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Microsofts, Googles und Amazons nukleares Wettrennen macht diese Uranaktie zu einem Muss!
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Es gibt viele Wege, um an der Börse erfolgreich zu sein. Forum: Community User: Trueffel.ULI88
Kommentare 99
Trueffel.ULI88,
09.09.2021 11:24 Uhr
3
- ich kenne Anleger, die sich zwischen 30 und 100 Aktien ins Depot legen! Ich kann davon nur abraten, wenn man nicht sehr viel Zeit dafür zur Verfügung hat . Für einen Kleinanleger ist es schon ambitioniert, wenn man acht Aktien charttechnisch und fundamental ausreichend analysieren kann. Wenn man dann noch auf besondere Ereignisse reagieren möchte, Gesamtmarkt Einbruch mit hohen Verlusten in vielen einzelnen Aktien, ist das in dem Fall gar nicht zu bewerkstelligen, wenn Börse nur Nebentätigkeit ist. Dann doch gleich einen geh managed Fonds, der über Jahre auch in Krisenzeiten sich im kontinuierlichen Anstieg bewährt hat. Aber immer Bedenken , ein Fonds ist immer so gut wie sein FondsManager. Sollte dieser wechseln , den Fonds neue bewerten und gegebenenfalls wechseln .
Trueffel.ULI88,
08.09.2021 7:18 Uhr
6
André Kostolany sprach von den 4 G's bei der Aktien Anlage.
G
Geld, die Menge entscheidet über Einsatz der Strategie
G
Gedanke, benötigt man um zum annähernd richtigen Zeitraum die richtige Aktie zu kaufen und zu verkaufen.
G
Geduld, ein extrem wichtiger Baustein an der Börse, um nicht übereilt Performance zu nehmen.
G
Glück, der beste Analyst kann sich nie sicher sein, dass sein Investment nicht durch unvorhersehbare "rosa Elefanten" - Corona ist ein Beispiel, nicht in Verlustbringer läuft.
Für den Normalverbraucher sagt man, dass man 100 Minus Lebensalter maximal an der Börse anlegen sollte. Diese Berechnung war aber noch zu Zeiten, als die Zinsen ein viel höheres Niveau gehabt haben. Anstatt 100 empfehle ich eher 130 anzusetzen. Man darf nie vergessen, dass Aktien Sachanlagen sind! Im Hintergrund stehen Immobilien, Maschinen, Fuhrpark, Patente und vieles mehr, das auch bei einer Inflation im Wert steigt. Trotz der Krisen und der expansiven Geldpolitik der Notenbanken sind Aktien deshalb eine große Anzahl auf Höchststände. Das kann man im DAX, Dow Jones, MDax, S&P 500 und vielen Index Ständen gut erkennen.
Strategien:
1. Fonds in unterschiedlichen Sektoren auswählen und Aktien Auswahl Managern überlassen. Geeignet für Anfänger, oder Personenkreis die sich nicht selbst permanent um die geeignete Auswahl kümmern wollen.
2. Indizes, nach einer Untersuchung liegen die Mehrheit der Fondsmanager im Vergleich mit den Indizes unter deren Performance. Da hat die meisten Indices ein breites Spektrum abdecken, muss ich nicht unbedingt diversifiziert werden. Theoretisch schlankes, wenn man ein Indizes im Depot hat. Um allerdings länderspezifische Konjunkturschwäche zu umgehen, kann man Indizes aus unterschiedlichen Kontinenten ins Depot legen.
3. Aktien, das dürfte bei den meistens Kleinanlegern die bevorzugte Anlageform sein. Hier gibt es unterschiedliche Strategien.
- es ist sicherlich sinnvoll, eine Auswahl von 5 bis 10 Aktien von Weltmarktführer mit relativ hoher Dividendenzahlung in unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen auszuwählen.
Fortsetzung folgt...
Trueffel.ULI88,
07.09.2021 13:34 Uhr
0
Gerne und das war auch meine Intention!
Carlo0305,
07.09.2021 11:26 Uhr
0
Ganz toller Bericht. Man wartet schon gespannt wie es weitergeht. Ich hab schon aus den ersten Berichten viel mitgenommen. Danke,
Trueffel.ULI88,
07.09.2021 1:14 Uhr
0
Beim nächsten Beitrag komme ich dann zum Kern der Überschrift
Trueffel.ULI88,
07.09.2021 1:09 Uhr
3
4.) implizite Volatilität, diese sollte man mit Wettbewerbern vergleichen, die ähnliche Laufzeit u. OS-Preis haben. Beim callschein entsprechend mit dem kleinsten Wert nehmen. Hier hat der Emittent die höchste Manipulationsmöglichkeit. Es sagt für die Zukunft die Schwankungsbreite aus. Je höher, desto teurer der OS, da höhere Chance in Gewinn zu kommen. Beim Hebel ist es ratsam besser niedrigen zu nehmen. Mit sehr hohen Summen kann ich OS Handel nicht mehr empfehlen. Inzwischen erhöhen Computer dann automatisch die implizite Volatilität nach oben! Schlimmstenfalls sichert sich der Emittent nicht mit Gegenposition an der Eurex ab. Was eigentlich nicht vorkommen sollte, agiert dann die Bank gegen den Käufer seiner Produkte! Als ich in Basiswerte bei Fresenius einmal 800 000 Stück geordert habe, schön im Gewinn gelegen habe, habe ich in hundert tausender Position die Optionsscheine verkaufen wollen und nach 500000 Stück hatte den Handel für diesen Optionsscheinen eingestellt. Der Emittent hat gewartet wie ist der Basiswert tiefer gelaufen ist und erst dann konnte ich meine Positionen schließen. Hier war noch mit ganz kleinem Gewinn! Ich habe natürlich die Wertpapierabteilung der Bank angerufen und Aufklärung des Sachverhaltes verlangt. Unter fadenscheinigen Aussagen wurde erklärt dass der Optionsschein ausverkauft wäre. Das ist der Nachteil im ungeregelten Markt und wann muss ich auf die Aussagen des Emittenten verlassen. Danach habe ich OS nur noch über Stuttgart gekauft wenigstens unabhängig Daten vom Handelsplatz zu bekommen. Wenige Zeit später habe ich dann OS Handel komplett beendet! Wer jedoch mit kleinen Stückzahlen handelt, ist der Manipulation nicht direkt ausgesetzt! Aber es kann immer mal vorkommen, dass von einer auf die andere Sekunde die implizite Volatilität deutlich nach oben oder unten gesetzt wird! Ende 2019 habe ich mein Optionsscheinhandel eingestellt.
b
buspo,
06.09.2021 23:40 Uhr
0
Bin gespannt! 👍
Tempusfugit1,
06.09.2021 8:12 Uhr
0
Sehr schön Bayern88 👍🙂
Trueffel.ULI88,
06.09.2021 7:02 Uhr
4
Von 2010 bis 2020 dürfte ich sicherlich 5000 bis 10000 Optionsscheine an und verkauft haben. Andre Kostolany ist von mir ein ganz großes Vorbild und er hat einmal in seinem Buch geschrieben, dass er niemals mit einer Anlage short gegangen ist, weil er nicht auf Kosten von Aktien Anlegern Geld verdienen wollte. Dieses Prinzip habe ich übernommen und in dieser Zeit kein einzigen PUTSCHEIN gehandelt. Basiswert waren in erster Linie deutsche und US-Aktien hoch kapitalisierter Unternehmen. Oben habe ich mir im Chart Bild den Basiswert, als Beispiel Fresenius auf 14 Tages Chart anzeigen lassen. Darunter den Optionsschein call den ich gekauft habe. Finanzen.net hat hier eine gute Suchfunktion um Kriterien der Auswahl einzugrenzen. Wichtig ist hier einmal, einen Optionsschein auszusuchen dessen Emittenten man vertraut. Wenn ich einmal falsche Erfahrungen mit einem Emittenten gemacht habe, war der für mich endgültig gestorben. Zweit wichtigstes Kriterium ist, dass die Laufzeit mindestens ein Jahr beträgt! Optionsscheine verlieren automatisch monatlich an Wert und wer diese Produkte schon mal gehandelt hat, weiß wie schnell die Monate umgehen, wenn man hier weit aus dem Geld liegt. Am besten sollte also die Laufzeit 2 Jahre oder länger sein. 3.) in den normalen Handels Zeiten sollte der Spread so klein wie möglich sein. Im Daytrading ist es wichtig, eine volatile Aktie auszusuchen, die relativ schnell die Differenz zwischen Ankauf und Verkauf überbrückt, um bei entsprechender Bewegung im Basispreis einen Gewinn erzielen zu können. 4. Kriterium folgt im kommenden Beitrag später.
Trueffel.ULI88,
06.09.2021 6:30 Uhr
5
Ein klein wenig neige ich vielleicht auch zur Koketterie. Ich habe hier ja bisher fast nur von meinen Misserfolgen geschrieben. Selbstverständlich habe ich auch mit vielen gehandelten Aktien Gewinne gemacht. Börse hat mir auch zu dieser Zeit sehr viel Spaß gemacht und Freitag Abend war für mich Bloomberg TV Börsengeflüster mit dem Haupt Moderator Wilhelm Kötting eine allwöchentlich Pflicht Sendung geworden. Irgendwann habe ich mich aber in meiner Selbstüberschätzung wieder für höhere Weihen berufen gefühlt. 2010 Hebelprodukte mussten her. Am besten mit Hebel 100 und höher! Das es eine Milchmädchenrechnung ist und meist nur noch kurze Laufzeit und weit aus dem Geld liegt, habe ich bitterlich erfahren müssen. Die Griechen waren für mich die Gastgeber kulinarischen Köstlichkeiten, die ich mit meinen Freunden beim Essen gehen eingenommen habe. Spät aber nicht zu spät habe ich mich mit Delta und Omega befasst. Dass ich auch mal kurzen Abstecher in KO Produkte gewagt habe, möchte ich hier auch nicht verschweigen. Open End, für mich ganz klar ein Anlage wie für mich das Weltall geschaffen war. Einfach mit offenem Ende und theoretische Unendlichkeit! Irgendwann hat mir die Depotanzeige für dieses Produkt anstelle eines fünfstelligen Wertes eine Null ausgewiesen. Da muss ein Fehler unterlaufen sein, sofort habe ich bei meiner Bank angerufen und um Korrigierung des Fehlers gebeten. Also habe ich dann aufklärt um was es sich hier eigentlich handelt, habe ich einen doppelten ko erfahren müssen. Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter und und bin sozusagen aus den Socken geflogen. Wir beide waren sozusagen KO gegangen! Nie wieder! Das ganze schreibe ich hier auch nieder, um euch zu sensibilisieren, wie man es nicht machen sollte! Manche Dinge braucht man nicht selber zu erfahren. Ich habe aber nicht aufgegeben, sondern mich intensiv mit den sogenannten Griechen beim Optionsscheinhandel eingehend informiert und meine Karriere als erfolgreicher OS-Händler gestartet.
Benny80,
05.09.2021 18:48 Uhr
0
@Bayern88 bitte mehr davon,sehr interessant 👍
gyoengyi,
05.09.2021 14:13 Uhr
0
@bayern88 sehr spannend 👀
ich bin neugierig wie es weiterging…
ÄffchenNotToGo,
05.09.2021 12:52 Uhr
2
Ja bitte bitte Fortsetzung erwünscht 👏
Ich bin auf deine Schlussfolgerungen gespannt 🤗
Was ich zumindest schon mal rauslese, das jedes noch so vielversprechende Invest( siehe Nokia) regelmäßig überprüft werden muss( Wettbewerb, Entwicklung/Stillstand, Zukunftsaussicht). Viele Anleger verrennen sich in einem Wert und wollen die Krankheiten ihres Patienten nicht erkennen und salben und verbinden mit nachkäufen immer weiter, bis er aufhört zu atmen und der Verlust nicht mehr zu kompensieren ist.
Stattdessen werden die Starken und gesunden von der Zapfsäule genommen( Buy&Hold)
Trueffel.ULI88,
05.09.2021 7:49 Uhr
7
Ich war damals noch selbständiger Softwareentwickler und hatte mein eigenes Softwareprogramm Börse auf einen "SCHLEPP"TOP implementiert und täglich mit den aktuellen Kursen bestückt. Es war frustrierend sein Depot immer weiter fallen zu sehen. Irgendwann waren noch knapp 30% übrig geblieben! Aus einem beachtlichen Vermögen, habe ich ein kleines Vermögen gemacht. Hier hätte die Geschichte eigentlich schon beendet sein können, wenn ich wie viele andere auch, wie ein begossener Pudel die Börse für immer verlassen hätte. Börse hat mich aber einfach fasziniert und jeden Freitag abends Börsengeflüster mit viel Interesse geschaut. Es hat mich angestachelt, aus den Fehlern zu lernen und vieles nicht noch ein zweites Mal zu machen. Daytrading habe ich jedenfalls aufgehört! Langfrist Anlagen in soliden Aktien war jetzt mein Erfolgsmodell! Pusteblume! Aktien die heute zehnmal höher notieren, u. a. Microsoft, Hannover Rück, SAP, u. v. m. habe ich mit kleinen Gewinnen verkauft und Deutsche Bank, Commerzbank, Infineon als langfristigs Investment für eine ausgezeichnete Idee gehalten! Extrem hohe Summen investiert! Dann noch auf die glorreiche Idee gekommen K+S bei 38,6 € zu kaufen, kamen ja von über 80 € und damit vier Rohrkrepierer zu kaufen. Dümmer ging es nicht mehr! Ich habe es geschafft, von 30 Aktien im DAX die 4 schlechtesten auszuwählen! Der größte Fehler war, dass ich über die Jahre Aktien mit kleinen Gewinnen verkauft habe! Aktien von denen ich überzeugt waren, im fallen über Jahre immer wieder nachgekauft habe! Ich habe damals extrem viel Geld verdient und sozusagen mein Hobby Börse finanzierte! Es war ja nicht so, dass ich nur Misserfolge gehabt habe! Das Unglück war das auch meine Erfolge zu Misserfolgen wurden. Nokia hatte ich glaube ich so um 2001 bei 9 Euro gekauft, und beim Zwischenhoch 36 Euro knapp 400.000 € BörsenWert. Ich war der größte Investor auf dem Planeten! So war jedenfalls meine Selbsteinschätzung! Etwa genau beim hoch dieser Aktie, bin ich zum PZ Würzburg, ich muss damals wohl der nervigste nicht Kunde bei Porsche gewesen sein! Diesmal wollte ich nach 5 besuchen endlich meinen Porsche kaufen! Es scheiterte aber wieder, weil sie einfacher für meinen Jaguar zu wenig in Zahlung geben wollten. Verschenken wollte ich mein Auto auch nicht. Viele werden wissen was dann mit Nokia passiert ist. Man hat dass KlappHandy verpasst und die Aktie ist immer weiter gefallen und gefallen. Anstatt die Reißleine zu ziehen, habe ich bei jedem kurzen Anstieg an den Turnaround geglaubt! Irgendwann war die Aktie nur noch 7 € Wert! Um es abzukürzen, als die Aktie irgendwann noch mal auf 10 angestiegen ist, habe ich mit kleinen Gewinn verkauft! Einen riesen virtuellen gewinnen allerdings liegen gelassen. Ich hätte beim hoch doch eine größere Summe in eine neues Auto stecken sollen! Das habe ich mir selber immer wieder vorgeworfen. Deutschlands dümmster Aktionär hat also auch bei langfrist Anlagen seine Unfähigkeit bewiesen! Warum ich dann nicht längst pleite bin?
Fortsetzung, wenn erwünscht.
Trueffel.ULI88,
05.09.2021 7:34 Uhr
5
Eines vorweg, nicht der Erfolg bringt dich weiter, sondern die Misserfolge. Manch einer muss diese selbst erfahren um daraus lehren zu ziehen, anderen langt es, von anderen erzählt zu bekommen. Für den Personenkreis schreibe ich das auch auf.
Den DEKA Fonds hatte ich etwa ganz genau ein Jahr später verkauft, als ich das zweite Mal die Filialleiterin, ausgesucht habe. Seitdem hat sich dieser Fonds über die kommenden Jahre eigentlich nur noch nach unten bewegt. Keine Kunst, nur Glück gehabt. SAP sich von etwa 80 € auf 360 € in etwa vervierfacht und war überzeugt das ist nur noch aufwärts geht. 2 Jahre später etwa dann bei 90 € verkauft. In dieser Zwischenzeit habe ich übermütig wie mein Naturell ist, mich ohne Gruß genauer zu informieren als Daytrader versucht! Von März 2000 hol die dümmste Zeit seit 70 Jahren! Ich habe Dotcom Aktien gekauft die zwei Stunden später 20 % verloren hatten! Mindestens drei Aktie hatte ich gekauft, irgendwann ausgebucht wurden! Also am Ende nichts mehr Wert waren! November AG liegt bei mir als Depot Leiche und mahnendes Beispiel immer noch in meinem Depot! Sehr viele Menschen haben in dieser Zeit extrem viel Geld verloren und ich weiß von Millionären die fast ihr gesamtes Vermögen an der Börse verloren haben. Viele haben damals in die Deutsche Telekom investiert, Werbung von Manfred Krug im TV rauf und runter, und wurden nur noch frustriert. Vom hoch etwa 120 € ging es bis glaube 8 € über die nächsten Jahre noch nach unten. Der größte Teil der damaligen Generation hat die Börse verlassen und nie wieder auch nur einen Cent in Aktien gesteckt. Die Börse war wieder mal eine Nischen Anlage für Freaks wie Jahrzehnte zuvor.
Trueffel.ULI88,
05.09.2021 6:19 Uhr
0
Hallo Äffchen ☕🥐
da bin ich ja froh, dass es einer Person interessiert. Dann noch der Person mit 3000 Followern. Ohne Feedback wollte ich schon einstampfen. Biografie+Erfolgsrezepte Börse muss ich ja nicht für mich schreiben. 😉
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