EcoGraf WKN: A2PW0M ISIN: AU0000071482 Kürzel: EGR Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Deutsche Hersteller haben keine Lust auf das E-Auto weil sie meilenweit hinter China abgehängt sind und sie die E-Autos nicht kostengünstig herstellen können. China und Tesla sind meilenweit voraus. Man kann jetzt in Deutschland weiter auf verbrenner setzen, das würde den Untergang nur beschleunigen. Wenn man Wertschöpfung im Land halten will, ist die letzte Chance riesige Kapazitäten an Batterie und EV Technik auf zubauen. Der Kahlschlag in der Autozuliefererindustrie beginnt erst gerade. Beste Beispiele: WKW Automobile, Recaro, Bosch, Volkswagen, Mercedes, IAV, Leoni, Continental Was hier gerade durchs Land fegt ist kaum noch aufzuhalten und sehr traurig. Die Gründe sind vielfältig.

Du hast es ziemlich gut zusammengefasst, allerdings bezweifle ich, dass E-autos die zukunft sind. Ich bin immernoch der meinung ein e euto wird niemals den verbrenner ersetzen und dominieren. Ich bin selber schon paar jahre hier investiert jedoch kann ich deiner aussage nicht zustimmen wir sollten uns nicht etwas ausmalen was nicht der wahrheit entspricht. Der E-markt wird in europa kippen einige deutsche automobilhersteller haben keine lust mehr an e autos weil die nachfrage einfach zu gering ist. Ich hoffe jedoch, dass amerika china und die anderen länder vorankommen aber bei deutschland sehe ich leider schwarz. Hoffen wir nur auf das beste 👍🏼

Gibt euch mal Norwegen 🤩👍🏾

Den Siegeszug der Elektroautos kann keiner mehr aufhalten. Guckt Euch doch mal die Zahl der Neuzulassungen in China und USA an. Gegen den Trend hier in Europa gehen die Zahlen dort immer weiter nach oben. Ich gehe sehr stark davon aus, dass wir am Montag wieder eine Förderung bekommen um die eigenen Hersteller und den Automarkt zu unterstützen.

Von außen ist natürlich schwer zu sagen warum Northvolt noch nicht abliefert. Batterien sind auch ein Skalengeschäft, BYD wird anfangs auch Qualitätsprobleme gehabt haben, jedoch wurde die gesamte EV und Batterie Branche in China durchsubventioniert bis zum umfallen, so dass die Firmen die Anfangszeit überlebt haben und jetzt so groß sind, dass sie unfassbare Kostenvorteile haben. Northvolt benötigt dringend Support der EU und Anteilsländer, ein Sterben der europäischen Batterieproduktion wäre fatal und selbstmord unserer Wirtschaftspolitik. Was hier auf dem Spiel steht, wird uns erst bewusst, wenn es im Hause steht. Elektroautos sind die Zukunft. China kann diese zu minimalsten Kosten herstellen. Entweder Europa bietet eine kompetetive Konkurrenz an oder die gesamte Autoindustrie inklusive Batterietechnologie wird in Händen den Chinesen sein. Dann war es das hier mit Autos made in Germany. Zu Ecograf, der Kurs ist bodenlos, aber derzeit scheint in den Graphitmarkt wieder Leben rein zu kommen, da Japan und die EU wohl befürchten, dass China den Hahn zu dreht, wenn es zu Handelsverschärfungen kommt. BKT hat davon schon profitiert. Deutschlands Lösung heißt Ecograf. Wenn das so kommt, dann stehen wir hier wieder anders da. Die Preise für Graphit allgemein sind weiter im Keller und produzierende Minen aka Syrah, Walkabout, Tirupati (müssten doch fast zahlungsunfähig sein), machen wirtschaftlich selbstmord, da sie einfach weiter produzieren zu negativen Cashflows…

Ich würde sagen Überproduktion und miese Stimmung zwischen den Handelspartnern erschwert das ganze für China.Man versucht gerade den Streit wegen den Zöllen zu glätten.

Die können die wieder zurück nach China schicken..

In Antwerpen stehen 60.000 karren aus China in den Terminals herum.Gab diesbezüglich auch schon Stress weil die Terminals nicht als Zwischenlager gedacht sind sondern nur als Umschlagsplatz.Und Habeck hat angekündigt den E-Markt anzukurbeln.Warten wir ab.

Die wichtigsten Details der Neuzulassungen im August 2024: Anteil Benziner: 35,1 % (- 1,5 %) Anteil Diesel: 15,2 % (- 24,4 %) Anteil Hybrid: 35,1 % (- 1,5 %) Anteil Elektro: 13,7 % (- 68,8 %) https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/neuzulassungen-marken-2024/?_gl=1*11phr02*_ga*SUV2b2h4bThpeFhCMHQ0WGFteXE5X0M3eHRjRThxT2gwbVlGb0dmQkJ4a0xiVEh5WVBmVmdFVlI2Z3FGdlRoUg..#google_vignette

https://www.autozeitung.de/zulassungsstatistik-140455.html Und hier kann man wunderbar nachvollziehen, wie heftig der Absatz in Deutschland im Vergleich zu 2023 eingebrochen ist. Und dann denkt China, die können mit ihren 50/60/70k € SUV Bomber hier Punkten? Die werden auf ihren Karren sitzen bleiben.

Von außen ist natürlich schwer zu sagen warum Northvolt noch nicht abliefert. Batterien sind auch ein Skalengeschäft, BYD wird anfangs auch Qualitätsprobleme gehabt haben, jedoch wurde die gesamte EV und Batterie Branche in China durchsubventioniert bis zum umfallen, so dass die Firmen die Anfangszeit überlebt haben und jetzt so groß sind, dass sie unfassbare Kostenvorteile haben. Northvolt benötigt dringend Support der EU und Anteilsländer, ein Sterben der europäischen Batterieproduktion wäre fatal und selbstmord unserer Wirtschaftspolitik. Was hier auf dem Spiel steht, wird uns erst bewusst, wenn es im Hause steht. Elektroautos sind die Zukunft. China kann diese zu minimalsten Kosten herstellen. Entweder Europa bietet eine kompetetive Konkurrenz an oder die gesamte Autoindustrie inklusive Batterietechnologie wird in Händen den Chinesen sein. Dann war es das hier mit Autos made in Germany. Zu Ecograf, der Kurs ist bodenlos, aber derzeit scheint in den Graphitmarkt wieder Leben rein zu kommen, da Japan und die EU wohl befürchten, dass China den Hahn zu dreht, wenn es zu Handelsverschärfungen kommt. BKT hat davon schon profitiert. Deutschlands Lösung heißt Ecograf. Wenn das so kommt, dann stehen wir hier wieder anders da. Die Preise für Graphit allgemein sind weiter im Keller und produzierende Minen aka Syrah, Walkabout, Tirupati (müssten doch fast zahlungsunfähig sein), machen wirtschaftlich selbstmord, da sie einfach weiter produzieren zu negativen Cashflows…

Northvolt wurde als die ultimative europäische Batterie im Angesicht Chinas präsentiert. Platsch! Das schwedische Unternehmen steckt in großen finanziellen Schwierigkeiten. Arbeitsplätze werden verloren gehen. Schweden hat nicht vor, Northvolt zu Hilfe zu kommen. Das hat Ministerpräsident Ulf Kristersson offiziell erklärt. Dennoch ist das Unternehmen eine der wichtigsten Stützen, um sich bei der Versorgung mit Batterien für Elektroautos von China abzugrenzen. Als Beweis für seine Ambitionen zählen zu seinen Aktionären Volkswagen (21 % der Anteile), Goldman Sachs (19 %) und Vargas Holding (7 %). Die finanzielle Lage ist jedoch schlecht. So schlecht, dass die Gläubiger eine auf Restrukturierung spezialisierte Bank um Hilfe gebeten haben. Neue Strategie Aufgrund dieser Schwierigkeiten könnten einige der 6.500 Mitarbeiter von Northvolt entlassen werden. Vor allem, da BMW einen Auftrag im Wert von 2 Milliarden Dollar storniert hat. Northvolt sollte außerdem seine Strategie überprüfen und sich auf die Herstellung von Zellen beschränken. Darüber hinaus wird das Projekt der Gigafabriken in Deutschland, Kanada und Schweden wahrscheinlich überprüft oder sogar aufgegeben. In jedem Fall ist dies ein schwerer Schlag für die Batterieproduktion in Europa, wobei Northvolt im Vergleich zu seinen europäischen Konkurrenten Morrow und Freyr den Status des Marktführers innehat.