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Microsofts, Googles und Amazons nukleares Wettrennen macht diese Uranaktie zu einem Muss!
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ENBW WKN: 522000 ISIN: DE0005220008 Kürzel: EBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
63,20 EUR
-1,25 %-0,80
22. Nov, 22:26:32 Uhr,
Tradegate
Kommentare 87
O
Ohri,
31.01.2021 15:38 Uhr
0
Aber sonst machen die einen guten Job in Sachen emobility und Erzeugung
O
Ohri,
31.01.2021 15:35 Uhr
0
Kann sie nur es gibt so gut wie kein freefloat
_XTradeS_,
31.01.2021 15:22 Uhr
0
Die Aktie fliegt noch völlig unter dem Radar
_XTradeS_,
31.01.2021 15:22 Uhr
0
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/enbw-will-groessten-solarpark-deutschlands-ausbauen/2688059/
_XTradeS_,
31.01.2021 15:22 Uhr
0
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/enbw-baut-schnellladeparks-fuer-e-autos-aus/2784212/
_XTradeS_,
31.01.2021 15:20 Uhr
0
https://www.electrive.net/2021/01/25/enbw-bindet-fastned-ladepunkte-ein/
B
Betra,
07.01.2021 15:38 Uhr
0
Wieso bekomme ich die bei Trade Republic nicht? 😕
O
Ohri,
27.07.2020 7:48 Uhr
0
Weiter denken? Also in der Ostsee hat EnBW nur Baltic 1 und das sind 25 Anlagen mit einer bescheidenen Leistung von 45 MW. Der von dir angesprochene Windpark müsste Baltic 2 in der Nordsee sein mit 80 Anlagen. Zudem hat EnBW noch zwei weitere in Betrieb (auch Nordsee). Im übrigen kauft man in Deutschland Strom an der EEX in Leipzig, nicht von einem Windparkbetreiber. EnBW ist nicht in der Wasserstoff Produktion. Also was will der Herr sagen, welche Meter man weiterdenken soll?
van_haze78,
17.07.2020 14:39 Uhr
0
27 qkm in der Ostsee mit 80 Windrädern gehört zu ENBW,
Das ganze in Wasserstoff 💡
Man sollte mal paar Meter weiterdenken 👍
s
saschka1,
05.12.2019 21:02 Uhr
0
Hätte nie gedacht das ein Energiekonzern so abgeht
O
Ohri,
04.12.2019 22:38 Uhr
0
Habe ich tatsächlich auch noch nicht erfasst. Ggf. kommt doch bald die Meldung es gibt Interessenten für die Landesanteile.
s
saschka1,
02.12.2019 13:52 Uhr
0
Wieso der krasse Anstieg
O
Ohri,
11.11.2019 16:53 Uhr
0
Der Kurs ist ja der Wahnsinn im letzten halben Jahr 👍
C
Cervantes,
22.03.2018 18:35 Uhr
0
ENWB kehrt mit Milliardenüberschuss in die Gewinnzone zurück!
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Energiekonzern EnBW schreibt nach einer Steuerrückerstattung und Beteiligungsverkäufen sowie wegen besser laufender Geschäfte wieder schwarze Zahlen. 2017 habe das Unternehmen unter dem Strich einen Gewinn von fast 2,1 Milliarden Euro erzielt, sagte Finanzvorstand Thomas Kusterer bei der Bilanzpressekonferenz am Donnerstag in Stuttgart. Im Jahr zuvor hatte EnBW mit Hauptsitz in Karlsruhe auch wegen der hohen Kosten für die Entsorgung der atomaren Altlasten noch einen Verlust von fast 1,8 Milliarden Euro hinnehmen müssen.
Der Umsatz stieg 2017 um 13,5 Prozent auf 21,97 Milliarden Euro. EnBW hatte im vergangenen Jahr eine Rückerstattung in Höhe von 1,44 Milliarden Euro plus Zinsen aus der als verfassungswidrig eingestuften Kernbrennstoffsteuer erhalten.
Den größten Ergebnisbeitrag leistete der Geschäftsbereich Netze mit einem Plus von 4,2 Prozent auf 1,05 Milliarden Euro beim Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA). Die erneuerbaren Energien legten um 12,3 Prozent auf fast 332 Millionen Euro zu. Bei Erzeugung und Handel betrug das Plus 11,8 Prozent auf 377 Millionen Euro.
2017 konnte EnBW die Schulden von 10 Milliarden Euro auf 8,5 Milliarden Euro senken. Die Aktionäre des Unternehmens, das sich fast ausschließlich im Besitz der öffentlichen Hand befindet, sollen eine Dividende von 50 Cent je Aktie erhalten, insgesamt 135,4 Millionen Euro.
Vorstandschef Frank Mastiaux sprach von einem Wendepunkt und Meilenstein beim Umbau des Unternehmens, das sich zunehmend von der konventionellen Energieerzeugung abwendet und auf erneuerbare Energien setzt. Er kündigte weitere Investitionen in Windenergie auf hoher See (Offshore-Windparks) an. Mastiaux erwartet für die kommenden Jahre eine weitere Verbesserung des Ergebnisses.
In der Zukunft werde sich EnBW zunehmend auf das Thema Infrastruktur konzentrieren, nicht nur im Energiebereich, sagte der Vorstandschef. Der Bedarf werde stark zunehmen. "Genau da sehen wir unsere Kernkompetenz, in der Planung, im Bau und im zuverlässigen Betrieb komplexer Infrastrukturen." Beispiele seien die Digitalisierung der Strom-und Gasnetze, Elektromobilität oder die Energieerzeugung in Haushalten.
EnBW gehört mit mehr als 21 000 Mitarbeitern zu den größten deutschen Energiekonzernen. Der Dienstleister beliefert rund 5,5 Millionen Kunden unter anderem mit Strom, Gas und Wasser./moe/DP/jha
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