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ERICSSON B WKN: 850001 ISIN: SE0000108656 Kürzel: ERIXF Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

8,00 USD
+0,82 %+0,07
23. Nov, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 348
I
Innerwinner, 08.12.2023 7:51 Uhr
0
Aufstufung
K
Kohlmeise3, 05.12.2023 18:37 Uhr
0
Heute bei 5€ noch nach gekauft😁. Jetzt darf es sich gerne Verdoppeln. Aber 50% sollten in 2024 schon drin sein. 😁👍😉
I
Innerwinner, 05.12.2023 17:59 Uhr
0

Milliardenauftrag!!

🔥🔥🥳🥳🥳
I
Innerwinner, 05.12.2023 17:59 Uhr
0
All in?
T
TheHugo, 05.12.2023 17:07 Uhr
0
Milliardenauftrag!!
B
Bob13, 05.12.2023 16:00 Uhr
0
Runter⬇️⬇️😢
K
Kohlmeise3, 04.12.2023 16:29 Uhr
0
Es fängt an. 👍😁😁😁👍😉
K
Kohlmeise3, 17.10.2023 16:40 Uhr
0
Nach gekauft EK schön gesenkt. 😁 In 2024 werden die Telekom Firmen 5G Produkte kaufen müssen. 😉 Dann sollte bei langsam fallenden Zinsen auch der Kurs wieder steigen. In der Zwischenzeit wird die relativ gute Dividende eingestrichen. 👍
hardi1986
hardi1986, 17.10.2023 7:16 Uhr
1
Third quarter highlights – in line with guidance Group organic sales[1] declined by -10% YoY. Segment Networks organic sales[1] declined by -16% while Enterprise and Cloud Software and Services sales grew organically. Reported sales decreased by -5% to SEK 64.5 (68.0) b. Gross margin excluding restructuring charges was 39.2% (41.4%) primarily impacted by changed business mix in Networks. Reported gross margin was 38.4% (41.4%). Reported EBIT was SEK -28.9 (7.1) b. impacted by a SEK -31.9 b. impairment of goodwill related to the acquisition of Vonage. EBITA excluding restructuring charges amounted to SEK 4.7 (7.7) b. with an EBITA margin of 7.3% (11.3%). Reported EBITA was SEK 3.8 (7.6) b. with restructuring charges amounting to SEK -0.9 (-0.1) b. The goodwill impairment does not impact EBITA. Cloud Software and Services achieved EBITA[3] break-even on a rolling four quarter basis. Net income (loss) was SEK -30.5 (5.4) b. EPS diluted was SEK -9.21 (1.56). Net income excluding impairment of goodwill was SEK 1.4 (5.4) b. Free cash flow before M&A was SEK -0.5 (2.5) b. impacted by lower EBIT and higher working capital related to large deployment projects. Net cash on September 30, 2023, was SEK 1.6 b. compared with SEK 1.9 b. on June 30, 2023. Long-term EBITA margin[3] target of 15-18% remains, and Ericsson aims to reach it as soon as possible, subject to market mix recovery.
hardi1986
hardi1986, 11.10.2023 19:50 Uhr
0
Ericsson announces impairment charge of SEK 32 billion and provides update on Q3 earnings Non-cash impairment of SEK 32 billion in the third quarter 2023, relating to the impairment of goodwill attributed to the Vonage acquisition. Vonage remains critical to the enterprise strategy and Ericsson’s positive outlook on the potential of the Global Network Platform remains unchanged. Ericsson also announces highlights from the Q3 results with a group EBITA margin excluding restructuring charges of 7.3% which is in line with previous guidance.
hardi1986
hardi1986, 11.10.2023 19:49 Uhr
0
Na prima, Abschreibungen auf den Goodwill
L
Lausitzlippe, 21.07.2023 23:20 Uhr
1
Klingt langsam interessant. Was soll schon noch passieren?
T
TGS01, 18.07.2023 14:47 Uhr
1
Glaube ich lege nochmal nach..
K
Kohlmeise3, 18.07.2023 10:13 Uhr
0
Zinsen werden wieder fallen und die Telekom Konzerne werden wieder mehr einkaufen. 😉 2024 sollte es schon wieder besser aus sehen. Solange gibt es gute Dividende.😁
K
Kohlmeise3, 18.07.2023 10:11 Uhr
0
Hätte bei 11€ verkaufen können habe auf 12€ gewartet. 🤣😂😅 Weg ist der Fette Gewinn. Jetzt dickes Minus. 😌 Aussitzen und Dividende einstreichen. 😁
Highländer
Highländer, 14.07.2023 11:01 Uhr
0
Ericsson in den roten Zahlen Der Telekomausrüster Ericsson leidet weiter unter einer Flaute in seinem Netzwerkgeschäft. Zudem schlägt der verschärfte Sparkurs massiv auf die Ergebnisse durch. Im zweiten Quartal rutschten die Schweden unter dem Strich in die roten Zahlen und fuhren einen Verlust von rund 600 Millionen schwedischen Kronen (52 Mio Euro) ein, wie das Unternehmen am Freitag in Stockholm mitteilte. Ein Jahr zuvor hatte der Konzern noch knapp 4,7 Milliarden Kronen verdient. Analysten hatten sich allerdings auf ein noch schwächeres Ergebnis eingestellt. Konzernchef Börje Ekholm rechnet erst zum Jahresende mit Besserung. Ericsson macht vor allem die Zurückhaltung großer Mobilfunknetzbetreiber zu schaffen, die bereits früh in neue Technik rund um den Mobilfunkstandard 5G investiert hatten und jetzt ihre Lagerbestände abbauen. Im vergangenen Quartal gingen in der Netzwerksparte die Umsätze aus eigener Kraft - also ohne Zu- und Verkäufe sowie Währungseffekte - um 13 Prozent zurück. Insbesondere in den USA war die Entwicklung sehr schwach. Gute Geschäfte in Indien, wo Ericsson inzwischen zum Marktführer aufgestiegen ist, konnten dies nicht ausgleichen. Der gesamte Konzernumsatz stieg auch dank einer Übernahme leicht um 3 Prozent auf 64,4 Milliarden Kronen. Konzernchef Ekholm hatte dem Konzern im Frühjahr wegen der schon länger mauen Entwicklung weitere Einsparungen in Milliardenhöhe verordnet. Hiervon wurden mehr als drei Milliarden Kronen als Belastungen im vergangenen Quartal verbucht. Dadurch sank das Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (Ebita) mit 0,5 Milliarden Kronen auf weniger als ein Zehntel des Vorjahreswertes (7,5 Mrd). Die entsprechende Marge brach im Vergleich zum Vorjahr von 12 Prozent auf 0,8 Prozent ein. Und auch ohne den Sondereffekt durch den Umbau sank die Profitabilität deutlich. Ekholm bekräftigte zwar das Ziel, 2024 am unteren Ende der langfristigen Margenspanne von 15 bis 18 Prozent herauszukommen. Im laufenden Quartal dürfte die Profitabilität aber höchstens leicht über dem vergangenen Jahresviertel liegen. Erst im Schlussquartal sei mit einer schrittweisen Verbesserung zu rechnen - auch weil sich das Umfeld durch verstärkte Investitionen der Kunden wieder aufhellen dürfte. Quelle: dpa-AFX
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