EcoGraf WKN: A2PW0M ISIN: AU0000071482 Kürzel: EGR Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Das hier ist einer der besten Sätze in der Veröffentlichung von EcoGraf aus meiner Sicht gestern Abend: "Durch Schaumflotation wurde der Graphit erfolgreich aus der schwarzen Masse zurückgewonnen, und das resultierende Konzentrat wurde mit der EcoGraf HFfree™-Technologie gereinigt. Die Testergebnisse bestätigten, dass die elektrochemische Leistung des aus ausgedienten LithiumIonen-Batterien zurückgewonnenen EcoGraf HFfree™-Graphits derjenigen des brandneuen kommerziellen Anodengraphits entspricht." Des Weiteren habe ich noch was bei BASF gefunden: https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2024/01/p-24-100.html Dort wird aufgezeigt wie die Firma Stena Recycling agieren wird: "Nach der Sammlung von ausgedienten Lithium-Ionen-Batterien und Abfällen aus der Batterieproduktion und der Herstellung der Schwarzen Masse durch Stena Recycling in Halmstad wird die Schwarze Masse in der Prototyp-Metallraffinerie der BASF in Schwarzheide weiterverarbeitet" BASF baut sich mit verschiedenen kleinen Firmen und deren Verfahren eine komplette Wertschöpfungskette von der Kathodenproduktion, bis hin zum recyclen von alten Batterien auf. Bedeutet die Firma Stena ist einer von vielen Vorlieferanten für alte Batterien und Schwarzer Masse, die nach Schwarzheide geliefert wird. Danach kommt EcoGraf ins Spiel, um das Graphit zu reinigen. Wie die anderen Materialien z.B Lithium, Nickel etc. aus der Schwarzen Masse herausgefiltert und gereinigt werden keine Ahnung. Die Prototyp Anlage fürs Recycling ist 2023 an den Start gegangen und die zweite Anlage für Schwarze Masse folgt nun 2024. Ich gehe mal davon aus, dass EcoGraf in der Protoytp Anlage Tests durchführen konnte mit BASF zusammen und viele dieser Proben und Ergebnisse zum Helmholtz Institut gewandert sind, um sich endgültig abzusichern auf beiden Seiten + generelle Sicherheit zu haben seitens EcoGraf für weitere Kunden. Sollten BASF mit dem recyclen weitere Anlagen bauen und sich der Prozess lohnen, könnten wir eventuell bald einen bindenden Vertrag sehen. Ich würde sogar behaupten selbst ohne die Epanko Mine und BAM Anlagen könnte man mit dem Geschäftsmodell des recyclen Geld verdienen seitens EcoGraf mit der Reinigungstechnologie, wovon ich aber mal nicht ausgehe und hoffe, dass dieser Worst Case eintritt. Guckt euch mal bitte das Interview von Spinks an und sagt mir, dass ich mich nicht verhört habe, dass er ThyssenKrupp als Hauptabnehmer genannt hat.

…. Ja hab ich auch so gehört - am schönsten find ich aber den grinser als arne nach der sml fragt 😂

Das hier ist einer der besten Sätze in der Veröffentlichung von EcoGraf aus meiner Sicht gestern Abend: "Durch Schaumflotation wurde der Graphit erfolgreich aus der schwarzen Masse zurückgewonnen, und das resultierende Konzentrat wurde mit der EcoGraf HFfree™-Technologie gereinigt. Die Testergebnisse bestätigten, dass die elektrochemische Leistung des aus ausgedienten LithiumIonen-Batterien zurückgewonnenen EcoGraf HFfree™-Graphits derjenigen des brandneuen kommerziellen Anodengraphits entspricht." Des Weiteren habe ich noch was bei BASF gefunden: https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2024/01/p-24-100.html Dort wird aufgezeigt wie die Firma Stena Recycling agieren wird: "Nach der Sammlung von ausgedienten Lithium-Ionen-Batterien und Abfällen aus der Batterieproduktion und der Herstellung der Schwarzen Masse durch Stena Recycling in Halmstad wird die Schwarze Masse in der Prototyp-Metallraffinerie der BASF in Schwarzheide weiterverarbeitet" BASF baut sich mit verschiedenen kleinen Firmen und deren Verfahren eine komplette Wertschöpfungskette von der Kathodenproduktion, bis hin zum recyclen von alten Batterien auf. Bedeutet die Firma Stena ist einer von vielen Vorlieferanten für alte Batterien und Schwarzer Masse, die nach Schwarzheide geliefert wird. Danach kommt EcoGraf ins Spiel, um das Graphit zu reinigen. Wie die anderen Materialien z.B Lithium, Nickel etc. aus der Schwarzen Masse herausgefiltert und gereinigt werden keine Ahnung. Die Prototyp Anlage fürs Recycling ist 2023 an den Start gegangen und die zweite Anlage für Schwarze Masse folgt nun 2024. Ich gehe mal davon aus, dass EcoGraf in der Protoytp Anlage Tests durchführen konnte mit BASF zusammen und viele dieser Proben und Ergebnisse zum Helmholtz Institut gewandert sind, um sich endgültig abzusichern auf beiden Seiten + generelle Sicherheit zu haben seitens EcoGraf für weitere Kunden. Sollten BASF mit dem recyclen weitere Anlagen bauen und sich der Prozess lohnen, könnten wir eventuell bald einen bindenden Vertrag sehen. Ich würde sogar behaupten selbst ohne die Epanko Mine und BAM Anlagen könnte man mit dem Geschäftsmodell des recyclen Geld verdienen seitens EcoGraf mit der Reinigungstechnologie, wovon ich aber mal nicht ausgehe und hoffe, dass dieser Worst Case eintritt. Guckt euch mal bitte das Interview von Spinks an und sagt mir, dass ich mich nicht verhört habe, dass er ThyssenKrupp als Hauptabnehmer genannt hat.

https://youtube.com/watch?v=0iSheNh5i3g&si=FndAXP9pLYI_q1_n

Könnte mir vorstellen dass es basf nochmal genau wissen wollte für die Zusammenarbeit

häää das ist doch nicht neu, nur aufgewärmt, hier der der artikel aus 2022, https://www.ecograf.com.au/wp-content/uploads/2022/06/Deutsches-Forschungsinstitut-bestatigt-Leistung-von-recyceltem-Graphit.pdf

häää das ist doch nicht neu, nur aufgewärmt, hier der der artikel aus 2022, https://www.ecograf.com.au/wp-content/uploads/2022/06/Deutsches-Forschungsinstitut-bestatigt-Leistung-von-recyceltem-Graphit.pdf