EUROPEAN LITHIUM WKN: A2AR9A ISIN: AU000000EUR7 Kürzel: EUR Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

0,021 EUR
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22. Dec, 17:15:33 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 27.798
C
CoinTom, Gestern 9:14 Uhr
0
Stimmt. Positive Statements braucht man fürs Ego. Besser wären allerdings fundierte fachliche Statements. Diese fachlichen Statements kommen halt immer nur von Personen, die tief im Thema sind und wollen nicht gehört werden. Finde den Fehler.
E
European, Gestern 7:23 Uhr
0
ENDLICH MAL WIEDER EIN POSITIVES STATEMENT, wie nur solche die in EL nur Negatives sehen!!! Ich bin heftig darin investiert und glaube dran, dass es was Grosses für die hier Investierten werden kann.
T
Tuennemann, Freitag 21:07 Uhr
2
Ein guter Kurs zum Nachkauf
T
Tuennemann, Freitag 21:04 Uhr
1
Ich glaube ganz feste an EL! Im neuen Jahr wird diese Aktie ein Feuerwerk erleben! 🚀🚀🚀
C
CoinTom, Freitag 20:07 Uhr
1
Wann kommt die neue DFS? Gibt je jede Menge aktualisierter Daten mittlerweile.
Wolperdinger07
Wolperdinger07, Freitag 17:50 Uhr
3
Die haben 4 Probleme 1) nicht europäisches Management...bis auf H. Wanke ( der kaum vor Ort ist) 2) gelistet in der Steueroase britische Jungferninseln, darum würden alle Gewinne ins Ausland gehen ( gilt für European Lithium wie auch Critical Metals), darum auch keine Förderung aus der EU....laut Interview Wanke ab Minute 5 https://www.br.de/mediathek/podcast/radioreportage/weisses-gold-in-kaernten-noch-schlummert-das-lithium-im-berg/2100029 3) alles wurde von Österreich nach Saudi Arabien und zurück gekarrt was den ökologischen Fußabdruck zunichte macht.... 4) niedriger Lithiumhydroxid Preis der sich mehr als verdreifachen musste um in die Gewinnschwelle zu überschreiten....siehe alte DFS
u
unosoldat11, Freitag 17:34 Uhr
0
First Berlin war schon vor 4 Jahren aktiv....was hat es ge bracht? Nichts...nur Spekulationen
N
NETTO, Freitag 10:49 Uhr
0
Wenn es nach den Umweltschutzverbänden gehen würde , wären nur noch Bio- Landwirtschaftsbetriebe zugelassen werden und die ganze Industrie sollte abwandern. Willkommen im Öko- Sozialismus.
H
Heiliger_Grahl, Donnerstag 21:42 Uhr
0
Die Noah Beschwerde bei NASDAQ scheint "verpufft" zu sein...
C
CoinTom, Donnerstag 21:34 Uhr
0
Rechne mal wie viele neu ausgegeben Aktien es benötigen würde um 0.5mrd auf die Beine zu stellen. Dazu kommt der Kurseinbruch bei Verwässerung. Da müsste schon ein ambitionierter Investor her. Angeblich gibt es die ja im Überfluss. nmM
K
Kadenz, Donnerstag 20:07 Uhr
1
Was mich interessieren würde ist, wer könnte die 1/2 Milliarde beisteuern um dieses Projekt zu realisieren? Die Saudis, oder neu ausgegebene Aktien in den USA. Ob die UVP wirklich vom Tisch ist, bin mir da nicht sicher. Vielleicht wird doch eine Schummelei gefunden um die wahre Fläche gerade so unter die 10 ha zu rechnen, oder alle die Umweltverbände haben doch mehr Macht. Läuft da eigentlich bei den Saudis schon irgend eine Produktion von anderen Produzenten? Wenn wirklich mehr positive Antworten es geben würde, dann aber nur dann glaube ich auch, dass euer Traum in Erfüllung geht und der Kurs gigantisch in die Höhe eilt. Habt schöne Festtage.
E
European, Donnerstag 18:39 Uhr
0

Langweilig, ich beschwere mich viel wen der Tag lang ist und juckt auch keine Sau. 😆

GENAU Deiner Meinung!!!
E
European, Donnerstag 18:38 Uhr
0
Gesetz ist Gesetz, wenn's keine UVP braucht. Kann NICHT jeder Weinbauer, Fengshui Salon oder Altersheim, die direkt an einer HAUPTSTRASSE wohnen erwarten, dass vor ihrer Hütte nur Velos mit Transportkisten vorbeifahren dürfen.
A
Altaktionär000, Donnerstag 18:37 Uhr
1
Langweilig, ich beschwere mich viel wen der Tag lang ist und juckt auch keine Sau. 😆
5
530684, Donnerstag 17:48 Uhr
0

Auf der Weinebene Gemeinde legt Beschwerde gegen Lithiumabbau ein Beim Lithiumabbau auf der Weinebene ist keine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) notwendig. Frantschach-St. Gertraud agiert nun „zum Schutz der Bevölkerung“.  Keine UVP-Pflicht für den geplanten Lithiumabbau auf der Koralpe © European Lithium  Sandra Zarfl Redakteurin Regionalredaktion Wolfsberg & Völkermarkt 19. Dezember 2024, 16:02 Uhr „Wir sind nicht gegen die Ansiedlung eines Betriebes und nicht gegen einen Abbau sondern wir sind für Transparenz. Wir werden alles tun, um die Bevölkerung zu schützen“, sagt Günther Vallant (SPÖ), Bürgermeister von Frantschach-St. Gertraud. Konkret geht es um den Lithium-Abbau auf der Weinebene, bei dem keine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchgeführt werden muss. Sobald der Bescheid vom Land vorlag, wurde die Argumentation von der Gemeinde Frantschach-St. Gertraud geprüft, warum das Projekt nicht UVP-pflichtig sein soll. „Die Flächeninanspruchnahme betreffen 9,8 Hektar, ab 10 Hektar ist eine UVP notwendig. Die Trasse für die Stromversorgung- sowie die Gasleitung und die Rodungen werden nicht zum Projekt hinzugezählt“, so Vallant und führt weiter aus: „Erst jetzt — nach dem Landesbescheid — werden erstmalig die Informationen vor Ort von uns als Standortgemeinde eingeholt. Das Almhüttendorf Weinebene mit allen Herbergs- und Gastronomiebetrieben sowie die Weinebene Ski GmbH wurden bei der UVP nicht berücksichtigt — diese Betriebe befinden sich in unmittelbarer Nähe“. Nun wurde die Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht (BVwG) gegen den Feststellungsbescheid der Kärntner Landesregierung einstimmig im Gemeinderat beschlossen. Die Naturschutzorganisation „Alliance For Nature“ (AFN) mit Sitz in Wien, erhob bereits Beschwerde. Die vorgegebene Vier-Wochen-Frist für Beschwerden läuft noch bis 27. Dezember 2024.

Macht doch nichts, ich gehe eh davon aus, dass es hier noch hundert Jahre dauert bis es in trockenen Tüchern ist. Aber nur wenn wir viiiiiiiiiel Glück haben.😴🤣
Wolperdinger07
Wolperdinger07, Donnerstag 16:55 Uhr
1

https://www.kleinezeitung.at/kaernten/lavanttal/19191320/gemeinde-legt-beschwerde-gegen-lithiumabbau-ein

Auf der Weinebene Gemeinde legt Beschwerde gegen Lithiumabbau ein Beim Lithiumabbau auf der Weinebene ist keine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) notwendig. Frantschach-St. Gertraud agiert nun „zum Schutz der Bevölkerung“.  Keine UVP-Pflicht für den geplanten Lithiumabbau auf der Koralpe © European Lithium  Sandra Zarfl Redakteurin Regionalredaktion Wolfsberg & Völkermarkt 19. Dezember 2024, 16:02 Uhr „Wir sind nicht gegen die Ansiedlung eines Betriebes und nicht gegen einen Abbau sondern wir sind für Transparenz. Wir werden alles tun, um die Bevölkerung zu schützen“, sagt Günther Vallant (SPÖ), Bürgermeister von Frantschach-St. Gertraud. Konkret geht es um den Lithium-Abbau auf der Weinebene, bei dem keine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchgeführt werden muss. Sobald der Bescheid vom Land vorlag, wurde die Argumentation von der Gemeinde Frantschach-St. Gertraud geprüft, warum das Projekt nicht UVP-pflichtig sein soll. „Die Flächeninanspruchnahme betreffen 9,8 Hektar, ab 10 Hektar ist eine UVP notwendig. Die Trasse für die Stromversorgung- sowie die Gasleitung und die Rodungen werden nicht zum Projekt hinzugezählt“, so Vallant und führt weiter aus: „Erst jetzt — nach dem Landesbescheid — werden erstmalig die Informationen vor Ort von uns als Standortgemeinde eingeholt. Das Almhüttendorf Weinebene mit allen Herbergs- und Gastronomiebetrieben sowie die Weinebene Ski GmbH wurden bei der UVP nicht berücksichtigt — diese Betriebe befinden sich in unmittelbarer Nähe“. Nun wurde die Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht (BVwG) gegen den Feststellungsbescheid der Kärntner Landesregierung einstimmig im Gemeinderat beschlossen. Die Naturschutzorganisation „Alliance For Nature“ (AFN) mit Sitz in Wien, erhob bereits Beschwerde. Die vorgegebene Vier-Wochen-Frist für Beschwerden läuft noch bis 27. Dezember 2024.
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