Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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EUROPEAN LITHIUM WKN: A2AR9A ISIN: AU000000EUR7 Kürzel: EUR Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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16. Nov, 12:58:35 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 27.440
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Phil8591, 20.03.2023 10:32 Uhr
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Ich kann nicht verstehen, weshalb die Zone 2 nicht berücksichtigt wurde. Damit würden die Kosten sinken und das Projekt würde insgesamt attraktiver.
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530684, 20.03.2023 9:42 Uhr
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Nicht mal mehr 1Cent bis Jahrestief.😖
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VincentV, 19.03.2023 13:31 Uhr
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Irre ich mich oder ist bei EL die Zone zwei noch nicht mit einbezogen da ja die Probebohrungen noch fehlen oder hab ich das nicht mitbekommen?

Genauso ist es. Zone 2 ist in der aktuellen Recource noch gar nicht inbegriffen. Ebenso wenig wie die ukrainischen Minen und das was EV möglicherweise noch erschließt.
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Ichhalt78, 19.03.2023 12:09 Uhr
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Irre ich mich oder ist bei EL die Zone zwei noch nicht mit einbezogen da ja die Probebohrungen noch fehlen oder hab ich das nicht mitbekommen?
Orbiter1
Orbiter1, 19.03.2023 9:18 Uhr
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Kann ich mir nicht vorstellen das es in CZ attraktiver ist. Die Mineralisierung ist viel geringer. Logischerweise muss also mehr Material bewegt werden um die gleiche Menge an batteriefähigem Material zu erhalten. Dann ist die Frage ob das Endprodukt das Selbe ist... Letztendlich wäre mir der Punkt das der Staat groß drinhängt nicht so ganz gelegen. Aber muss jeder selbst wissen.

Da machst du es dir aber sehr einfach wenn du nur den durchschnittlichen Lithiumgehalt im Gestein betrachtest und zu der Schlussfolgerung kommst, es müsste bei EMH viel mehr Material bewegt werden als bei EUR. Auf Basis der Studien (Upgedatete PFS bei EMH und DFS bei EUR) ist es genau andersrum. Denn ganz entscheidend ist, neben Tagebau/Untertagebau und dem verwendeten Prozess, auch noch wie hoch der Anteil an abbauunwürdigem Material in die Verarbeitung kommt (dilution) und welcher Anteil vom enthaltenen Lithium tatsächlich aus dem Material geholt werden kann (recovery rate). Sowohl EUR als auch EMH betreiben ihre Minen Untertage und lassen sich damit gut vergleichen. Der große Unterschied liegt im Gestein. Bei EUR steckt das Lithium im Mineral Spodumen, bei EMH ist es das Mineral Zinnwaldit. Zinnwaldit hat zwar grundsätzlich einen niedrigeren Lithiumanteil als Spodumen, aber einen großen Vorteil bei der Verarbeitung. Zitat aus der PFS von EMH: "The Beneficiation Plant uses Wet High Intensity Magnetic Separation (WHIMS) to separate out the lithium bearing micas (zinnwaldite) and produce a magnetic mica concentrate. The ability to use wet magnetic separation is unique to zinnwaldite ore because zinnwaldite contains iron in its lattice and is paramagnetic. Magnetic separation offers cost and recovery advantages over beneficiation through froth flotation." Entscheidend ist was hinten rauskommt. Und das sind bei EMH deutlich günstigere operative Kosten pro Tonne Lithiumhydroxid als bei EUR. Und das ist auch nachvollziehbar. Der Vergleich mit Rock Tech und Keliber ist hier schwierig, weil beide (zumindest den größten Teil) ihrer Spodumenminen im deutlich günstigeren Tagebau betreiben. Wenn bei EMH indirekt der Staat mitmischt, sehe ich das beim Genehmigungsverfahren sowie der Förderung (Subventionen) bzw der Finanzierung insgesamt, eher als Vorteil.
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VincentV, 18.03.2023 18:57 Uhr
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Das darfst du gerne selbst entscheiden ob für so Großverbraucher wie EUR oder European Lithium eher die Gaspreisentwicklung aus deinem privaten Bereich oder doch eher die Großhandelspreise der Bundesnetzagentur (s. Grafik) zum Tragen kommen. Was du bei EUR auch bedenken solltest ist der hohe Kapitalaufwand von 873 Mio US$, bei einer kurzen Laufzeit von 15 Jahren und einer bescheidenen Ausbeute von 8.800 t Lithiumhydroxid pro Jahr. Bei European Metals in Tschechien sind das 644 Mio US$ Kapitalaufwand (kannst aber gerne 50% aufschlagen) bei einer Laufzeit von 25 Jahren und einer Produktion von 29.000 t Lithiumhydroxid pro Jahr. Es bleibt dabei, das Wolfsberg-Projekt ist im Vergleich zu ähnlichen Lithiumprojekten in Europa, wirtschaftlich deutlich unattraktiver.

Kann ich mir nicht vorstellen das es in CZ attraktiver ist. Die Mineralisierung ist viel geringer. Logischerweise muss also mehr Material bewegt werden um die gleiche Menge an batteriefähigem Material zu erhalten. Dann ist die Frage ob das Endprodukt das Selbe ist... Letztendlich wäre mir der Punkt das der Staat groß drinhängt nicht so ganz gelegen. Aber muss jeder selbst wissen.
Orbiter1
Orbiter1, 18.03.2023 15:24 Uhr
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Also ich merke bei den Kosten nix davon das der Gaspreis gefallen ist. Ich zahle aktuell 12 Cent / KWh. Vor 12 Monaten war es deutlich billiger ! Vielleicht sind die Produktionskosten vpn EL auch einfach nah an der Wirklichkeit. Warum sollten sie denn viel teurer sein als in der CZ. Das ist doch völlig unlogisch. Unterm Strich glaube ich das zügig ein Investor gefunden wird. Allein schon weil der Absatz sicher ist.

Das darfst du gerne selbst entscheiden ob für so Großverbraucher wie EUR oder European Lithium eher die Gaspreisentwicklung aus deinem privaten Bereich oder doch eher die Großhandelspreise der Bundesnetzagentur (s. Grafik) zum Tragen kommen. Was du bei EUR auch bedenken solltest ist der hohe Kapitalaufwand von 873 Mio US$, bei einer kurzen Laufzeit von 15 Jahren und einer bescheidenen Ausbeute von 8.800 t Lithiumhydroxid pro Jahr. Bei European Metals in Tschechien sind das 644 Mio US$ Kapitalaufwand (kannst aber gerne 50% aufschlagen) bei einer Laufzeit von 25 Jahren und einer Produktion von 29.000 t Lithiumhydroxid pro Jahr. Es bleibt dabei, das Wolfsberg-Projekt ist im Vergleich zu ähnlichen Lithiumprojekten in Europa, wirtschaftlich deutlich unattraktiver.
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VincentV, 18.03.2023 13:32 Uhr
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Wie kommst du denn auf eine Vervielfachung des Gaspreises? Das Thema ist schon längst durch und der Gaspreis ist deutlich niedriger als vor Beginn des Ukrainekriegs. https://www.bilder-hochladen.net/files/big/m0rw-d8-35f0.jpg Da mag bei den anderen Projekten noch etwas Inflation dazukommen, aber die operativen Kosten für die Herstellung von 1 t Lithiumhydroxid bleiben beim Wolfsberg-Projekt um ca den Faktor 3 höher. Angenommen du wärst ein großer Institutioneller Investor und möchtest dein Geld in ein Projekt mit Lithiummine und Konverter in Europa stecken. Würdest du das mit den um Faktoren höheren Produktionskosten nehmen?

Also ich merke bei den Kosten nix davon das der Gaspreis gefallen ist. Ich zahle aktuell 12 Cent / KWh. Vor 12 Monaten war es deutlich billiger ! Vielleicht sind die Produktionskosten vpn EL auch einfach nah an der Wirklichkeit. Warum sollten sie denn viel teurer sein als in der CZ. Das ist doch völlig unlogisch. Unterm Strich glaube ich das zügig ein Investor gefunden wird. Allein schon weil der Absatz sicher ist.
Orbiter1
Orbiter1, 18.03.2023 12:04 Uhr
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12 Monate alte Updates sind Schnee von gestern. Seit dem haben sich z.B. Gaspreise vervielfacht. RockTech holt den Rohstoff von Kanada. EMH hat noch keine DFS. Da ist glaube ich die gleiche Fa für die DFS beauftragt wie bei EL. Da werden noch ganz andere Zahlen kommen wie ich mir vorstellen könnte. Außerdem ist bei EMH die Mineralisierung viel geringer. Nur meine Meinung.

Wie kommst du denn auf eine Vervielfachung des Gaspreises? Das Thema ist schon längst durch und der Gaspreis ist deutlich niedriger als vor Beginn des Ukrainekriegs. https://www.bilder-hochladen.net/files/big/m0rw-d8-35f0.jpg Da mag bei den anderen Projekten noch etwas Inflation dazukommen, aber die operativen Kosten für die Herstellung von 1 t Lithiumhydroxid bleiben beim Wolfsberg-Projekt um ca den Faktor 3 höher. Angenommen du wärst ein großer Institutioneller Investor und möchtest dein Geld in ein Projekt mit Lithiummine und Konverter in Europa stecken. Würdest du das mit den um Faktoren höheren Produktionskosten nehmen?
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Phil8591, 18.03.2023 9:44 Uhr
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Laut dem raw minerals act der EU müssen bis 2030, 10 Prozent des Lithiums, dass in Europa verbraucht wird, in Europa gefördert und raffiniert werden. Das Gesetz muss natürlich noch im Parlament abgestimmt werden.
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VincentV, 18.03.2023 9:34 Uhr
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12 Monate alte Updates sind Schnee von gestern. Seit dem haben sich z.B. Gaspreise vervielfacht. RockTech holt den Rohstoff von Kanada. EMH hat noch keine DFS. Da ist glaube ich die gleiche Fa für die DFS beauftragt wie bei EL. Da werden noch ganz andere Zahlen kommen wie ich mir vorstellen könnte. Außerdem ist bei EMH die Mineralisierung viel geringer. Nur meine Meinung.
Orbiter1
Orbiter1, 17.03.2023 20:52 Uhr
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Die Zahlen von Rock Tech sind 4 Monate alt und bei European Metals sind es 14 Monate. So groß werden sich die Produktionskosten da nicht ändern. Beim Projekt das innerhalb der EU am weitesten fortgeschritten ist, das Keliber Projekt in Finnland, liegen die Produktionskosten für 1 Tonne Lithiumhydroxid bei 4.198 €, beim Verkaufspreis kalkuliert man mit knapp 25.000 US$. Die Zahlen stammen aus einer upgedateten DFS und sind 12 Monate alt. Sorry, aber die Zahlen beim Wolfsberg-Projekt bleiben abenteuerlich hoch.
V
VincentV, 17.03.2023 20:15 Uhr
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Ich hab mir mal eine Reihe von Präsentationen und Berichte von EUR angesehen. Was das Thema Genehmigungen betrifft, will man das offenbar nach der DFS angehen und steht dazu seit Jahren mit der Fa Hasslinger und Nagele in Kontakt. Zitat aus dem letzten Quartalsbericht. "During Q4/2022, the Company continued work with Hasslinger & Nagele in Vienna (Hasslinger) on the application process which is to be lodged with the relevant authorities once the DFS is completed. Hasslinger’s engagement includes facilitation of numerous discussions with municipal, state and federal authorities to introduce the project rollout and the integration of the DFS findings into the environmental approvals process" Die noch größere Herausforderung als das Genehmigungsverfahren ist sicher die Wirtschaftlichkeit und damit die Finanzierung des Projekts. Die Eckdaten die in der DFS genannt werden, haben es in sich. Da werden operative Kosten für 1 t Lithiumhydroxid von 19.409 US$ genannt. Das ist der mit Abstand höchste Wert den ich jemals gesehen habe. Mal zum Vergleich. Bei Verwendung des Materials aus der eigenen Mine schafft das Rock Tech Lithium in Deutschland zum Preis von unter 6.000 US$. Beim Projekt von European Metals in Tschechien sind es 6.727 US$. Die hohe Rentabilität kommt bei EUR nur deswegen zustande, weil man mit einem Verkaufspreis von 48.600 US$ pro Tonne Lithiumhydroxid im Jahr 2025 kalkuliert, anschließend soll der Verkaufspreis sogar jedes Jahr um weitere 2% steigen. Bei Rock Tech geht man von einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 25.000 US$ über die gesamte Laufzeit aus, bei European Metals sind es sogar nur 17.000 US$. Bei diesen Zahlen wünsche ich EUR schon mal viel Erfolg einen Investor zu finden, der bereit ist die erforderlichen 867 Mio US$ auf den Tisch zu legen, damit das Projekt umgesetzt werden kann.

Die beiden anderen Marktteilnehmer werden ihre Produktionskosten sicher auch noch aktualisieren müssen, denn die steigenden Energie-und Lohnkosten gehen an niemandem vorbei.
N
NETTO, 17.03.2023 19:56 Uhr
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Ich hab mir mal eine Reihe von Präsentationen und Berichte von EUR angesehen. Was das Thema Genehmigungen betrifft, will man das offenbar nach der DFS angehen und steht dazu seit Jahren mit der Fa Hasslinger und Nagele in Kontakt. Zitat aus dem letzten Quartalsbericht. "During Q4/2022, the Company continued work with Hasslinger & Nagele in Vienna (Hasslinger) on the application process which is to be lodged with the relevant authorities once the DFS is completed. Hasslinger’s engagement includes facilitation of numerous discussions with municipal, state and federal authorities to introduce the project rollout and the integration of the DFS findings into the environmental approvals process" Die noch größere Herausforderung als das Genehmigungsverfahren ist sicher die Wirtschaftlichkeit und damit die Finanzierung des Projekts. Die Eckdaten die in der DFS genannt werden, haben es in sich. Da werden operative Kosten für 1 t Lithiumhydroxid von 19.409 US$ genannt. Das ist der mit Abstand höchste Wert den ich jemals gesehen habe. Mal zum Vergleich. Bei Verwendung des Materials aus der eigenen Mine schafft das Rock Tech Lithium in Deutschland zum Preis von unter 6.000 US$. Beim Projekt von European Metals in Tschechien sind es 6.727 US$. Die hohe Rentabilität kommt bei EUR nur deswegen zustande, weil man mit einem Verkaufspreis von 48.600 US$ pro Tonne Lithiumhydroxid im Jahr 2025 kalkuliert, anschließend soll der Verkaufspreis sogar jedes Jahr um weitere 2% steigen. Bei Rock Tech geht man von einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 25.000 US$ über die gesamte Laufzeit aus, bei European Metals sind es sogar nur 17.000 US$. Bei diesen Zahlen wünsche ich EUR schon mal viel Erfolg einen Investor zu finden, der bereit ist die erforderlichen 867 Mio US$ auf den Tisch zu legen, damit das Projekt umgesetzt werden kann.

Der letzte Absatz in deinem Bericht ist der entscheidende Punkt. Man kann auch nur hoffen das die Bankenkrise sich nicht ausweitet.
Orbiter1
Orbiter1, 17.03.2023 19:28 Uhr
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Ich hab mir mal eine Reihe von Präsentationen und Berichte von EUR angesehen. Was das Thema Genehmigungen betrifft, will man das offenbar nach der DFS angehen und steht dazu seit Jahren mit der Fa Hasslinger und Nagele in Kontakt. Zitat aus dem letzten Quartalsbericht. "During Q4/2022, the Company continued work with Hasslinger & Nagele in Vienna (Hasslinger) on the application process which is to be lodged with the relevant authorities once the DFS is completed. Hasslinger’s engagement includes facilitation of numerous discussions with municipal, state and federal authorities to introduce the project rollout and the integration of the DFS findings into the environmental approvals process" Die noch größere Herausforderung als das Genehmigungsverfahren ist sicher die Wirtschaftlichkeit und damit die Finanzierung des Projekts. Die Eckdaten die in der DFS genannt werden, haben es in sich. Da werden operative Kosten für 1 t Lithiumhydroxid von 19.409 US$ genannt. Das ist der mit Abstand höchste Wert den ich jemals gesehen habe. Mal zum Vergleich. Bei Verwendung des Materials aus der eigenen Mine schafft das Rock Tech Lithium in Deutschland zum Preis von unter 6.000 US$. Beim Projekt von European Metals in Tschechien sind es 6.727 US$. Die hohe Rentabilität kommt bei EUR nur deswegen zustande, weil man mit einem Verkaufspreis von 48.600 US$ pro Tonne Lithiumhydroxid im Jahr 2025 kalkuliert, anschließend soll der Verkaufspreis sogar jedes Jahr um weitere 2% steigen. Bei Rock Tech geht man von einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 25.000 US$ über die gesamte Laufzeit aus, bei European Metals sind es sogar nur 17.000 US$. Bei diesen Zahlen wünsche ich EUR schon mal viel Erfolg einen Investor zu finden, der bereit ist die erforderlichen 867 Mio US$ auf den Tisch zu legen, damit das Projekt umgesetzt werden kann.
N
NETTO, 17.03.2023 18:57 Uhr
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Da wursteln die Australier seit 10 Jahren in den Vorgärten der Österreicher und die Politik vor Ort gibt sich Ahnungslos. Zum Totlachen. Im Ernst. Da werden ab und an Berichte in den Medien lanciert um das Thema am köcheln zu halten. Das wird solange gemacht,bis die Bevölkerung vor Ort weichgekocht Ist. Dann werden die Fühler ausgestreckt, wie die Stimmungslage in der Bevölkerung ist,sollte es zu einer Entscheidung kommen. Schließlich will man wegen so einer Sache nicht die nächsten Wahlen verlieren.
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