ECKERT & ZIEGLER WKN: 565970 ISIN: DE0005659700 Kürzel: EUZ Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Skilt: Bin ganz deiner Meinung! Auch wenn es gerade schwer zu ertragen ist, ich bleibe long. Die Firma ist gesund und weltweit steigt der Bedarf der Krebsdiagnostik!

Hier werden 15 Prozent des vorraussichtlichen Gewinns für Forschung investiert..Der Kurs rutscht daraufhin um 15 % (+/-) ab. Grundsätzlich hat sich hier nichts geändert. Es steckt viel Vertrauen im Unternehmen, deshalb der hohe KGV. Wenn der Euro sich weiter gegenüber dem Dollar entwickelt, wird der Gewinn sogar größer sein als prognostiziert. Die Zahlen sind in meinen Augen sehr defensiv prognostiziert. Es ist nicht so schlecht ,wie gerade aussieht. Glückwunsch an die, die das Ding heute geshortet haben. Dann könnt ihr jetzt long gehen. ;)

Immerhin stabilisiert es sich. Aber alles Momentaufnahmen.

45 wieder erreicht !

Dr._K, du bringst es auf den Punkt, auch wenn ich es 3x lesen musste 😉

auf jeden Fall ist der Aufwärtstrend seit September jetzt unterschritten - ich sehe noch einen Wider4stand bei ca 43,-, dann bei 38,- (und 33,- )

wenn alle meine Aktien, die 10% pro Jahr im Gewinn (nicht Umsatz!) wachsen sich mal verfünffachen und so hoch stünden wie die hier, wäre ich glücklich...

Stimmt schon.

Den Rest begründe ich wie geschrieben mit gestiegenen Entwicklungsausgaben. Also bleibt E&Z für mich weiter ein Wachstumsinternehmen.

3,5% Umsatzwachstum sind bei der Bewertung aber auch ein Witz.

Umsatz soll von 222,3 Mio auf 230 Mio leicht wachsen

Ich meinte schon den Jahresüberschuss. Und dass die Nettoliquidität in 2022 um satte 30% gefallen ist, macht mir auch Sorgen. Aber wie gesagt: ich mach jetzt keinen Schnellschuss, sondern lese mir das alles am WE durch.

Oder was meinst du mit „schrumpfen“, optionentrader3?

Weil ich bei 55€ das Risiko für überschaubar hielt und zumindest mit weiterem Wachstum gerechnet hatte, so dass E+Z langsam in die Bewertung reinwachsen kann. Am WE werde ich in Ruhe alle Infos prüfen und das Invest für mich neu bewerten.

Deshalb denke ich auch nicht, dass die Analysehäuser ihre Prognosen senken.

Man muss aber berücksichtigen, dass der Umsatz stabil bleibt. Der Gewinnrückgang resultiert am Ende durch höhere Entwicklungsausgaben. Eigentlich eine stabile Sache für die Zukunft, die Entwicklung nicht zu vernachlässigen. Das kurzzeitig investierte sich davon abschrecken lassen, verstehe ich. Auf lange Sicht zeigt es aber, dass das Unternehmen zukunftsorientiert handelt.