ERLEBNIS AKADEMIE AG WKN: 164456 ISIN: DE0001644565 Kürzel: EAD Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
3,82 EUR
±0,00 %±0,00
14. Nov, 11:15:02 Uhr,
Stuttgart
Kommentare 32
Jano,
22.04.2021 18:08 Uhr
1
Wird ja immer besser hier.
Genial für die nach Abwechslung suchenden Wochenendausflügler ab
Juli/AUGUST
Und das Konzept stimmt auch.
Dinmalo,
30.11.2021 22:41 Uhr
0
Umsatzentwicklung in den ersten neun Monaten 2021 trotz massiver Einschränkungen im Zuge der Pandemie-Bekämpfung
Bad Kötzting, 30. November 2021 - Die Erlebnis Akademie konnte in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 einen Umsatz von 11,5 Mio. Euro erzielen, nach 13,7 Mio. Euro im Vorjahr. Das Jahr 2021 stand weiterhin noch stark unter dem Einfluss der Pandemie, was im ersten Halbjahr zu einer nahezu kompletten Schließung aller nationalen und internationalen Standorte für zum Teil über fünf Monate führte. Das Unternehmen erzielte ein operatives Ergebnis EBIT auf Konzernebene von 2,4 Mio. Euro nach 3,0 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBITDA lag in den ersten neun Monaten 2021 bei 5,6 Mio. Euro nach 6,0 Mio. Euro im Vergleichszeitraum.
"Im laufenden Geschäftsjahr konnten wir pandemiebedingt an noch weniger Tagen öffnen als im Vorjahr und erzielten einen Umsatz, der gegenüber dem vergangenen Jahr rund 13,8 % zurückliegt. Unter den gegebenen Voraussetzungen allerdings werten wir diese Zahlen als Erfolg, denn zum einen haben wir im Jahr zuvor einen extremen Positiveffekt durch die umfassenden Lockerungen nach dem ersten Lockdown verspürt. Zum anderen wurden 2021 die Besucherzahlen zusätzlich zu den Corona-Maßnahmen von einer Reihe negativer Wetterphänomene quer durch Europa negativ beeinträchtigt", berichtet Christoph Blaß, CFO der Erlebnis Akademie AG.
Corona-bedingt waren alle Standorte des Unternehmens einschließlich der Gastronomiebetriebe im ersten Halbjahr 2021 bis Juni weitgehend geschlossen. Nachdem die Wiedereröffnung aller Standorte erfolgte, bestanden im dritten Quartal dennoch weiterhin erhebliche Einschränkungen bezüglich der Abstands- und Hygieneregelungen sowie vor allem der Zugangsbeschränkungen und Reisehindernisse. Auch konnten die Gastronomiebetriebe und Abenteuerspielplätze nicht mit voller Auslastung betrieben werden.
"Das Jahr 2021 war und ist Stand heute noch immer von großen Unsicherheiten geprägt. Aufgrund der teils dramatischen Entwicklung der Infektionszahlen zu Beginn des vierten Quartals erwarten wir für die nächsten Monate noch einmal zusätzliche Einschränkungen im Besucherverkehr an sämtlichen Standorten bis Jahresende und möglicherweise darüber hinaus", so Bernd Bayerköhler, CEO der Erlebnis Akademie. "Was wir aber weiter vorantreiben können und worin wir weiter hervorragende Perspektiven für das kommende Jahr sehen, sind unsere Neustandorte in Irland und Kanada. Hier liegen wir derzeit gut im Plan und werden somit im kommenden Jahr noch einmal um zwei weitere Baumwipfelpfade wachsen. Auch planen wir derzeit weitere Abenteuerspielplätze an unterschiedlichen Standorten, um das Angebot noch einmal zu erweitern und das Besuchererlebnis zu bereichern. Diese Maßnahmen können weitestgehend plangemäß vorangetrieben werden, wie nicht zuletzt die Neueröffnungen der zwei Baumwipfelpfade auf Usedom und im Elsass in Frankreich 2021 gezeigt haben."
Die Erlebnis Akademie kann aufgrund der unsicheren Pandemielage derzeit keine seriöse Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2021 abgeben. Auf Basis der bisherigen Ertragsentwicklung kann dank der ergriffenen Maßnahmen für 2021 ein positives Konzernjahresergebnis erwartet werden, ohne dass dies zum aktuellen Zeitpunkt weiter quantifiziert werden kann.
Andresando,
05.10.2022 11:43 Uhr
0
Dank unserer Selbstzerstörung hat bald keiner mehr Geld, um dieses für Späße auszugeben. Die Aktie ist absolut kein Kauf.
Suedostwestfale,
27.08.2019 13:40 Uhr
0
Die Halbjahreszahlen scheinen ja keinen zu Interessen. Noch kein einziger kauf oder Verkauf seitdem
Dr._K,
31.05.2019 18:28 Uhr
0
Gute Idee, ne Aktie bei ner Aktie, die kaum gehandelt wird, Panikmäßig mehrere Tausend Papiere pro Tag auf einmal zu verkaufen, weil der Umsatz um 30% gestiegen ist. So fällt es dann halt knapp 20% in drei Tagen und der "Verkäufer" kann die restlichen Aktien nur noch zu nem Spottpreis loswerden.
Herr, lass *** regnen.
Dr._K,
30.05.2019 16:20 Uhr
0
Top Zahlen, 30% Umsatzwachstum, Gewinn steigt nur aufgrund eines Einmaleffekts nicht, daher der Einbruch um 20%. Ein Akteur versucht den Kurs zu drücken. Börse handelt bei Kursen unter 20 hier m.E. die Vergangenheit, nicht die Zukunft.
Dr._K,
17.09.2018 18:07 Uhr
0
Heute auch wieder sehr schön. Keine einzige Aktie gehandelt, aber der Kurs verschiebt sich nach oben auf 20,80/20,00 (statt der 20,80/19,70 vom Vortag)... ;)
Dr._K,
17.09.2018 15:33 Uhr
0
*widerspiegeln
Ich denke, die werden sich die Erlebnis Akademie zukünftig weiter ansehen und werden weiterhin zu dem Schluss kommen, dass der Kurs eines solchen Unternehmens steigen muss. Von daher gucken wir mal, in welche Höhen uns der Kurs nach den von den Skontroführern gesetzten "Quotes" noch führen wird.
Dr._K,
17.09.2018 15:29 Uhr
0
Hier mal die Rückmeldung als Nachtrag:
An der Börse München besteht mit dem Spezialistenmodell MAX-ONE ein hybrides Marktmodell. Dies bedeutet, dass Börsenpreise in einer Auktion, im fortlaufenden Handel oder im fortlaufenden Handel mit untertägiger Auktion unter Einschaltung eines mit der Preisfeststellung betrauten Skontroführers und unter Verwendung eines geschlossenen (!) Orderbuches festgestellt werden.
Der Skontroführer ist im Rahmen der Vorhandelstransparenz gemäß Art. 3 Abs. 1 MiFIR verpflichtet, dem Markt vor der Preisfeststellung die aktuellen Geld- und Briefkurse und die Tiefe der Handelspositionen zu diesen Kursen anzuzeigen. Dem kommen die Skontroführer an der Börse München durch Anzeige ihrer jeweils aktuellen Quotes auch nach.
Es besteht dagegen keine Verpflichtung, jede eingehende Order der Marktteilnehmer dem Markt anzuzeigen. Dies ist das maßgebliche Qualitätsmerkmal des geschlossenen Orderbuchs, das sich damit wesentlich vom offenen Orderbuch unterscheidet, wie es beispielsweise dem Handelssystem XETRA zugrunde liegt.
Für das hybride Marktmodell MAX-ONE liegt der Börse München eine Ausnahmegenehmigung der europäischen Wertpapieraufsichtsbehörde ESMA von der Vorhandelstransparenz für Eigenkapitalinstrumente gemäß Art. 4 Abs. 1 d) MiFIR i.V.m. Art. 8 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 600/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates über Märkte in Finanzinstrumenten für Handelsplätze und Wertpapierfirmen in Bezug auf Aktien, Aktienzertifikate, börsengehandelte Fonds, Zertifikate und andere vergleichbare Finanzinstrumente und mit Ausführungspflichten in Bezug auf bestimmte Aktiengeschäfte an einem Handelsplatz oder über einen systematischen Internalisierer – (C(2016) 4390) vor.
Das vom Skontroführer im Wertpapier Erlebnis Akademie AG am 28. August 2018 gewählte Vorgehen entspricht den gesetzlichen Vorgaben und ist aus börsenaufsichtsrechtlicher Sicht nicht zu beanstanden. Insbesondere kam er auch seiner Verpflichtung gemäß §§ 42,43 Börsenordnung für die Börse München nach, Börsenpreise festzustellen, die der wirklichen Marktlage entsprechen.
(letzteres ist bei einem geschlossenen Orderbuch natürlich nicht der Fall, was daran liegt, dass die Börse, die den Preis feststellt, ja auch Marktordern ignorieren kann, wenn sie der Meinung ist, dass diese nicht "der gewöhnlichen Marktlage" entsprechen, siehe oben sowie unten in meinem vorherigen Kommentar). Schön aber, endlich mal eine Erklärung dafür zu haben, auf welcher rechtlichen Grundlage sich die Skontroführer an der Börse die Kurse "ausdenken" können und warum Kurse eigentlich nicht das Verhalten und die Ordern der Marktteilnehmer wiederspiegeln müssen.
Dr._K,
07.09.2018 16:40 Uhr
0
Leider gibt es selbstverständlich auch hier Kursmanipulation, den (schön gestiegenen Kurs) haben sich also die Börsianer ausgedacht, er kommt nachweislich nicht durch Marktordern zustande.
Meine Verkaufsorder liegt aktuell in Frankfurt seit geraumer Zeit vor, trotzdem wird dort aktuell kein Briefkurs angezeigt. Wer kaufen will, kann dies also aktuell nicht tun, solange die betrügerischen Skontroführer die Order dem Markt vorenthalten.
War in München auch schonmal so, auf Nachfrage antwortete man mir, dass man selbst in der Lage sei, "realistischere" Kurse zu finden als die Martkordern.
Stört mich aber hier ausnahmsweise nicht groß, ich wollte die Papiere egtl. eh noch nicht verkaufen. Mal schauen, wo wir in 10 Jahren stehen.
Dr._K,
07.09.2018 16:39 Uhr
0
Leider gibt es selbstverständlich auch hier Kursmanipulation, den (schön gestiegenen Kurs) haben sich also die Börsianer ausgedacht, er kommt nachweislich nicht durch Marktordern zustande.
Wer in München auch schonmal so, auf Nachfrage antwortete man mir, dass man selbst in der Lage sei, "realistischere" Kurse zu finden als die Martkordern.
Meine Verkaufsorder liegt aktuell in Frankfurt seit geraumer Zeit vor, trotzdem wird dort aktuell kein Briefkurs angezeigt. Wer kaufen will, kann dies also aktuell nicht tun, solange die betrügerischen Skontroführer die Order dem Markt vorenthalten.
Stört mich aber hier ausnahmsweise nicht groß, ich wollte die Papiere egtl. eh noch nicht verkaufen. Mal schauen, wo wir in 10 Jahren stehen.
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