ENCAVIS WKN: 609500 ISIN: DE0006095003 Kürzel: ECV Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
17,23 EUR
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27. Nov, 22:58:16 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 8.043
B
Bmba,
29.03.2023 9:13 Uhr
0
Kurzfristig wahrscheinlich nicht. Aber zum glück hat der Aktienkurs keinen Einfluss aufs geschäft. Und langfristig bin ich auch der Meinung war das eine sehr gute Entscheidung
ChefvomDienst,
29.03.2023 9:11 Uhr
0
Die Entscheidung zur Divi Streichung kommt offenbar so semi gut an ;) Fraglich ob man sich damit wirklich, zumindest kurzfristig, einen Gefallen getan hat.
LaJu,
28.03.2023 23:19 Uhr
0
Laut Chart ist ein wichtiges Ziel zunächst um die 14,70. täglich fallend. Danach ist es durchaus möglich das die Ziele der sks erreicht werden (stat. Ziel 13,50 / 100% Ziel 9,90). Es spricht aber einiges für einen Halt spätestens bei 11,30
Tom_Ekk,
28.03.2023 21:22 Uhr
2
Es ist immer das gleiche Gejammer. Wenn die Unternehmen Dividende auszahlen, dann beschweren sich die Leute, dass es nicht ins Unternehmen investiert wird. Geliehenes Kapital ist aktuell sehr teuer. Das ist genau die richtige, strategische Entscheidung und überzeugt mich nur noch mehr.
Yoschl84,
28.03.2023 21:22 Uhr
0
@Leimi Ja, wie gesagt, es gibt gute Gründe, das so zu machen. Ich gehe da als Aktionär auch diesen Weg mit. Aber es denken halt wahrscheinlich nicht alle Aktionäre so. Denn das Management hat bislang nun mal gar nicht in Richtung Null-Dividende kommuniziert. Deshalb war es halt schon überraschend, das ist alles.
Yoschl84,
28.03.2023 21:11 Uhr
1
Ja, die Dividende bei Rekordgewinnen komplett zu streichen ist mutig und zeugt davon, wie sehr das Management davon überzeugt ist, dass die höchste Rendite durch (Re-)Investitionen ins eigene Geschäftsmodell erwirtschaftet wird.
r
resonator,
28.03.2023 20:50 Uhr
0
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/roundup--encavis-streicht-dividende---geld-wird-fuer-kapazitaetsausbau-gebraucht/4059387/?utm_source=BoersennewsShare&utm_medium=App&utm_campaign=News
Mr.Luigi,
28.03.2023 20:10 Uhr
1
Wird sich wieder erholen, Kompliment ans Management: Statt kurzfristiger KE eine Dividendenstreichung ist der bessere Weg . Hauptsache es kommt nicht parallel
MrXY,
28.03.2023 19:47 Uhr
0
Wird doch ein kleines Blutbad
N
Nimbochromis,
28.03.2023 19:10 Uhr
0
Nächste Woche ist der Vorstand von Encavis bei Echtgeld tv, da wird Herr Röhl schon alles hinterfragen. Dann schau ich weiter wie ich damit umgehe.
Leimi,
28.03.2023 18:57 Uhr
2
Wegen vllt. 30ct Dividende unbedingt die Aktie verkaufen zu müssen, halte ich für übertrieben. Bei Aktien wie encavis ist es sinnvoller das Geld zum Ausbau zu nutzen, davon haben die Aktionäre langfristig mehr.
Yoschl84,
28.03.2023 18:41 Uhr
0
Ehrlicherweise muss man auch zwei Dinge sagen: Zum einen hat Encavis die Ausbau-, sprich Netzanschlussziele 2022 (500 MW) nicht erreicht. Da steht aber auch die Politik in der Pflicht, die Verfahren zu beschleunigen, und ob das gelingt, ist fraglich. Und zum anderen hatte der Vorstand bislang eine wettbewerbsfähige Dividende angekündigt. Die beträgt jetzt Null. Wie gesagt, es gibt gute Gründe, es so zu tun. Aber zunächst einmal wird es bestimmte Aktionäre enttäuschen. Zum Beispiel diejenigen, die nur auf Dividendentitel setzen...
S
S.h.,
28.03.2023 18:38 Uhr
0
Der kurzfristige Ausblick für 2023 mag auch so manchem auf den ersten Blick nicht gefallen, denn er beinhaltet leichte (preisbedingte) Rückgänge bei Umsatz, EBIT und Cashflow, was halt auch dem Ausnahmejahr 2022 geschuldet ist. Der mittelfristige Ausblick für 2027 ist neu, falls er wie angedeutet aus eigener Kraft (sprich: ohne Kapitalerhöhung) gelingt, wäre das sicher positiv. Was auch auffällt, ist, dass die Erzeugungskapazität jetzt konkretisiert wird bzgl. "am Netz" und "noch nicht am Netz". Letzterer Batzen wird leider immer größer, anscheinend spielen Verzögerungen beim Netzanschluss aufgrund Bürokratie, Regularien, usw. eine immer größere Rolle.
Danke für deine Ausführung
Yoschl84,
28.03.2023 18:28 Uhr
3
Der kurzfristige Ausblick für 2023 mag auch so manchem auf den ersten Blick nicht gefallen, denn er beinhaltet leichte (preisbedingte) Rückgänge bei Umsatz, EBIT und Cashflow, was halt auch dem Ausnahmejahr 2022 geschuldet ist.
Der mittelfristige Ausblick für 2027 ist neu, falls er wie angedeutet aus eigener Kraft (sprich: ohne Kapitalerhöhung) gelingt, wäre das sicher positiv.
Was auch auffällt, ist, dass die Erzeugungskapazität jetzt konkretisiert wird bzgl. "am Netz" und "noch nicht am Netz". Letzterer Batzen wird leider immer größer, anscheinend spielen Verzögerungen beim Netzanschluss aufgrund Bürokratie, Regularien, usw. eine immer größere Rolle.
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