EAST AFRICA METALS WKN: A1T79H ISIN: CA2704101039 Kürzel: EA1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
0,091 EUR
-3,19 %-0,003
14. Nov, 19:19:22 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 3.368
HELM46,
02.08.2024 18:49 Uhr
0
Und um uns das zu sagen hast du dich unter neuen Namen angemeldet? Du arme Wurst. Weist du nicht wie schnell du wieder auf der Ignoriere Liste stehst? 😂😂😂
WizzARD,
02.08.2024 18:26 Uhr
0
Gebt's zu.
Ihr kauft immer nur zwei Akzien, gell?
HELM46,
02.08.2024 18:16 Uhr
0
Ich habe 0,1495 bezahlt. Und ich bleibe auch optimistisch für Gold und EAM 💪
A
Avalon33,
02.08.2024 18:02 Uhr
0
Ich hab aufgestockt für 0,1453 Mittelkurs - und bleibe optimistisch für GOLD Silber und EAM!
WizzARD,
02.08.2024 17:30 Uhr
0
Jajajaa.
Ein Bagger kam vom Wege ab.
Das wirdz gewesen sein.
HELM46,
02.08.2024 16:34 Uhr
0
Dagegen sieht es hier sehr gut aus! Nur minus 0,63 % . Mal sehen wie es heute Abend aussieht.
Nachtrag. Eine Minute später sind es wieder-5.97% 🤔
https://ibb.co/qBpzVs1
HELM46,
02.08.2024 16:26 Uhr
0
02.08.2024] 15:15
Aktien Frankfurt: Dax abwärts - US-Jobbericht schürt Sorge vor Wirtschaftsflaute
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat am Freitag nach den US-Arbeitsmarktdaten seine Talfahrt beschleunigt. Die überraschend schwache Entwicklung des Arbeitsmarktes in der größten Volkswirtschaft der Welt ist Wasser auf die Mühlen jener Investoren, die befürchten, dass die US-Notenbank Fed mit ihrem Zinskurs der Konjunkturentwicklung hinterherläuft und die Zinsen zu spät senken könnte. Am Vortag hatten sehr schwache Konjunkturdaten solche Bedenken bereits befeuert. Anleger fürchten nun umso mehr eine Wirtschaftsabkühlung. Für eine unmittelbar bevorstehende Rezession in den USA sei der Arbeitsmarkt aber noch zu gut, schrieb der Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank, Thomas Gitzel, nach den Jobdaten.
Für den deutschen Leitindex ging es nach der Daten-Veröffentlichung zunächst rasant abwärts bis auf den tiefsten Stand seit April. Zuletzt verlor das Börsenbarometer noch 1,87 Prozent auf 17.744,72 Punkte.
Von Handelsbeginn an stand der Dax am Freitag mit Kursen deutlich unter 18.000 Punkten stark unter Druck, auch weil große Technologie-Unternehmen in den USA am Vorabend mit ihren Quartalsbilanzen und Prognosen enttäuscht hatten. Hinzu kommen steigende Spannungen im Nahen Osten, die die geopolitischen Sorgen verstärken. Für den Dax zeichnet sich ein sehr schwacher Wochenausklang ab, die Bilanz auf Wochensicht ist mit aktuell minus 3,7 Prozent düster.
HELM46,
02.08.2024 16:18 Uhr
0
Aktien New York: Jobdaten geben Rezessionsängste weiteren Auftrieb
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Freitag ihre Talfahrt fortgesetzt und die im Wochenverlauf eingeheimsten Gewinne wieder abgegeben. Schwache Daten vom US-Arbeitsmarkt gaben den tags zuvor hochgekochten Rezessionssorgen weitere Nahrung. Die wachsenden Spannungen im Nahen Osten sowie enttäuschende Quartalsberichte von Intel und Amazon belasteten ebenfalls die Stimmung.
Der Wall-Street-Index Dow Jones Industrial büßte im frühen Geschäft 1,17 Prozent auf 39.875,52 Punkte ein. Die Hoffnung auf einen Wochengewinn dürfte sich zerschlagen haben. Aktuell steht ein Verlust von 1,8 Prozent zu Buche.
Der marktbreite S&P 500 verlor am Freitag 1,20 Prozent auf 5.381,05 Punkte. Für den Technologie-Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 1,53 Prozent auf 18.601,65 Punkte abwärts. Sein Wochenverlust beläuft sich momentan auf 2,2 Prozent.
Die US-Wirtschaft schuf im Juli deutlich weniger Arbeitsplätze als erwartet und die Arbeitslosigkeit erreichte den höchsten Stand seit fast drei Jahren. Gleichzeitig schwächte sich das Lohnwachstum unerwartet ab.
"Schlechte Nachrichten sind jetzt wirklich schlechte Nachrichten", kommentierte Chef-Marktanalyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets. "Die Arbeitsmarktdaten schlagen genau in die Kerbe, die den Aktienmarkt in den letzten Handelstagen unter Druck setzte: die Angst vor einer Rezession der US-Wirtschaft im späteren Jahresverlauf."
Die Zahlen folgten auf überraschend schwache Daten zur Stimmung in der US-Industrie am Vortag: Der ISM-Indikator war im Juli noch stärker unter die Expansionsschwelle gesackt, die eine wirtschaftliche Schrumpfung signalisiert. Investoren sorgen sich daher zunehmend, dass die US-Notenbank zu lange mit der Zinswende gewartet hat und damit der Konjunkturentwicklung hinterherläuft. Schließlich hatte die Fed auch im Juli zur Eindämmung der Preisentwicklung an den hohen Leitzinsen festgehalten. Eine erste Senkung im September wurde zugleich als vage Möglichkeit in Aussicht gestellt./ck/he
c
canaria1953,
02.08.2024 15:54 Uhr
0
Für alle die neu an der Börse sind. Der Drop ist gelutscht
HELM46,
02.08.2024 14:54 Uhr
0
Intel hat heute den Vogel abgeschossen. Minus 25 % (6,77€)😳
https://ibb.co/bPHxPZV
Nachtrag 16:45 Uhr . Momentan nur noch minus 13 %
HELM46,
02.08.2024 14:18 Uhr
0
In einer stunde machen erst die Börsen in den USA auf. Dann wird sich rausstellen ob es noch tiefer geht oder ob sich die Kurse erholen!!!
HELM46,
02.08.2024 13:55 Uhr
1
Für alle die neu an der Börse sind.
„kaufen, wenn die Kanonen donnern" ist eine Redewendung aus der Finanzwelt. Er bedeutet, dass man in Zeiten von Unsicherheit, Panik oder Krise investieren sollte. Die Idee dahinter ist, dass die Kurse in Krisenzeiten oft niedrig sind, weil viele Investoren aus Angst verkaufen. Wer in solchen Zeiten kauft, kann potenziell große Gewinne erzielen, wenn sich die Märkte erholen.
Der Ausdruck wird oft dem britischen Bankier Nathan Mayer Rothschild zugeschrieben, der gesagt haben soll: "Kaufen, wenn auf den Straßen Blut fließt", was eine ähnliche Bedeutung hat. Beide Redewendungen betonen die Opportunitäten, die in Zeiten von Marktpanik und Unsicherheit bestehen.
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