöglichen die Wärmebehandlungs- und Bearbeitungsanlage in Trith-Saint-Léger. Damit will Europlasma das Einzige zum Leben erwecken Herstellung von Eisenbahnrädern in Frankreich. Der Finanzbedarf, der für die Umsetzung der ersten Phase des sogenannten „Turnaround“-Wiederaufbauplans erforderlich ist, Die Projekte, die sich auf die historischen Aktivitäten der beiden Standorte konzentrieren, werden in den nächsten drei Jahren auf knapp über 35 Millionen Euro geschätzt. Die verschiedenen Stakeholder haben ihre Verpflichtungen protokolliert, die sich wie folgt verteilen: • 15 Millionen Euro Eigenkapital für Europlasma über drei Jahre; • 15 Millionen Euro für den Staat in Form von Darlehen; • 5 Millionen Euro für Kommunen (davon 4 Millionen Euro an Landfinanzierung und 1 Million Euro an Zuschüssen); • 1 Million Euro für SNCF, einen historischen Kunden von MG-Valdunes, zu noch festzulegenden Bedingungen. Die wirksame Übernahme von MG-Valdunes hängt weiterhin von der Bestätigung durch das Handelsgericht Lille-Métropole ab. Die Beratung ist für den 20. März 2024 angesetzt. Jérôme Garnache-Creuillot, CEO von Europlasma, erklärt: „Ohne die Entscheidung vorherzusagen, die der Souverän treffen wird Ich möchte mich beim Handelsgericht Lille-Métropole bei allen Menschen bedanken, die dafür mobilisiert haben Rettung von MG-Valdunes, dem wahren industriellen Reichtum unseres Landes, und insbesondere Roland Lescure, Ministerdelegierter zuständig für Industrie und Energie, Patrice Vergriete, Ministerdelegierter beim Minister für ökologischen Wandel und Territorialer Zusammenhalt, zuständig für Verkehr, Xavier Bertrand, Präsident des Regionalrats Hauts-de-France, Jean-Pierre Farandou, Präsident der SNCF, Sophie Binet, Generalsekretärin der CGT, sowie Emeric Robin, Präsident von La Porte du Hainaut und den lokalen gewählten Beamten der beiden Gebiete, in denen sich die beiden Valdunes-Standorte befinden. Ich habe auch ein Besonderer Dank gilt allen Mitarbeitern, deren Einsatz zur Rettung ihrer Fabrik bewundernswert war und deren Know-how vorhanden war Dies wird auch für den Erfolg dieses ehrgeizigen Industrieprojekts entscheidend sein. »