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EUR/CHF WKN: 965407 ISIN: EU0009654078 Kürzel: EUR/CHF Forum: Währungen Thema: Hauptdiskussion

0,94055 CHF
-0,01 %-0,00007
5. Nov, 09:06:49 Uhr, Forex
Kommentare 258
C
Claumi1977, 11.07.2017 23:05 Uhr
0
Muss ich mir überlegen, obwohl ich noch 15 Jahre habe
F
Fischei, 11.07.2017 21:53 Uhr
0
1,2 dann konvertiere ich einen kleinen Teil meiner Schulden in Euro
8
880, 11.07.2017 21:37 Uhr
0
Geil
Z
Zukunftsicherung2030, 11.07.2017 12:05 Uhr
0
Auf 1.12 wäre jetzt ideal
T
Tradenew0, 10.07.2017 13:03 Uhr
0
Was soll der Mist. Ich will Parität. Die Rentenmarkt steigt in der EU.
C
Claumi1976, 04.07.2017 12:25 Uhr
0
Abwarten und Tee trinken - EZB muss sich auch mal ändern ;-)))
M
Manitu, 20.06.2017 12:10 Uhr
0
In 15 jahren sind wir bei 0.5
P
Puffi, 20.06.2017 12:02 Uhr
0
Jo habe auch viel in den Sand gesetzt
M
Mario2907, 20.06.2017 3:41 Uhr
0
Ich fürchte der franken wird noch lange lange lange so stark bleiben---leider
T
Tradenew0, 18.05.2017 14:16 Uhr
0
Er hat schon angefangen zu fallen. Ich will endlich Parität sehen. Die Schweizer Wirtschaft brummt trotz des starken Frankens. Inflation höher als EU.
a
anonym141, 16.05.2017 11:20 Uhr
0
Wann fällt der Schweizer Franken wieder?
T
Tradenew0, 17.02.2017 13:01 Uhr
0
Wird hier das tief vom brexit getestet 1,0625?
P
Puffi, 19.01.2017 14:52 Uhr
0
Wenn geht mal wieder hoch
8
880, 15.01.2017 23:58 Uhr
0
Administrator schlaeft schon !! Gute Nacht :)
Z
Zukunftsicherung2030, 01.01.2017 14:52 Uhr
0
Jetzt auf 1.12
D
David18, 08.12.2016 6:26 Uhr
0
http://m.20min.ch/ausland/news/story/12875320 Ich gebe dem Euro noch ein bis fünf Jahre» Der britische Finanzspezialist Jim Mellon hält den Euro für einen «unsachgemässen Mechanismus» und sagt dessen baldiges Ende voraus. «Die EU ist in Gefahr», «Das ist eine inneritalienische Angelegenheit», «Der Populismus ist auf dem Vormarsch», «Es ging nur um Renzi» – am Tag nach dem Nein der Italiener zur Verfassungsreform und der Ankündigung des Rücktritts von Premierminister Matteo Renzi überschlugen sich Politiker und Politanalysten quer durch Europa mit Alarmismen, Jubel-Arien und Angstmachereien. Eine nüchterne, dafür umso klarere Prognose wagen zwei Finanzprofis. Jim Mellon, der als «Englands Warren Buffett» gilt, gibt dem Euro noch höchstens fünf Jahre. Der Chef der Burnbrea Group ist laut finanzen100.de überzeugt, dass der Siegeszug der Populisten und Anti-Establishment-Bewegungen anhalten und der Euro innert weniger Jahre auseinanderbrechen wird. «Der Euro ist ein sehr unsachgemässer Mechanismus», meint Mellon. Mellon bewies beim Brexit gutes Gespür «Der Euro wird irgendwann im Laufe des nächsten Jahres unter die Euro-Dollar-Parität sinken», so der Experte. Das werde die italienischen Banken, die aktuell auf rund 360 Milliarden faulen Krediten sitzen, vor unlösbare Probleme stellen. Dass Mellon eine gute Nase für die grossen Entwicklungen hat, bewies er laut der Finanzplattform bereits bei der Brexit-Abstimmung. Er sagte das Ja zum EU-Ausstieg voraus und setzte auf einen Einbruch des Pfunds von 1,45 auf unter 1,32 Dollar als Folge davon. Die damit verbundenen Geschäfte brachten ihm einen Kursgewinn von 25 Prozent ein. Während Mellon das Ende des Euros prophezeit, ohne auf konkrete Gründe und Folgen einzugehen, sieht der amerikanische Finanzprofi Nick Giambruno von Casey Research die Europäische Union zusammenbrechen. «Ohne Euro gerät das europäische Projekt ins Wanken» Seine Erklärung: Das italienische Bankensystem ist ein Kartenhaus, das jederzeit zusammenbrechen könne. Eine realistische Folge wäre der Ausstieg Italiens aus der Euro-Zone. «Italien ist die drittgrösste Volkswirtschaft der Euro-Zone. Wenn Italien diese verlässt, würde das den gleichen psychologischen Effekt haben, wie wenn jemand im Theater ‹Feuer!› schreit», sagt Giambruno. Weitere Länder, als erstes Frankreich, würden zum Notausgang rennen und zur eigenen Währung zurückkehren. «Der Euro ist wie ein wirtschaftlicher Klebstoff, der die EU zusammenhält», so der Finanzprofi, «ohne ihn gerät das ganze europäische Projekt ins Wanken.» Im nächsten Jahr stehen Wahlen in den zentralen EU-Ländern Frankreich, Deutschland und den Niederlanden an. Dazu womöglich Neuwahlen in Italien. Überall könnten die populistischen Bewegungen dazugewinnen. Das Fazit von Giambruno ist eindeutig: «Wenn die EU kollabiert, wird das einen nie zuvor dagewesenen Wirtschaftscrash auslösen. Das Referendum in Italien ist deshalb so wichtig, weil es der erste Dominostein ist, der gefallen ist.
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