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Kommentare 82.892
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ProBahn, 10.03.2024 14:15 Uhr
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Naja, und was ist mit Lithium und den Kobolden? 😁 Wir können alles hinterfragen, vom Auto bis zum Zeppelin.

Keiner möchte auf seine hohen Lebensstandard mit dem hohen Energieverbrauch hier in D verzichten. Aber wenn es darum geht Energie hier herzustellen dann ist man dagegen weil zum Beispiel die Windräder die Landschaft verschandeln oder Sondermüll ist. Kann man auch mit Stauseen oder Gezeitenkraftwerken gleichsetzen. Eco wird noch einige Thema zum Umwelt haben in Tansania. Mal sehen wie die damit umgehen werden.
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ProBahn, 10.03.2024 13:35 Uhr
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Naja, und was ist mit Lithium und den Kobolden? 😁 Wir können alles hinterfragen, vom Auto bis zum Zeppelin.

Ihr habt damit angefangen.
Yambumba
Yambumba, 10.03.2024 13:32 Uhr
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Amortisierter Energieaufwand nach 4 bis 7 Monaten. Und jetzt rechne mal mit rein das der Stahl und Beton auch mit Grünen Strom und co2 armer Betonproduktion erstellt wurde. Dann wird die Bilanz noch viel besser. Um aber dahin zukommen müssen natürlich noch viel Energie und Geld aufgewendet werden und auch Rohstoffe. Was aktuell definitiv nicht ökologisch geschehen wird. Irgendwann muss man aber mal anfangen. Das in Tansania für Eco ganze Dörfer umsiedeln müssen und die Natur durch Infrastruktur (Eisenbahn) und Abbau zerstört wird, interessiert natürlich auch keinen hier.

Naja, und was ist mit Lithium und den Kobolden? 😁 Wir können alles hinterfragen, vom Auto bis zum Zeppelin.
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ProBahn, 10.03.2024 13:27 Uhr
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https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/oekobilanzen-fuer-onshore-windenergieanlagen-im-blick/ Ja, schon alt aber aktueller denn je. Wie viel Material für ein Windrad benötigt wird. Die Produktion von Kupfer, Stahl, Beton usw. ist ja in den Augen der Grünen auch schlecht, nur beim Windrad nicht oder? Die Grünen sehen halt nur das Endprodukt aber naja was will man von Menschen erwarten ohne Abschluss..

Amortisierter Energieaufwand nach 4 bis 7 Monaten. Und jetzt rechne mal mit rein das der Stahl und Beton auch mit Grünen Strom und co2 armer Betonproduktion erstellt wurde. Dann wird die Bilanz noch viel besser. Um aber dahin zukommen müssen natürlich noch viel Energie und Geld aufgewendet werden und auch Rohstoffe. Was aktuell definitiv nicht ökologisch geschehen wird. Irgendwann muss man aber mal anfangen. Das in Tansania für Eco ganze Dörfer umsiedeln müssen und die Natur durch Infrastruktur (Eisenbahn) und Abbau zerstört wird, interessiert natürlich auch keinen hier.
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ProBahn, 10.03.2024 13:21 Uhr
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Solar und Windkraftanlagen können recycelt werden nur lohnt sich das nicht und es gibt eben keine Vorgaben bei Herstellung sowie Recycling. Da könnte die Politik mal Anfangen. Auch wenn man das nicht glauben will, werden die Endlager extrem viel mehr kosten als das was als EEG geflossen ist, da diese über Jahrhunderte betrieben werden müssen. Und Uranabbau zerstört Unmengen von Flächen sind aber nicht hier und deswegen interessiert das keinen. Solar sowie Wind sind mit Abstand die günstigsten Energiequellen zur Zeit und das obwohl EEG abgeschafft wurde. Nicht vergessen das die CDU die Abschaltung mit allen anderen Parteien beschlossen hat und natürlich alle Reaktoren mit dem Wissen nur noch auf Verschleiß gefahren sind. Die Investitionen in die AKWs wären im zweistelligen Milliarden Bereich gewesen wenn man entschieden hätte diese weiter laufen zu lassen. Und dann hätte man die Brennstäbe auch aus Russland beziehen müssen, was auch nicht gewollt war. Mir wäre es egal gewesen ob die AKWs weiter gelaufen wären aber zu sagen das es viel günstiger wäre ist einfach nicht betrachten der Tatsache. Man kann andere Meinung ob das Abschalten der AKWs der richtige Zeitpunkt war und man kurzfristig mehr Kohlekraftwerke benötigt. Die Vergangenheit hat gezeigt das man eben nicht langsam umstellt sondern so lange wie möglich am Alten festhält was beim nicht Abschalten der AKWs sehr wahrscheinlich ähnlich gewesen wäre.
Yambumba
Yambumba, 10.03.2024 10:23 Uhr
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In die EE sind mittlerweile schon über 500 Mrd geflossen durch die (mittlerweile abgeschaffte) EEG Umlage und andere Förderungen. Der Netzausbau wird EE noch sehr lange sehr teuer machen, wie erst kürzlich in einem Interview vom RWE Chef zu hören war. Dazu kommt noch das Windkraftanlagen und Solarpanels auch Sondermüll sind und entsorgt werden müssen, da kommt viel Schrott zusammen. Die Endlagerfrage wäre nicht so dramatisch, wenn wir nicht immer höhere Auflagen gemacht hätten, wenn sich Kernkraft nicht rechnen würde, würden nicht so viele Länder darauf setzen. Weiterhin kann man nicht die Bürger immer weiter belasten und Kosten in die Höhe treiben, CO2 Preis einführen, Wärmepumpen mit teurem Strom usw. und bei Kernkraft sind die Kosten plötzlich so wichtig und Klimaschutz zweitrangig. Entweder wir wollen Klimaschutz oder nicht und die Abschaltung der Kernkraftwerke hat bisher nur dazu geführt, dass Kohlekraftwerke länger laufen und mehr Gaskraftwerke (aber Gasheizung in Häusern ist böse) gebaut werden. Von der Versiegelung von sehr viel landwirtschaftlicher Fläche für die Windkraftanlagen und Zerstörung der Natur mal ganz zu schweigen.

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/oekobilanzen-fuer-onshore-windenergieanlagen-im-blick/ Ja, schon alt aber aktueller denn je. Wie viel Material für ein Windrad benötigt wird. Die Produktion von Kupfer, Stahl, Beton usw. ist ja in den Augen der Grünen auch schlecht, nur beim Windrad nicht oder? Die Grünen sehen halt nur das Endprodukt aber naja was will man von Menschen erwarten ohne Abschluss..
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Babadook1, 10.03.2024 8:41 Uhr
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Günstiger nie und nimmer. Da man ja die wirklichen Kosten der Kernkraft zum Größten Teil aus Steuergeldern bezahlt ist einfach nur eine extrem hohe Subvention. Wenn Kernkraft sich alleine tragen müsste würden alle stöhnen über den Preis. Schau dir mal an wieviel der Bau solch eines Werkes kostetet und dann die Lagerung der Abfälle. All diese Kosten müssten eigentlich eingerechnet werden. Selbst wenn es mal Atomkraftwerke geben wird welche noch mit weniger Strahlung arbeiten wird es immer Abfall geben der in ein Endlager muss, hoffentlich nicht Millionen von Jahren aber ein paar 100 werden es trotzdem noch sein. Wer zahlt das?

In die EE sind mittlerweile schon über 500 Mrd geflossen durch die (mittlerweile abgeschaffte) EEG Umlage und andere Förderungen. Der Netzausbau wird EE noch sehr lange sehr teuer machen, wie erst kürzlich in einem Interview vom RWE Chef zu hören war. Dazu kommt noch das Windkraftanlagen und Solarpanels auch Sondermüll sind und entsorgt werden müssen, da kommt viel Schrott zusammen. Die Endlagerfrage wäre nicht so dramatisch, wenn wir nicht immer höhere Auflagen gemacht hätten, wenn sich Kernkraft nicht rechnen würde, würden nicht so viele Länder darauf setzen. Weiterhin kann man nicht die Bürger immer weiter belasten und Kosten in die Höhe treiben, CO2 Preis einführen, Wärmepumpen mit teurem Strom usw. und bei Kernkraft sind die Kosten plötzlich so wichtig und Klimaschutz zweitrangig. Entweder wir wollen Klimaschutz oder nicht und die Abschaltung der Kernkraftwerke hat bisher nur dazu geführt, dass Kohlekraftwerke länger laufen und mehr Gaskraftwerke (aber Gasheizung in Häusern ist böse) gebaut werden. Von der Versiegelung von sehr viel landwirtschaftlicher Fläche für die Windkraftanlagen und Zerstörung der Natur mal ganz zu schweigen.
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ProBahn, 10.03.2024 7:32 Uhr
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2020 hatte ich es tatsächlich ausgerechnet, bei einer Fahrleistung von konservativ 10.000 km pro Jahr bei 48 Mill. Autos und einem Nisan Leaf hätten wir pro Jahr einen Stromverbrauch von 72 Mrd. kWh per anno. Der Stromverbrauch um es für alle ins Verhältnis zu setzen war zu dem oder wäre zu dem Zeitpunkt höher gewesen wie die letzten 3 aktiven Kernkraftwerken zusammen produziert haben. Dazu kommt, daß wir immer mehr Strom importieren, da seit der Tankstelle ist im Verbrauch in Deutschland ja seit Jahren inbegriffen, die eautos wären aber ein on Top! 😉

Wenn man sich die Statistiken ansieht wieviel Strom vor über 10Jahren produziert und verteilt wurde könnten wir locker alle Autos auf E Umstellen. Dazu aber noch die ganze Industrie geht nicht. Bezüglich eines Zusammenbruch des Stromnetzes wenn alle E Autos habe mache ich mir weniger Sorgen. Den zur Zeit könnten jetzt auch nicht alle Autos abends Tanke. Kurz um wenn ohne Schnellladefunktion geladen wird, wird es in den meisten Fällen gehen. Nur würde dann Nachts die Grundlastversorgung höher sein. Was wohl eher nicht erneuerbare sein werden. Andere Ideen wären wenn die Autos die ja über 90% rum stehen am Netz wären und somit den Strom Puffern/ Speichern. Da die Mehrheit her nur 30km fährt was so 5kWH sind könnten die andern 30 schon genutzt werden. Aber das lässt sich nie realisieren
P
ProBahn, 10.03.2024 7:23 Uhr
2

Mit Kernkraft wäre das mit den E-Autos auf jeden Fall deutlich entspannter und günstiger. Naja, 1 Jahr noch durchhalten und dann mal schauen, welche Regierung dann kommt.

Günstiger nie und nimmer. Da man ja die wirklichen Kosten der Kernkraft zum Größten Teil aus Steuergeldern bezahlt ist einfach nur eine extrem hohe Subvention. Wenn Kernkraft sich alleine tragen müsste würden alle stöhnen über den Preis. Schau dir mal an wieviel der Bau solch eines Werkes kostetet und dann die Lagerung der Abfälle. All diese Kosten müssten eigentlich eingerechnet werden. Selbst wenn es mal Atomkraftwerke geben wird welche noch mit weniger Strahlung arbeiten wird es immer Abfall geben der in ein Endlager muss, hoffentlich nicht Millionen von Jahren aber ein paar 100 werden es trotzdem noch sein. Wer zahlt das?
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patrol, 09.03.2024 23:32 Uhr
3

Schlimmer als jetzt geht's kaum. Außer Katharina Stolla wird Kanzlerin.

Hatte diese Tante neulich bei Lanz behauptet das Arbeit krank macht.Tja,mit Arbeit kann man sich den ganzen Tag versauen.Ich frage mich in welcher Schmiede solche Menschen produziert werden.Wenn das unsere zukünftigen Politiker sein sollen dann gute Nacht.Wenn ich mir die Generation "Z"anschaue kanns eigentlich nur weiter bergab gehen.Als Boomer sehe ich schwarz für unsere Rente und die Leistungsfähigkeit.Ricarda Lang wäre ohne ihr Mandat Bürgergeldempfängerin.
p
patrol, 09.03.2024 23:20 Uhr
0

Frage: Wie oft muss ich ein E-Fahrzeug im Monat laden, bei einer Reichweite von 400 Km?

Das ist Mathe Grundschulbasis.Nach täglicher Fahrt von 1ca.00km muß man alle 4 Tage aufladen.Nach täglicher Fahrt von ca.50km alle 8 Tage laden usw.......Und wenn mich einer fragt wann ich mit meinen Benziner tanken muß wäre die Antwort"bis der Tank leer ist".
Yambumba
Yambumba, 09.03.2024 19:10 Uhr
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Ihr habt wenigstens noch nicht die afd auf platz 1 😅 in österreich sind wir da leider schon weiter - evtl bald ein rechter kanzler 🫣

Jetzt kommt erstmal Donald zurück. Kann's kaum erwarten, seine Tanzeinlagen zu sehen im November 😁
kindanew
kindanew, 09.03.2024 17:24 Uhr
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Ihr habt wenigstens noch nicht die afd auf platz 1 😅 in österreich sind wir da leider schon weiter - evtl bald ein rechter kanzler 🫣
B
Babadook1, 09.03.2024 16:35 Uhr
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Schlimmer als jetzt geht's kaum. Außer Katharina Stolla wird Kanzlerin.

Das stimmt allerdings😅
Yambumba
Yambumba, 09.03.2024 16:26 Uhr
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Mit Kernkraft wäre das mit den E-Autos auf jeden Fall deutlich entspannter und günstiger. Naja, 1 Jahr noch durchhalten und dann mal schauen, welche Regierung dann kommt.

Schlimmer als jetzt geht's kaum. Außer Katharina Stolla wird Kanzlerin.
M
Matze3001, 09.03.2024 15:13 Uhr
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Frage: Wie oft muss ich ein E-Fahrzeug im Monat laden, bei einer Reichweite von 400 Km?

2020 hatte ich es tatsächlich ausgerechnet, bei einer Fahrleistung von konservativ 10.000 km pro Jahr bei 48 Mill. Autos und einem Nisan Leaf hätten wir pro Jahr einen Stromverbrauch von 72 Mrd. kWh per anno. Der Stromverbrauch um es für alle ins Verhältnis zu setzen war zu dem oder wäre zu dem Zeitpunkt höher gewesen wie die letzten 3 aktiven Kernkraftwerken zusammen produziert haben. Dazu kommt, daß wir immer mehr Strom importieren, da seit der Tankstelle ist im Verbrauch in Deutschland ja seit Jahren inbegriffen, die eautos wären aber ein on Top! 😉
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