EUROPEAN LITHIUM WKN: A2AR9A ISIN: AU000000EUR7 Kürzel: EUR Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 27.402
ReverseSplitt
ReverseSplitt, 20.01.2024 15:20 Uhr
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Was mich interessiert, gehört 80% von Wolfsberg Projekt nicht dem anderen Unternehmen?
V
VincentV, 20.01.2024 10:23 Uhr
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Hallo zusammen :) Wenn ich die Situation so richtig verstehe hat EUL als Junior Minengesellschaft seine Aufgabe Punkt 1 von 4 gut gemeistert und eine gute Quelle im Wolfsberg erkundet und nachgewiesen. Nun in der zweiten Phase das notwendige Geld für den Abbau zu generieren haben sie final noch nicht abschließen können, sind aber dabei mit Kooperationen dieses Ziel zu erreichen. Nur was ist, wenn es hier doch nicht so reibungslos abgeht. Die laufenden Verzögerungen können dieses doch andeuten. Warum machen die Leute es sich so schwer und verkaufen ihren Wolfsberg einfach an kapitalstarke Minengesellschaften und leben von den Erlösen. So machen es doch auch Startup-Firmen. Ich habe im Bekanntenkreis solch einen Typ, der mit ein paar Kumpel eine Software sehr erfolgreich entwickelt hatte und es stand zur Debatte gehen wir aufs Ganze mit hohem Finanzbedarf um in der harten Geschäftswelt oben mitzuschwimmen, oder verkaufen wir das Startup an die Konkurrenz. Sie haben verkauft und können mit 35 Jahren als Multimillionäre ein freies unabhängiges Leben führen. Das könnte doch auch die kleine EUL Truppe tun. Man muss nicht Milliadär sein um glücklich zu leben, da genügen doch auch ein paar Millionen auf der hohen Kante. Ihr Aktionäre bekämen dabei auch sicherlich einen guten Lohn für die doch für so manchen Aktionär stressige Zeit mit dem Auf und Ab der Kurse und der Ungewissheit wie es weiter geht.

Sehr schöner Beitrag von Dir. Ich denke auch, das ein Verkauf des ganzen Ladens eine Option wäre, falls die Notierung floppt. Andererseits würde ich mich mehr freuen, wenn sie das Projekt tatsächlich selbst zum Laufen bringen. Dann wäre die Tür einen Spalt weit geöffnet für all die anderen Projekte die sie im Portfolio haben.
V
VincentV, 20.01.2024 10:15 Uhr
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Größe allein ist nicht immer entscheidend. Die Mineralisierung ist z.B. ein wichtiges Kriterium. Die ist in Wolfsberg sehr hoch. Somit lohnt sich hier der Abbau offenbar. Während andere , die größere Recourcen haben, wohlmöglich ineffizienter sein können.
Wolperdinger07
Wolperdinger07, 20.01.2024 8:20 Uhr
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https://orf.at/stories/3346210/ Momentan wird überall in der Welt Lithium entdeckt.....und alle sind größer wie das in Österreich
Secura
Secura, 20.01.2024 7:22 Uhr
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Er hat sich verändert... Das Max Planck Institut hat herausgefunden, dass Maulwürfe und Spitzmäuse bei Nahrungsmangel ihr Gehirn verkleinern können, um so Energie zu sparen. Bei Menschen ist dieses Verhaltren noch nicht erforscht. Es könnte aber sein, dass Manche es schaffen, in diesen Energiesparmodus in bestimmten Situationen zu wechseln.

Witzbold
d
dummgelaufen, 20.01.2024 1:46 Uhr
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Hallo zusammen :) Wenn ich die Situation so richtig verstehe hat EUL als Junior Minengesellschaft seine Aufgabe Punkt 1 von 4 gut gemeistert und eine gute Quelle im Wolfsberg erkundet und nachgewiesen. Nun in der zweiten Phase das notwendige Geld für den Abbau zu generieren haben sie final noch nicht abschließen können, sind aber dabei mit Kooperationen dieses Ziel zu erreichen. Nur was ist, wenn es hier doch nicht so reibungslos abgeht. Die laufenden Verzögerungen können dieses doch andeuten. Warum machen die Leute es sich so schwer und verkaufen ihren Wolfsberg einfach an kapitalstarke Minengesellschaften und leben von den Erlösen. So machen es doch auch Startup-Firmen. Ich habe im Bekanntenkreis solch einen Typ, der mit ein paar Kumpel eine Software sehr erfolgreich entwickelt hatte und es stand zur Debatte gehen wir aufs Ganze mit hohem Finanzbedarf um in der harten Geschäftswelt oben mitzuschwimmen, oder verkaufen wir das Startup an die Konkurrenz. Sie haben verkauft und können mit 35 Jahren als Multimillionäre ein freies unabhängiges Leben führen. Das könnte doch auch die kleine EUL Truppe tun. Man muss nicht Milliadär sein um glücklich zu leben, da genügen doch auch ein paar Millionen auf der hohen Kante. Ihr Aktionäre bekämen dabei auch sicherlich einen guten Lohn für die doch für so manchen Aktionär stressige Zeit mit dem Auf und Ab der Kurse und der Ungewissheit wie es weiter geht.
A
Altaktionär000, 19.01.2024 22:41 Uhr
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Er hat sich verändert... Das Max Planck Institut hat herausgefunden, dass Maulwürfe und Spitzmäuse bei Nahrungsmangel ihr Gehirn verkleinern können, um so Energie zu sparen. Bei Menschen ist dieses Verhaltren noch nicht erforscht. Es könnte aber sein, dass Manche es schaffen, in diesen Energiesparmodus in bestimmten Situationen zu wechseln.

Hahaha du bist so geil 😃🤣🤣🫠🤭🤭😁
d
dent, 19.01.2024 21:59 Uhr
1

Was ist mit Kurs passiert

Er hat sich verändert... Das Max Planck Institut hat herausgefunden, dass Maulwürfe und Spitzmäuse bei Nahrungsmangel ihr Gehirn verkleinern können, um so Energie zu sparen. Bei Menschen ist dieses Verhaltren noch nicht erforscht. Es könnte aber sein, dass Manche es schaffen, in diesen Energiesparmodus in bestimmten Situationen zu wechseln.
Secura
Secura, 19.01.2024 19:42 Uhr
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Hier 0,0870 im Depot 0,05 ???
Secura
Secura, 19.01.2024 19:41 Uhr
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Was ist mit Kurs passiert
Wolperdinger07
Wolperdinger07, 19.01.2024 12:38 Uhr
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Bitte gern geschehen, wie gesagt, das ist ganz neu von Heute......
d
dent, 19.01.2024 12:34 Uhr
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 Ist dieser aktuelle Bericht, der es auf den Punkt bringt und auch von Risiken spricht auch langweilig? As announced on January 15, 2024, European Lithium is expanding its Saudi Arabian lithium hydroxide plant capacity through a joint venture with the Obeikan Group. This collaboration is set to double the plant’s output from 10,000 to 20,000 tonnes per annum, with a 50:50 ownership structure. The establishment of this joint venture company and shareholder agreement is expected to be completed by Q1 2024. This Saudi Arabian facility will process lithium spodumene concentrate, primarily sourced from European Lithium’s Wolfsberg Project in Austria. The Wolfsberg Project, according to its Definitive Feasibility Study (DFS) in March 2023, is projected to supply 780,000 tonnes of ore, or 69,100 tonnes of spodumene concentrate, annually over 14.6 years, with the project completion targeted for December 2026. Notably, the DFS had previously outlined the plan of establishing a local hydrometallurgical plant producing 8,834 tonnes of lithium hydroxide monohydrate per year. Given this week’s announcement, the focal point of lithium hydroxide production may have been shifted oversea to Saudi Arabia. After being produced in Saudi Arabia, the lithium hydroxide will then be sold to BMW under a pre-existing offtake agreement between BMW and European Lithium. According to the statement in 2022, this agreement includes a prepayment of US$15 million from BMW, for the supply of approximately 50,000 metric tonnes of battery grade lithium hydroxide, commencing in the first year at around 2026 with 5,000 metric tonnes, and 9,000 metric tonnes each year thereafter until 2031. Several concerns or questions emerge from the existing public information. Firstly, the currently determined output from the Wolfsberg Project may not fully meet the expanded capacity of the hydroxide plant. European Lithium has suggested sourcing additional concentrate from either the Wolfsberg Project’s Zone 2 (whose drilling activities are to commence in Q2 2024), or the market. This raises concerns about whether the joint venture can ensure adequate feedstock and the financial return of doubling the plant’s capacity, especially given the potential lithium feedstock price fluctuations in the market. Adding to that, European Lithium presents a rather tight schedule for its mining project construction, the Saudi Arabian facility construction, as well as the commencement of the BMW offtake agreement, which might potentially lead to delays in the final product supply. Finally, BMW faces a potential dilemma in this arrangement. As Saudi Arabia now being the crucial mid-point in this critical battery material production, European Lithium and BMW’s narratives of securing European supply chain might not be fully aligned or realized. Overall, while European Lithium’s expansion strategy presents significant opportunities, it also brings forth challenges and uncertainties that could impact the company’s operational efficiency and stakeholders’ expectations in the evolving lithium market. https://news.metal.com/newscontent/102586288/potential-challenges-in-european-lithium-and-obeikan-group%E2%80%99s-ambitious-expansion-in-the-saudi-arabian-lithium-hydroxide-facility

Ist nicht langweilig, kenn ich aber schon, nichts Neues. Aber schön, dass Du es nochmal einstellst, vielleicht unter den neuen Nutzern dieses Forums brauchbar
Wolperdinger07
Wolperdinger07, 19.01.2024 11:18 Uhr
0
Wie am 15. Januar 2024 angekündigt, erweitert European Lithium die Kapazität seiner saudi-arabischen Lithiumhydroxidanlage durch ein Joint Venture mit der Obeikan-Gruppe. Durch diese Zusammenarbeit soll die Produktion der Anlage von 10.000 auf 20.000 Tonnen pro Jahr verdoppelt werden, wobei die Eigentumsverhältnisse 50:50 sind. Die Gründung dieses Joint-Venture-Unternehmens und die Aktionärsvereinbarung werden voraussichtlich bis zum ersten Quartal 2024 abgeschlossen sein. Diese saudi-arabische Anlage wird Lithiumspodumenkonzentrat verarbeiten, das hauptsächlich aus dem Wolfsberg-Projekt von European Lithium in Österreich stammt. Das Wolfsberg-Projekt soll laut seiner endgültigen Machbarkeitsstudie (DFS) vom März 2023 über einen Zeitraum von 14,6 Jahren jährlich 780.000 Tonnen Erz bzw. 69.100 Tonnen Spodumenkonzentrat liefern, wobei die Fertigstellung des Projekts für Dezember 2026 geplant ist. In der DFS war zuvor die Errichtung einer lokalen hydrometallurgischen Anlage geplant, die 8.834 Tonnen Lithiumhydroxid-Monohydrat pro Jahr produzieren soll. Angesichts der Ankündigung dieser Woche könnte sich der Schwerpunkt der Lithiumhydroxidproduktion nach Saudi-Arabien verlagert haben. Nach der Produktion in Saudi-Arabien wird das Lithiumhydroxid dann im Rahmen einer bereits bestehenden Abnahmevereinbarung zwischen BMW und European Lithium an BMW verkauft. Gemäß der Erklärung von BMW im Jahr 2022 beinhaltet diese Vereinbarung eine Vorauszahlung von 15 Millionen US-Dollar für die Lieferung von etwa 50.000 Tonnen Lithiumhydroxid in Batteriequalität, beginnend im ersten Jahr um 2026 mit 5.000 Tonnen und danach jedes Jahr 9.000 Tonnen bis 2031. Aus den vorliegenden öffentlichen Informationen ergeben sich mehrere Bedenken und Fragen. Erstens könnte die derzeit ermittelte Produktion aus dem Wolfsberg-Projekt die erweiterte Kapazität der Hydroxidanlage nicht vollständig abdecken. European Lithium hat vorgeschlagen, zusätzliches Konzentrat entweder aus der Zone 2 des Wolfsberg-Projekts (deren Bohraktivitäten im zweiten Quartal 2024 beginnen sollen) oder vom Markt zu beziehen. Dies wirft die Frage auf, ob das Joint Venture eine angemessene Versorgung mit Rohstoffen und die finanzielle Rentabilität der Verdopplung der Anlagenkapazität gewährleisten kann, insbesondere angesichts der potenziellen Preisschwankungen für Lithium-Rohstoffe auf dem Markt. Hinzu kommt, dass European Lithium einen recht engen Zeitplan für den Bau des Bergbauprojekts, den Bau der Anlage in Saudi-Arabien und den Beginn der BMW-Abnahmevereinbarung vorlegt, was zu Verzögerungen bei der Lieferung des Endprodukts führen könnte. Schließlich steht BMW bei dieser Vereinbarung vor einem potenziellen Dilemma. Da Saudi-Arabien nun der entscheidende Knotenpunkt in der Produktion dieses kritischen Batteriematerials ist, könnte es sein, dass die Vorstellungen von European Lithium und BMW über die Sicherung der europäischen Lieferkette nicht vollständig übereinstimmen oder umgesetzt werden. Insgesamt bietet die Expansionsstrategie von European Lithium zwar erhebliche Chancen, bringt aber auch Herausforderungen und Unwägbarkeiten mit sich, die sich auf die betriebliche Effizienz des Unternehmens und die Erwartungen der Interessengruppen auf dem sich entwickelnden Lithiummarkt auswirken könnten.
Wolperdinger07
Wolperdinger07, 19.01.2024 11:13 Uhr
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 Ist dieser aktuelle Bericht, der es auf den Punkt bringt und auch von Risiken spricht auch langweilig? As announced on January 15, 2024, European Lithium is expanding its Saudi Arabian lithium hydroxide plant capacity through a joint venture with the Obeikan Group. This collaboration is set to double the plant’s output from 10,000 to 20,000 tonnes per annum, with a 50:50 ownership structure. The establishment of this joint venture company and shareholder agreement is expected to be completed by Q1 2024. This Saudi Arabian facility will process lithium spodumene concentrate, primarily sourced from European Lithium’s Wolfsberg Project in Austria. The Wolfsberg Project, according to its Definitive Feasibility Study (DFS) in March 2023, is projected to supply 780,000 tonnes of ore, or 69,100 tonnes of spodumene concentrate, annually over 14.6 years, with the project completion targeted for December 2026. Notably, the DFS had previously outlined the plan of establishing a local hydrometallurgical plant producing 8,834 tonnes of lithium hydroxide monohydrate per year. Given this week’s announcement, the focal point of lithium hydroxide production may have been shifted oversea to Saudi Arabia. After being produced in Saudi Arabia, the lithium hydroxide will then be sold to BMW under a pre-existing offtake agreement between BMW and European Lithium. According to the statement in 2022, this agreement includes a prepayment of US$15 million from BMW, for the supply of approximately 50,000 metric tonnes of battery grade lithium hydroxide, commencing in the first year at around 2026 with 5,000 metric tonnes, and 9,000 metric tonnes each year thereafter until 2031. Several concerns or questions emerge from the existing public information. Firstly, the currently determined output from the Wolfsberg Project may not fully meet the expanded capacity of the hydroxide plant. European Lithium has suggested sourcing additional concentrate from either the Wolfsberg Project’s Zone 2 (whose drilling activities are to commence in Q2 2024), or the market. This raises concerns about whether the joint venture can ensure adequate feedstock and the financial return of doubling the plant’s capacity, especially given the potential lithium feedstock price fluctuations in the market. Adding to that, European Lithium presents a rather tight schedule for its mining project construction, the Saudi Arabian facility construction, as well as the commencement of the BMW offtake agreement, which might potentially lead to delays in the final product supply. Finally, BMW faces a potential dilemma in this arrangement. As Saudi Arabia now being the crucial mid-point in this critical battery material production, European Lithium and BMW’s narratives of securing European supply chain might not be fully aligned or realized. Overall, while European Lithium’s expansion strategy presents significant opportunities, it also brings forth challenges and uncertainties that could impact the company’s operational efficiency and stakeholders’ expectations in the evolving lithium market. https://news.metal.com/newscontent/102586288/potential-challenges-in-european-lithium-and-obeikan-group%E2%80%99s-ambitious-expansion-in-the-saudi-arabian-lithium-hydroxide-facility
M
Matze0611, 19.01.2024 10:55 Uhr
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https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1829322/000121390024004385/ea191797-8k425_sizzleacq.htm
M
Matze0611, 19.01.2024 10:53 Uhr
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