Solarbetriebenes Krypto-Mining:
Die Strategie, die diese Aktie um 75 % steigen ließ!!
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EcoGraf WKN: A2PW0M ISIN: AU0000071482 Kürzel: EGR Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 82.086
E
Evoque2912, 26. Okt 12:55 Uhr
1

EV setzen sich durch, wenn der Strompreis sinkt, die Ladeinfrastruktur besser wird und die Preise günstiger werden. Wenn EV sich nur durchsetzen weil der Staat Steuer über Steuer erhebt ist es kein durchsetzen, sondern ein massiver staatlicher Eingriff.

Solange Medien die ganzen Stammtischparolen gegen E-Mobilität weiterhin bedienen um Auflage zu machen, gibt es auch keinen fairen Wettbewerb…
M
Mc85, 26. Okt 12:50 Uhr
0

EV setzen sich durch, wenn der Strompreis sinkt, die Ladeinfrastruktur besser wird und die Preise günstiger werden. Wenn EV sich nur durchsetzen weil der Staat Steuer über Steuer erhebt ist es kein durchsetzen, sondern ein massiver staatlicher Eingriff.

Wo es sich letzten Endes, weil du keine andere Wahl hattest, doch durchgesetzt hat 🤪😄
B
Babadook1, 26. Okt 12:12 Uhr
1

Das man mal sieht, wie andere Länder vorgehen und weil manche denken EV‘s werden sich nicht durchsetzen…

EV setzen sich durch, wenn der Strompreis sinkt, die Ladeinfrastruktur besser wird und die Preise günstiger werden. Wenn EV sich nur durchsetzen weil der Staat Steuer über Steuer erhebt ist es kein durchsetzen, sondern ein massiver staatlicher Eingriff.
Lumia920
Lumia920, 26. Okt 9:44 Uhr
2
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/automobilindustrie-so-drastisch-faellt-der-jobabbau-bei-europas-autozulieferern-aus-/30049480.html Ecograf Epanko finanzieren, ein Jahr später die BAM in Deutschland fördern und man wäre zumindest bei Anodenmaterial auf einem guten Weg in Deutschland.
Lumia920
Lumia920, 26. Okt 9:43 Uhr
2

Das man mal sieht, wie andere Länder vorgehen und weil manche denken EV‘s werden sich nicht durchsetzen…

China ist mittlerweile bei 51% EV - BEVs haben mehr als 30% am Gesamtmarkt. Der rEVolution ist nicht mehr zu stoppen. BYD überrollt alles. Hoffentlich kann Ecograf davon profitieren 🙏 Europa benötigt dringend Milliarden Inventionen in eine eigene Batteriemanufaktur. Rohstoffe, downstream und vor allem Fabriken im eigenen Land. Hier sind wir drauf und dran Milliarden an Wertschöpfung im Land zu verlieren. Das Sterben der Autozulieferer nimmt leider Fahrt auf
M
Mc85, 26. Okt 8:58 Uhr
2

So steuert man die Kunden : Frankreich setzt schon seit Jahren auf Strafsteuern für Käufer von Spritschluckern. Für 2025 scheinen die geradezu zu explodieren. Bis zu 70.000 Euro Aufschlag sind möglich. C300d Tanken Diesel C300d Tanken Diesel © André Tillmann Während die deutsche Kfz-Steuerpolitik einem Neuwagenkäufer kaum wirklich wehtut, selbst wenn er einen schluckfreudigen Verbrenner kauft, greifen unsere Nachbarn in Frankreich zu deutlich drastischeren Maßnahmen, um Autokäufer in ihrer Kaufentscheidung zu beeinflussen. Bereits seit 2008 bewertet das sogenannte Malus-System direkt den CO₂-Ausstoß eines Neuwagens. Je höher der ausfällt, umso höher fällt die Strafsteuer beim Kauf aus. Da die Franzosen dabei mittlerweile kräftig hinlangen, hat dieses System eine echte Steuerungswirkung. Die mehrjährige Strategie sieht eine Absenkung der Schwelle um 5 g CO2/km im Jahr 2025 (von 118 g/km im Jahr 2024 auf 113 g/km für 2025) und um 7 g CO2/km in den Jahren 2026 und 2027 (jeweils 106 g/km und 99 g/km) vorsieht. Gleichzeitig wird der Höchstbetrag des Tarifs gezielt für die am meisten emittierenden Fahrzeuge um jährlich 10.000 Euro angehoben, sodass 2027 ein Maximum von 90.000 Euro erreicht wird. Für 2025 liegt das Maximum bei 70.000 Euro. CO₂-Tarife steigen deutlich an Über dem CO₂-Ausstoß von 113 g/km sich die Strafzahlungen in Gramm-Schritten gestaffelt, mit progressiver Tendenz. Bereits bei 136 g/km CO₂ wird die 1.000-Euro-Marke übersprungen. Über 5.000 Euro werden ab 158 g/km CO₂ fällig. Fünfstellig fallen die Strafzahlungen aus, wenn mal 167 g/km CO₂ in den Dokumenten stehen. Die letzte Marke liegt bei 192 g/km CO₂. Alle Modelle darüber bedingen einen Zuschlag von 70.000 Euro. Bisher waren erst über 226 g/km CO₂ 50.000 Euro fällig. Wem g/km CO₂ nicht greifbar genug sind. Die 193 stehen bei Benzinern für einen Durchschnittsverbrauch von etwa 8,2 Liter, bei Dieselmodellen für etwa 7,3 Liter. Die Deckelung der Strafsteuer auf 50 Prozent des Kaufpreises ist bereits 2024 entfallen. Auch wer einen Gebrauchtwagen importiert, wird zur Kasse gebeten – 2024 mehr, als in den Jahren zuvor. Für jedes Jahr, in dem der Wagen bereits zugelassen war, wird allerdings ein Abschlag von fünf Prozent gewährt. Strafzahlungsfrei bleiben so nur Gebrauchtwagen, die 20 Jahre oder älter sind. Dicke zahlen Gewichtszuschlag Auch die als SUV-Steuer bekannte Gewichts-Strafsteuer wird ab 2025 verändert. Hier werden Autokäufer von Verbrennermodellen für jedes Kilogramm über einem Schwellenwert zur Kasse gebeten. Bisher lag der bei 1.800 Kilogramm, 2024 sank der um 200 auf nur noch 1.600 Kilogramm. Für jedes Kilogramm Gewichtsüberschreitung sind bei der Zulassung einmalig zehn Euro fällig. Im Jahr 2025 dehnt Frankreich diese Gewichtsbesteuerung dann auf Hybrid-Modelle aus. Mit Rücksicht auf die schweren Energiespeicher gibt es bei Modellen mit über 50 Kilometer rein elektrischer Reichweite ein Nachlass um 200 Kilogramm, aber maximal 15 Prozent des Gesamtgewichts. Kompaktsportler nahezu unbezahlbar Die CO₂-Strafzahlungen treffen aber nicht nur Luxusmodelle oder teure Sportwagen, sondern auch viele kleine Modelle mit potenten Motorisierungen. Ein Audi S3, der in Frankreich rund 63.000 Euro kostet und mit 192 g CO₂ pro Kilometer angegeben wird, verdoppelt sich mit rund 68.000 Euro Strafsteuer auf 132.000 Euro. Das BMW M2 Coupé liegt bei 155.000 Euro, ein VW Golf R bei rund 99.000 Euro, ein Toyota Yaris GR bei etwa 116.000 Euro.

Das man mal sieht, wie andere Länder vorgehen und weil manche denken EV‘s werden sich nicht durchsetzen…
M
Mc85, 26. Okt 8:57 Uhr
0
So steuert man die Kunden : Frankreich setzt schon seit Jahren auf Strafsteuern für Käufer von Spritschluckern. Für 2025 scheinen die geradezu zu explodieren. Bis zu 70.000 Euro Aufschlag sind möglich. C300d Tanken Diesel C300d Tanken Diesel © André Tillmann Während die deutsche Kfz-Steuerpolitik einem Neuwagenkäufer kaum wirklich wehtut, selbst wenn er einen schluckfreudigen Verbrenner kauft, greifen unsere Nachbarn in Frankreich zu deutlich drastischeren Maßnahmen, um Autokäufer in ihrer Kaufentscheidung zu beeinflussen. Bereits seit 2008 bewertet das sogenannte Malus-System direkt den CO₂-Ausstoß eines Neuwagens. Je höher der ausfällt, umso höher fällt die Strafsteuer beim Kauf aus. Da die Franzosen dabei mittlerweile kräftig hinlangen, hat dieses System eine echte Steuerungswirkung. Die mehrjährige Strategie sieht eine Absenkung der Schwelle um 5 g CO2/km im Jahr 2025 (von 118 g/km im Jahr 2024 auf 113 g/km für 2025) und um 7 g CO2/km in den Jahren 2026 und 2027 (jeweils 106 g/km und 99 g/km) vorsieht. Gleichzeitig wird der Höchstbetrag des Tarifs gezielt für die am meisten emittierenden Fahrzeuge um jährlich 10.000 Euro angehoben, sodass 2027 ein Maximum von 90.000 Euro erreicht wird. Für 2025 liegt das Maximum bei 70.000 Euro. CO₂-Tarife steigen deutlich an Über dem CO₂-Ausstoß von 113 g/km sich die Strafzahlungen in Gramm-Schritten gestaffelt, mit progressiver Tendenz. Bereits bei 136 g/km CO₂ wird die 1.000-Euro-Marke übersprungen. Über 5.000 Euro werden ab 158 g/km CO₂ fällig. Fünfstellig fallen die Strafzahlungen aus, wenn mal 167 g/km CO₂ in den Dokumenten stehen. Die letzte Marke liegt bei 192 g/km CO₂. Alle Modelle darüber bedingen einen Zuschlag von 70.000 Euro. Bisher waren erst über 226 g/km CO₂ 50.000 Euro fällig. Wem g/km CO₂ nicht greifbar genug sind. Die 193 stehen bei Benzinern für einen Durchschnittsverbrauch von etwa 8,2 Liter, bei Dieselmodellen für etwa 7,3 Liter. Die Deckelung der Strafsteuer auf 50 Prozent des Kaufpreises ist bereits 2024 entfallen. Auch wer einen Gebrauchtwagen importiert, wird zur Kasse gebeten – 2024 mehr, als in den Jahren zuvor. Für jedes Jahr, in dem der Wagen bereits zugelassen war, wird allerdings ein Abschlag von fünf Prozent gewährt. Strafzahlungsfrei bleiben so nur Gebrauchtwagen, die 20 Jahre oder älter sind. Dicke zahlen Gewichtszuschlag Auch die als SUV-Steuer bekannte Gewichts-Strafsteuer wird ab 2025 verändert. Hier werden Autokäufer von Verbrennermodellen für jedes Kilogramm über einem Schwellenwert zur Kasse gebeten. Bisher lag der bei 1.800 Kilogramm, 2024 sank der um 200 auf nur noch 1.600 Kilogramm. Für jedes Kilogramm Gewichtsüberschreitung sind bei der Zulassung einmalig zehn Euro fällig. Im Jahr 2025 dehnt Frankreich diese Gewichtsbesteuerung dann auf Hybrid-Modelle aus. Mit Rücksicht auf die schweren Energiespeicher gibt es bei Modellen mit über 50 Kilometer rein elektrischer Reichweite ein Nachlass um 200 Kilogramm, aber maximal 15 Prozent des Gesamtgewichts. Kompaktsportler nahezu unbezahlbar Die CO₂-Strafzahlungen treffen aber nicht nur Luxusmodelle oder teure Sportwagen, sondern auch viele kleine Modelle mit potenten Motorisierungen. Ein Audi S3, der in Frankreich rund 63.000 Euro kostet und mit 192 g CO₂ pro Kilometer angegeben wird, verdoppelt sich mit rund 68.000 Euro Strafsteuer auf 132.000 Euro. Das BMW M2 Coupé liegt bei 155.000 Euro, ein VW Golf R bei rund 99.000 Euro, ein Toyota Yaris GR bei etwa 116.000 Euro.
Repulsor
Repulsor, 25. Okt 17:28 Uhr
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Fundierte Darstellung. Bei welchem Punkt siehst du uns aktuell? 😜

Klar Punkt 1 Viel mehr ist ja nicht passiert. Alles was sie angefangen haben, haben sie wieder über den Haufen geworfen.
p
philloz, 25. Okt 17:19 Uhr
0

Ecograf in 10 Minuten erklärt. 1: 😴 2: 🥴 3: ☕ 4:🥞🥚🍳 5:😊 6:😳 7:🥩🦞🍾 8:🤤😋 9:🥱 10:😴 https://www.linkedin.com/posts/ecograf-limited_imarc-mining-australia-activity-7255428534838403072-Stp7?utm_source=share&utm_medium=member_android

Fundierte Darstellung. Bei welchem Punkt siehst du uns aktuell? 😜
Yambumba
Yambumba, 25. Okt 16:06 Uhr
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🎤 EcoGrafs Geschäftsführer (ASX:EGR FSE:FMK), Andrew Spinks wird auf Mines and Money bei #IMARC sprechen und ein Firmenupdate liefern. Die Einzelheiten der Sitzung sind: Datum: Mittwoch, 30. Oktober 2024 Zeit: 14:10 – 14:20 Ort: Fender Geophysics Investment Theatre. Wir hoffen euch dort zu sehen! #Mining #Australia #Graphite #BatteryAnodeMaterial zu#CleanEnergy

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Yambumba
Yambumba, 25. Okt 15:10 Uhr
0

Wäre doch der perfekte Moment, mal ordentlich Butter aufs Brot zu schmieren.

Der nimmt nur Champagner und Häppchen 🥩🦞🍡🍾
S
SirPeter28, 25. Okt 11:26 Uhr
1

🎤 EcoGrafs Geschäftsführer (ASX:EGR FSE:FMK), Andrew Spinks wird auf Mines and Money bei #IMARC sprechen und ein Firmenupdate liefern. Die Einzelheiten der Sitzung sind: Datum: Mittwoch, 30. Oktober 2024 Zeit: 14:10 – 14:20 Ort: Fender Geophysics Investment Theatre. Wir hoffen euch dort zu sehen! #Mining #Australia #Graphite #BatteryAnodeMaterial zu#CleanEnergy

Wäre doch der perfekte Moment, mal ordentlich Butter aufs Brot zu schmieren.
K
K.P.taler, 25. Okt 8:59 Uhr
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Gut, dass wir von Jahren sprechen, denn momentan wären deutsche Abnehmer nicht bereit die Mehrkosten zu tragen.

Da hat Next Source gestern aber nach Deutschland von Madagaskar aus verschifft.
kindanew
kindanew, 25. Okt 8:52 Uhr
1

wegen den 3 minuten ist es auch schon egal. grundsätzlich bin ich damals eingestiegen wegen batterie-entsorgung. aber wie`s aussieht brauchen die autohersteller dafür nicht unbedingt einen grafen, sondern machen es u.a. selbst ... wenn man übrigens ecograf headquarters eingibt kommt nicht mal ein ordentliches foto einer unternehmenszentrale ... keine weiteren fragen ...

Perfekt analysiert .. dachten sich damals auch alle bei den garagenbuden .. gottseidank nicht in msft investiert - hatten nichtmal ne schöne zentrale 😅😂
C
Cali29, 25. Okt 8:17 Uhr
1

Noch nicht mal 8 Uhr und schon darf man wieder wertvolle Beiträge lesen. Danke!

wegen den 3 minuten ist es auch schon egal. grundsätzlich bin ich damals eingestiegen wegen batterie-entsorgung. aber wie`s aussieht brauchen die autohersteller dafür nicht unbedingt einen grafen, sondern machen es u.a. selbst ... wenn man übrigens ecograf headquarters eingibt kommt nicht mal ein ordentliches foto einer unternehmenszentrale ... keine weiteren fragen ...
BG007
BG007, 25. Okt 7:57 Uhr
2

was für eine müll akite - ein graf in australien - das kann nicht gut gehen. das teil war echt mal auf 0,60 ... unvorstellbar, abhaken, totalverlust

Noch nicht mal 8 Uhr und schon darf man wieder wertvolle Beiträge lesen. Danke!
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