DUERR WKN: 556520 ISIN: DE0005565204 Kürzel: DUE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ich möchte nicht ausschließen das wir bald unter das Oktober tief bei 18,xx Euro fallen könnten... Somit das corona tief bei 15/16 sehen werden.. . Aber keine Ahnung warum das kommen sollte?! Aber genauso wenig habe ich damit gerechnet das wir von 26 auf 21 zurück fallen könnten... und es kam... hier schliesse ich nichts mehr aus ...

2017 hatte die Aktie zeitweise mehr als 60 Euro gekostet - doch dann ging es vor allem wegen der Probleme bei Homag peu a peu nach unten. Anfang 2020, also vor Ausbruch der Corona-Pandemie, kostete die Aktie rund 30 Euro. Im Corona-Crash ging es dann auf fast 15 Euro nach unten. Von diesem Schock hat sich die Aktie inzwischen allerdings erholt. Auf Fünf-Jahressicht ist das bereits seit 1990 an der Börse gelistete Papier allerdings nur leicht im Plus, während der MDax in diesem Zeitraum mehr als 60 Prozent stieg.

Was nützt das wenn die autoindustrie nicht auf e umstellt und der Verbraucher kein eauto kauft...

https://vision-mobility.de/news/battery-show-europe-2024-duerr-grob-und-manz-praesentieren-konzeptfabrik-fuer-batterieproduktion-322037.html

Bodenbildung?! 🤔

Könnte dürr sein

https://stock3.com/news/sdax-aktie-mit-short-chance-im-big-picture-14840171

Die deutsche Holzbearbeitungsmaschinenindustrie kämpft nach dem Rekordjahr 2023 mit deutlichen Produktions- und Exporteinbrüchen. Der VDMA-Fachverband Holzbearbeitungsmaschinen prognostiziert für 2024 erhebliche Herausforderungen, verweist auf deutlich rückläufige Auftragseingänge und geht von einer Erholung bis Anfang 2025 aus.

Was ich mich eben frage ,warum Der markt so extrem pessimistisch bei dürr ist... das die aktie unterbewertet ist , glaube ich sind wir uns alle einig... aber der Abverkauf auch viel zu heftig... dürr selbst ist weiterhin optimistisch für das Jahr , also wo liegt der Hund begraben?! Ich würde es einfach gerne verstehen... Und wenn der Auftragseingang in q3 oder q4 schwächeln sollte, wie will der markt das jetzt schon sehen 🤔

Mach dir nichts draus .. ich weiß zwar nicht wieviel geld du hier investiert hast aber ich sitz bei covestro auch dick in den miesen... vielleicht hilft das bißchen...😉

Nachkaufen , ja mal schauen

Das tut mir leid... nachkaufen keine Option?

Krieg dich doch mal ein . Die deutsche Wirtschaft ist scheisse . Es läuft überall Kacke . Was noch läuft ist Rheinmetall wegen den Kriegsgeilen Typen . Es kommen auch bessere Zeiten , hoffe ich . Ich bin hier auch investiert , was soll man machen . Mein EK ist 32 , leider

Tja was soll man jetzt tun?! Die Antwort von dürr liest sich gut... aber ein "aber" bleibt... warum ging der Kurs jetzt wieder fast auf Oktobertief zurück? Ohne Grund tut er das nicht...

Auf Basis des guten Jahresstarts hat der Vorstand die Prognose Anfang Mai bestätigt und wir sind zuversichtlich, dass wir auf einem guten Weg sind, sie zu erreichen. Der Aktienkurs hat positiv auf die Zahlen des ersten Quartals reagiert und auch auf unsere Ankündigung von letzter Woche, dass wir uns noch stärker auf das Thema Automatisierung fokussieren wollen. Damit verfolgen wir konsequent unsere Strategie, uns auf margenstärkere Geschäfte mit guten Wachstumsaussichten zu fokussieren. Bei Analysten kam diese Ankündigung positiv an und wir arbeiten konzentriert an der Umsetzung. Wir sind zuversichtlich, dass sich das auch im Aktienkurs widerspiegeln wird, der leider derzeit auch unter den aktuellen Marktunsicherheiten leidet. Ich hoffe, dass meine ausführlichere Antwort für Sie hilfreich ist. Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie sich gerne an mich oder meine Kollegen im Investor Relations Team wenden.

vielen Dank für Ihre Fragen und Ihre Unterstützung als Aktionär der Dürr AG.   Wir erwarten weiterhin mittel- bis langfristig ein deutliches Wachstum bei der Installation von Batteriekapazitäten, insbesondere in Europa und Nordamerika, und sehen daher unverändert gute Marktchancen für die Dürr AG. In 2023 war unser Batteriegeschäft mit einem Umsatz von rund € 50 Millionen noch relativ klein. Das bedeutet, dass eventuelle Verzögerungen bei Projektvergaben keinen wesentlichen Einfluss auf den Konzern haben. Im Gegenteil gibt uns das eher etwas mehr Zeit, unser Angebot weiter zu verbessern. Nach der Übernahme des französischen Unternehmens Ingecal Ende letzten Jahres haben wir unser Portfolio in der Elektrodenfertigung ausgebaut und sehen uns auch für den nächsten Technologieschritt gut gerüstet.   Sie hatten auch die Situation bei HOMAG angesprochen. Hier sehen wir weiterhin eine stabile Nachfrage auf niedrigem Niveau und erwarten eine Verbesserung nicht vor Ende dieses Jahres. Diese Einschätzung hat sich seit Ende 2023 nicht verändert und ist auch die Grundlage unserer Prognose für 2024. Wir reagieren auf die geringere Nachfrage und Auslastung mit dem Abbau von Kapazitäten. Weltweit sind rund 600 Mitarbeitende davon betroffen, rund 350 in Deutschland. Die Maßnahmen sind aktuell in der Durchführung.   Im Bereich der Lackieranlagen läuft das Geschäft aktuell recht gut. Wir sind mit einem starken Auftragseingang ins Jahr gestartet und konnten die Margen verbessern. Wir gehen auch für das zweite Quartal von einer guten Auftragslage aus