EUROPEAN LITHIUM WKN: A2AR9A ISIN: AU000000EUR7 Kürzel: EUR Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Wer vor genau 1 Monat nicht auf die Phrasen von Wolpi gehört hat, freut sich aktuell über knapp 30 % Kursplus. Aber um es mit Wolperdinger's Worten zu sagen: " Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist verdammt sie zu wiederholen "

Genauso wie sich die Ankündigungen von European Lithium seit 10 Jahren wiederholen +:) .... Eröffnung im Jahr XY.. .... Bankkredite... Blabla

So schaut es aus. Ich lese sein Müll gar nicht mehr da er sich ständig nur wiederholt 🤣🤣

Spart Euch die Zeit den alten Müll von Wolpi aufzurufen. Das ist alles Schnee von gestern. Wenn einer so viel Zeit hat, seinen Müll hier 100 x hintereinander abzuladen und eine Hetzkampagne nach der zu starten, dann hat das m.M.n. nur einen Zweck: Er will den Kurs downrampen um seine persönlich erlittenen Verluste psychisch verarbeiten zu können.

15 Millionen US-Dollar von BMW Auch wenn Wanke keine Sorge hinsichtlich der Nachfrage hat, gibt es bereits einen Vertrag mit BMW zur Abnahme des batteriefähigen Lithiums. Demnach zahle BMW 15 Mio. Dollar im Voraus und erhalte vorerst für fünf Jahre das batteriefähige Lithium mit einem Abschlag von 10 Prozent auf den Spotmarktpreis, heißt es im endgültigen Machbarkeitsbericht zum Erzabbau auf der Koralm, den European Lithium vor Kurzem vorgelegt hat. Der Autobauer selber bestätigte auf Anfrage der APA lediglich, dass es ein Abkommen mit European Lithium gebe, wollte sich aber nicht zu den Details äußern. https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/6295077/Lithium-von-der-Koralm_Weiterverarbeitung-wegen-Energiekosten-eher?%3Futm_source=facebook&utm_medium=post&utm_campaign=ktn_wolf .....15 Millionen von BMW im Voraus.....wo sind die? Warum wurden die nicht bezahlt?

Lass die alten Artikel in der Schublade. EL braucht hoffentlich keine Subventionen vom Staat. Die ziehen das mit den Saudis durch.

Alles Lippenbekenntnisse" Dabei wollte es Österreich eigentlich anders machen: Im Jahr 2019 verkündete die damalige Bergbauministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) ihren "Masterplan Rohstoffe". Eine fixe Säule des Vorhabens: Lithium aus heimischen Lagerstätten. Verbale Unterstützung bekam Köstinger vom Generalsekretär der Wirtschaftskammer, Karlheinz Kopf. Gerade bei schweren Mineralien sei es besser, die Transportwege kurz zu halten. Der "Not in my backyard"-Zugang bei Rohstoffen sei "problematisch", erklärte Kopf damals. "Alles Lippenbekenntnisse", beklagt sich Wanke heute. Abgesehen von einem Stück Papier habe er bisher keine Unterstützung der Bundesregierung gesehen, schon gar nicht finanziell. Das Finanzministerium bestätigt das auf STANDARD-Anfrage. Vonseiten des Bundes seien bis dato "keine Förderungen für die Gewinnung von Lithium im Allgemeinen und im Speziellen für das Vorhaben auf der Weinebene" vergeben worden. Derzeit sei dies "auch nicht geplant." Ohne staatliche Hilfe werde sich das Vorhaben aber nur schwer stemmen lassen, sagt Wanke, bevor er mit seinem Elektroauto die Serpentinen ins Tal fährt. Das gewonnene Gestein würde diesen Weg künftig per Lkw nehmen. Dann soll es, wenn es die Energiepreise zulassen, von einem lokalen Unternehmen verarbeitet werden. Die Verkehrsanbindung wäre ideal: Von Kärnten aus könnte das Metall per Zug in wenigen Stunden in den Hafen von Triest gebracht werden – und von dort mit dem Schiff in die ganze Welt. (Jakob Pflügl, 4.3.2023) https://www.derstandard.de/story/2000144141038/lithium-aus-dem-lavanttal-australier-wittern-in-kaernten-das-grosse ....damals sagte Wanke die Wahrheit.....