EDF WKN: A0HG6A ISIN: FR0010242511 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Sollte es wider Erwarten keines geben, bleibe ich trotzdem noch mindestens 7 Jahre dabei

Und das wird immer wahrscheinlicher

Ich bleibe Long bis zu einem sehr attraktiven Übernahme Angebot 😎🌙

Wir bleiben long 💪😎

Vermutlich werden Miniaktionören die Anteile dann sowieso mit einem netten Aufschlag abgekauft

@micha und sobald der Staat übernimmt bist du raus ?

Nun ist es raus. Und von E.D.F. heute Abend öffentlich gemacht. 93,28% der EDF Aktionäre haben sich für die Wahldividende in neuen Aktien zu 7,44€ je Stück entschieden. Das ist ein riesiger Vertrauensbeweis. Ich bleibe hier investiert bis zum Übernahme Angebot durch den französischen Staat

Warte auch noch...

Nein, ich warte noch auf deren Einbuchung....

Habt ihr schon die Diviaktien im Depot?

Wir leben noch 😎👍

Mit der EDF Aktie lässt sich aktuell bzw. schon seit 2-3 Monaten bemerkenswert schnelles/kleines und fast schon leichtes Geld verdienen. Der Kurs pendelt ständig zwischen 8,50-8,60€ und geht dann wieder runter auf 8-8,20€. Wahnsinn! Wer hier Eier hat kann regelmäßig Cash machen.

Vielen Dank für deine interessanten und wertvollen Informationen @pogmoe

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https://www.zonebourse.com/amp/cours/action/ELECTRICITE-DE-FRANCE-4998/actualite/Electricite-de-France-La-valeur-du-jour-a-Paris-EDF-grimpe-le-scenario-d-une-nationalisation-pr-40679763/

- EDF legt um 2,8 % auf 8,33 Euro zu. In einem heute Morgen veröffentlichten Artikel mit dem Titel „EDF: Die Konturen der kommenden Revolution“ enthüllt Les Echos, dass das Verstaatlichungsprojekt des Elektrikers eines der vorrangigen Projekte der neuen Regierung ist. Jean-Bernard Lévy, der CEO der öffentlichen Gruppe, vereinbarte einen Termin mit den verschiedenen Gewerkschaftsorganisationen von EDF, um das Thema zu diskutieren, gibt die Tageszeitung an. „Für die Regierung bietet die 100-prozentige öffentliche Alternative viele Vorteile“, entziffern Les Echos. "Politisch zuerst: Die Einleitung der Verstaatlichung ermöglicht es, die sehr umstrittene EDF-Reform in einem günstigeren Licht wieder aufleben zu lassen - da sowohl links als auch rechts davon ausgegangen wird, dass die Kernenergie in staatlicher Hand geheiligt werden muss". Auch für die EDF-Gewerkschaften ist es ein unverzichtbares Symbol. „Die Verstaatlichung würde eine Rückkehr zu den Grundlagen bedeuten, zu der von Marcel Paul gegründeten Gruppe“, betont eine von der Tageszeitung zitierte behördennahe Quelle. Bei dieser Operation, die hauptsächlich von der Exekutive angestrebt wird, geht es um den Ausstieg von EDF von der Börse, versichern Les Echos. „Die Ziele dieser Transaktion, die mit einer Kapitalerhöhung kombiniert werden könnte, sind vielfältig: Investoren beruhigen, die Finanzierungskosten senken, von einer günstigeren Verhandlungsposition mit Brüssel über die Reform des regulierten Preises für Kernstrom profitieren ( Arenh) oder gar die neuen EPRs finanzieren“, erläutert die Zeitung. "Für die Regierung würde die Entfernung von Minderheitsaktionären aus dem Kapital von EDF ihr auch freie Hand geben, um über neue Maßnahmen zu entscheiden - die möglicherweise sehr ungünstig für EDF sind -, die darauf abzielen, die steigenden Preise einzudämmen", präzisieren Les Echos. In diesem Stadium, so die Tageszeitung, „werden zwei Optionen geprüft: entweder durch ein vereinfachtes öffentliches Angebot für Minderheitsaktionäre oder durch ein Verstaatlichungsgesetz. Die erste Option scheint billiger und schneller zu sein, aber sie hat nicht das gleiche politische Echo ...".