ELI LILLY WKN: 858560 ISIN: US5324571083 Kürzel: LLY Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Glaube den meisten interessiert das auf und ab nicht*

Glaube die meisten hier interessiert das tägliche auf und ab. Die investieren und schauen weg. Schade, würde mich schon gern über Gespräche freuen und Diskussionen

Was ist hier zuletzt eig. los, läuft doch alles an sich ? Kurs sieht aber nicht so aus. Verstehe ich nicht

Die Allianz mit Lilly konzentriert sich auf Stoffwechselerkrankungen, darunter die mit Stoffwechselstörungen verbundene Fettleber. Insitro plant, Lillys „GalNAc“-Verabreichungstechnologie mit zwei verschiedenen kleinen interferierenden Ribonukleinsäuremolekülen ( siRNA ) zu kombinieren, die Insitro zur gezielten Behandlung der Leber entwickelt hat. Das Unternehmen wird außerdem bei präklinischen Arbeiten mit Lilly zusammenarbeiten, um einen Antikörper für ein drittes Stoffwechselziel zu entwickeln.

Hatten wir das schon 🤔: Lilly kooperiert mit KI-Spezialist Insitro zur Entwicklung von Stoffwechselmedikamenten Der jüngste Deal im Bereich der Arzneimittelforschung durch künstliche Intelligenz stellt eine Abwandlung des üblichen Kooperationsmodells zwischen großen Pharmaunternehmen und Start-ups dar: Insitro lizenziert die Technologie und Lilly erhält Lizenzgebühren. Durch die Allianz behält Insitro die weltweiten Rechte an allen seinen Forschungsprogrammen, während Lilly Anspruch auf Zahlungen für das Erreichen bestimmter Meilensteine ​​hat. Lilly kann außerdem Lizenzgebühren für Produkte erhalten, die die behördliche Zulassung erhalten, sagte Insitro am Mittwoch . Insitro wird mit Lilly Catalyze 360 ​​zusammenarbeiten , einer Einheit, die auf die Zusammenarbeit mit Biotechnologieunternehmen ausgerichtet ist. https://www.biopharmadive.com/news/lilly-insitro-metabolic-drug-discovery-ai/729347/

Gerne 😊

Liebe Burgenländerin, was täten wir ohne Deine Infos. Vielen Dank!

https://www.investmentweek.com/eli-lilly-und-die-uberraschende-wendung-der-fda-was-steckt-dahinter/

Danke fürs teilen der News, gleichfalls !

Schönen Abend 👋

Die jüngste Gesundheitsumfrage für England ergab, dass die Fettleibigkeitsrate seit 2019 nicht gesunken ist. Im Jahr 2022 waren etwa 29 Prozent der Erwachsenen in England fettleibig, während 64 Prozent als übergewichtig oder fettleibig galten. Derzeit kostet es den NHS mehr als 11 Milliarden Pfund pro Jahr – mehr als Rauchen. Übergewicht steht im Zusammenhang mit tödlichen Krankheiten wie Diabetes, Herzinfarkt und Schlaganfall .... Bis zu 3.000 fettleibige Patienten sollen nun für eine fünfjährige Studie rekrutiert werden, in der untersucht werden soll, ob das Medikament die Produktivität steigert und mehr Menschen an den Arbeitsplatz zurückbringt, berichtete die Zeitung The Telegraph . https://www.the-independent.com/news/health/weight-loss-drugs-nhs-tirzepatide-mounjaro-b2629171.html

Der US-Pharmariese Eli Lilly untersucht, ob Medikamente gegen Fettleibigkeit zur Eindämmung der Arbeitslosigkeit eingesetzt werden könnten, nachdem er einen großen Investitionsvertrag mit Großbritannien unterzeichnet hat Der US-Pharmakonzern Zepbound, der auch das erfolgreiche Mittel gegen Fettleibigkeit entwickelt hat, gab am Montag bekannt, dass er 279 Millionen Pfund (364 Millionen Dollar) zur Verfügung stellen werde, um Großbritanniens erhebliche Gesundheitsprobleme zu lösen. Der Vertrag mit Eli Lilly umfasst eine „realistische“ Studie, die sich unter anderem mit der Frage beschäftigt, wie sich die Medikamente zur Gewichtsabnahme auf den „Beschäftigungsstatus und die Krankheitstage der Teilnehmer“ auswirken. https://www.cnbc.com/2024/10/15/uk-eli-lilly-to-trial-use-of-weight-loss-drugs-to-combat-unemployment.html

Gesunde Korrektur ?

Langer Artikel

https://www.ft.com/content/3bf05aba-86ad-4a20-8167-1a5d619f93c0

https://www.ft.com/content/3bf05aba-86ad-4a20-8167-1a5d619f93c0 SPEISEKARTE Financial Times Anmelden PharmabrancheZu myFT hinzufügen Eli Lilly erklärte dem britischen Gesundheitsminister, dass das neue Medikament „das Potenzial habe, Alzheimer vorzubeugen“ Pharmaunternehmen stellte Behauptungen auf, obwohl eine Studie zum präventiven Potenzial von Donanemab erst 2027 abgeschlossen sein soll Pharmaunternehmen sehen sich hinsichtlich ihres neuen Alzheimer-Medikaments bei europäischen Regulierungsbehörden mit größerer Skepsis konfrontiert als bei US-amerikanischen. © BSIP SA/Alamy Eli Lilly teilte dem britischen Gesundheitsminister mit, dass das neue Medikament „das Potenzial hat, Alzheimer vorzubeugen“ ( öffnet sich in einem neuen Fenster) Eli Lilly teilte dem britischen Gesundheitsminister auf Facebook mit, dass das neue Medikament „das Potenzial habe, Alzheimer vorzubeugen“ (wird in einem neuen Fenster geöffnet) Eli Lilly teilte dem britischen Gesundheitsminister auf LinkedIn mit, dass das neue Medikament „das Potenzial habe, Alzheimer vorzubeugen“ (öffnet sich in einem neuen Fenster). Eli Lilly teilte dem britischen Gesundheitsminister auf WhatsApp mit, dass das neue Medikament „das Potenzial habe, Alzheimer vorzubeugen“ (wird in einem neuen Fenster geöffnet) Speichern Ian Johnston und Sarah Neville in London, Oliver Barnes in New York YESTERDAY 31 Drucken Sie diese Seite Bleiben Sie mit kostenlosen Updates auf dem Laufenden Melden Sie sich einfach für den myFT Digest für den Pharmasektor an – die Lieferung erfolgt direkt in Ihren Posteingang. Der Pharmakonzern Eli Lilly teilte der damaligen britischen Gesundheitsministerin im vergangenen Jahr mit, dass sein neues Alzheimer-Medikament als einmalige vorbeugende Behandlung eingesetzt werden könne. Wie Informationsfreiheitsanfragen zeigten, lagen diese Behauptungen allerdings nur begrenzt mit Daten vor. Bei einem Treffen mit der konservativen Ministerin Victoria Atkins im Dezember 2023 sagte Eli Lillys CEO David Ricks, dass das Medikament Donanemab des Unternehmens „das Potenzial habe, Alzheimer vorzubeugen, indem es Menschen mit einer Diagnose behandelt, bevor Symptome auftreten“. Dies würde durch die Reduzierung der Amyloid-Plaque-Proteinklumpen im Gehirn geschehen, die als Ursache der Krankheit gelten, wie aus paraphrasierten Protokollen hervorgeht, die als Antwort auf die FOI-Anfragen veröffentlicht wurden. Atkins verwies auf das „bahnbrechende Potenzial“ des Medikaments. Das Unternehmen muss dies allerdings noch beweisen: Eine Studie, die das präventive Potenzial von Donanemab untersucht, soll erst 2027 abgeschlossen werden. Dies wurde aus den Sitzungsprotokollen für die FOI-Anfragen nicht deutlich. Auf die Ergebnisse des Protokolls angesprochen, teilte Lilly der Financial Times mit, dass das Unternehmen davon überzeugt sei, dass „das Potenzial besteht, Alzheimerpatienten zu behandeln, bevor Symptome auftreten. Dies bestätigen wir durch unsere laufende Studie.“