DRONESHIELD LTD WKN: A2DMAA ISIN: AU000000DRO2 Kürzel: DRO Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

DroneShield Limited freut sich, sein Geschäftsupdate und Anhang 4C für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2022 zu veröffentlichen. Höhepunkte - Positiver operativer Cashflow im Quartal, mit einem Bankguthaben von 7,5 Mio. $ zum 30. September. - Mehrere größere Aufträge erhalten, darunter ein europäischer Auftrag über 2 Millionen Dollar für DroneSentryTM-Systeme und ein US-DoD-Auftrag über 1,8 Millionen Dollar für DroneGunsTM. - Erster bezahlter Einsatz auf einem zivilen US-Flughafen - ein Referenzfall und Weg zu weiteren Verkäufen. - Ernennung zum Mitglied des australischen DoD ISREW-Gremiums. - Zweithöchster Geldeingang im Quartal mit 5,6 Mio. $ an Kunden- und Zuschussgeldern, ein Plus von 103 % gegenüber dem zweiten Quartal 22. - Pipeline1 in Höhe von 50 Mio. USD für den Rest des Jahres 2022 (mit einer weiteren Pipeline in Höhe von 180 Mio. USD für die Jahre ab 2023), mit zunehmendem Fokus auf Kunden der US-amerikanischen und australischen Regierung. - Starker Lagerbestand von ca. 15 Mio. USD zum 30. September nach Verkaufswert (einschließlich Komponenten mit langer Vorlaufzeit), der das Lieferkettenrisiko mindert und schnelle Verkäufe ermöglicht. Australien - Planmäßiger Fortschritt bei: o 2-Jahres-Vertrag mit dem australischen Verteidigungsministerium über 3,8 Mio. USD im Bereich elektronische Kriegsführung (DoD), der bis Mitte 2023 läuft und voraussichtlich ausgeweitet werden wird, und o 12-monatiger Vertrag über 800.000 $ für KI in Multi-Domain-Anwendungen, der bis Ende 2022 läuft. - Auswahl für das Australian DoD Intelligence, Surveillance, Reconnaissance and Electronic Warfare (ISREW) Standing Panel, wodurch sich DroneShield eine Reihe zusätzlicher Möglichkeiten in diesen Bereichen eröffnet. - Eröffnung einer ständigen regionalen Testanlage in NSW, die schnellere F&E-Zyklen und einfachere Produktvorführungen vor Ort ermöglicht, was den Absatz auf dem australischen Markt weiter fördert. - Teilnahme an der Land Forces Exhibition und den Old Crows Conventions, die es ermöglichten, eine Reihe von Gesprächen auf höchster Ebene zu führen, um die Gegendrohne sowohl als Teil bestehender großer Verteidigungsprogramme als auch als eigenständiges großes Programm einzuführen. Vereinigte Staaten - Verkauf von DroneGun MKIII-Einheiten im Wert von 1,8 Millionen Dollar an das US-Verteidigungsministerium, der bisher größte Einzelverkauf auf dem US-Markt. Zuvor hatte das Joint Counter-small Unmanned Aircraft Systems Office (JCO) des Verteidigungsministeriums die DroneGun MKIIITM zur Evaluierung ausgewählt. - Erster Einsatz auf einem zivilen US-Flughafen, der den Weg für weitere Flughafenverkäufe ebnet. - Durchlaufen mehrerer größerer Beschaffungsprogramme mit mehreren US-Regierungsbehörden, deren Ergebnisse noch in diesem Jahr erwartet werden. - Zahlreiche Demos und Veranstaltungen mit einer Vielzahl von Kunden der US-Regierung, einschließlich AUSA. Europa und andere geografische Regionen - Die Situation in der Ukraine treibt den Bedarf an Ausrüstung zur Drohnenabwehr weiter voran, nachdem das Unternehmen zu Beginn des Krieges erfolgreich Ausrüstung an die Ukraine verkauft hatte. DroneShield führt diese Gespräche fort und erwartet in naher Zukunft weitere Verkäufe. - Rekordverkauf von DroneSentry im Wert von 2 Millionen US-Dollar an einen europäischen Regierungskunden, da die Spannungen in der Region weiter eskalieren und die europäischen Regierungen ihre Verteidigungs- und Sicherheitsbudgets erhöhen. - Teilnahme an der Global SOF (Special Operator Forces)-Veranstaltung in Budapest, wodurch die Verbindung mit der SOCOM-Gemeinschaft gestärkt wurde. - Eine Reihe von Projekten in verschiedenen Stadien weltweit, die vom Schutz von Militärbasen über militärische Vorwärtseinsätze bis hin zu Gefängnissen, kritischer Infrastruktur und anderen zivilen Aufgaben reichen.

Drohnen können eingesetzt werden, um Betriebsabläufe und Sicherheitsvorkehrungen an Standorten kritischer Infrastrukturen auszukundschaften; sie können mit einer Nutzlast versehen werden, um eine Explosion auszulösen und so Stromgeneratoren oder Umspannwerke außer Betrieb zu setzen; sie können in einen Kühlschacht eines Kraftwerks abgeworfen werden, um dessen Abschaltung zu erzwingen; sie können in einen Staudamm gelenkt werden, um die Wasserversorgung zu vergiften; sie können eingesetzt werden, um sich in kritische Infrastrukturnetze einzuhacken, Viren einzuschleusen und Infrastrukturen mit Lösegeldforderungen lahmzulegen. Um diesen Bedrohungen zu begegnen, muss man in der Lage sein, sie zu erkennen, zu bewerten und schnell zu reagieren. Die Erkennung erfolgt durch Funküberwachung, Radar und Kamerasensoren, wobei die Daten zusammengeführt und analysiert werden, um Echtzeitinformationen über die Anwesenheit einer Drohne zu erhalten. Die Bewertung basiert auf standortspezifischen Protokollen und berücksichtigt die Entfernung zum Standort, die Größe der Drohne, die Anzahl der Drohnen und das Bedrohungsprofil der Einheiten. Die Reaktion ist unterschiedlich und reicht von der Möglichkeit, die Geräte zu stören und außer Gefecht zu setzen, bis hin zur Entsendung von Sicherheitskräften oder Strafverfolgungsbehörden an den identifizierten Standort des Drohnenpiloten. Die Verantwortung für diese Sicherheit wird oft zwischen mehreren Parteien geteilt, darunter Sicherheitsteams in den Einrichtungen, die australische Bundespolizei und in einigen Fällen (z. B. bei Offshore-Ölquellen) die Marine. Diese Aufteilung kann es schwieriger machen, eine insgesamt wirksame Sicherheitspolitik zu verfolgen. Das Risikomanagement kann grundsätzlich als "Risiko-Rendite-Abwägung" betrachtet werden - die Kosten für die zusätzliche Sicherheitsschicht stehen im Verhältnis zu dem Ausmaß der Gefahr, die dadurch gemindert werden kann. Die Analyse der verheerenden Auswirkungen eines Angriffs auf den Markt ist wichtig, um die Gründe für die Ausgaben aufzuzeigen. Die Drohnenabwehr (und die Sicherheit der Umgebung im Allgemeinen) scheint eine vernünftige Investition zu sein, wenn die potenziellen Kosten der Störung die Lebensgrundlage von Millionen Australiern oder sogar deren Leben sind (z. B. wenn eine Wasserquelle vergiftet wurde). Die "Kosten" eines solchen Angriffs setzen sich aus vier Elementen zusammen: dem physischen Schaden selbst, der Unterbrechung der Strom- oder Wasserversorgung, den erhöhten Sicherheitskosten für eine schnelle Reaktion und dem schwindenden Vertrauen der Bürger in "das System". Da kritische Infrastrukturen sowohl in der physischen als auch in der digitalen Welt zunehmend zur Zielscheibe werden, ist es unerlässlich, die für unseren Lebensunterhalt wichtigen Anlagen zu schützen, um eine Zunahme der Schadensbegrenzung zu vermeiden. Selbst die einfachsten Drohnen haben schon Flughäfen zum Stillstand gebracht, weil unvorsichtige Piloten versehentlich zu nahe herangeflogen sind. In den falschen Händen und vor allem, wenn sie bewaffnet sind, übersteigen die Kosten des Ignorierens dieses neuen Bedrohungsvektors bei weitem die Kosten des Schutzes vor ihm. https://asiapacificdefencereporter.com/opinion-securing-critical-infrastructure-in-an-increasingly-uncertain-world/

Meinung: Sicherung kritischer Infrastrukturen in einer zunehmend unsicheren Welt von Oleg Vornik Die Welt wird anscheinend immer unsicherer, gewalttätiger und ungeordneter. Der Einmarsch Russlands in die Ukraine, die damit verbundene Energiekrise und die Gefahr einer Hungersnot in Ländern, die traditionell ukrainischen Weizen erhielten, die Ermordung von Shinzo Abe mit einer selbstgebauten Waffe und Chinas nach außen gerichtete Verteidigungshaltung sind nur einige der Gefahren, denen die Welt derzeit ausgesetzt ist. Australien ist bisher von geopolitischen Problemen weitgehend verschont geblieben, aber es ist unklar, wie lange das noch der Fall sein wird. Die Bundesregierung gilt gemeinhin als "allwissend und allsehend", doch in Wirklichkeit gibt es viele blinde Flecken in unseren "Unterstützungssystemen" für das tägliche Leben - die im Dezember 2021 nur knapp vermiedene nationale Krise im Zusammenhang mit der Verknappung von AdBlue (die jetzt wieder droht) und die Stromkrise im Juni sind die jüngsten Beispiele. In vielerlei Hinsicht sind wir in der glücklichen Lage, weitere Probleme vermieden zu haben. Allerdings ist unsere Sicherheit im Bereich der kritischen Infrastrukturen im Vergleich zu den weltweiten Standards in gewisser Weise unzureichend, was wahrscheinlich daran liegt, dass bisher keine Angriffe auf Kraftwerke, Umspannwerke, Staudämme, Unterseekabel oder andere wichtige Anlagen in Australien bekannt geworden sind. Wie die USA bei den Anschlägen vom 11. September gesehen haben, mag das Konzept eines bedeutenden Vorfalls auf heimischem Boden begrenzt erscheinen - bis er eintritt. Es ist auch wichtig, daran zu denken, dass Australien, das sich zu Recht als Verbündeter der USA und des Westens positioniert, sich dem Risiko eines lokalen, staatlich geförderten Terroranschlags aussetzt. Reaktiv zu sein und zu warten, bis eine Bedrohung eintritt, bevor wir unsere wichtigsten Anlagen abhärten, hat klare Grenzen. Es wäre so, als würden wir die Bombenscanner an unseren Flughäfen abschaffen, weil "in letzter Zeit niemand eine Bombe in ein Flugzeug gebracht hat". Nur weil etwas in letzter Zeit - oder überhaupt - nicht passiert ist, heißt das nicht, dass es auch nicht passieren wird. In den USA werden kritische Infrastrukturen durch mehrere Schichten physischer Sicherheit geschützt, und es wird ständig neu bewertet, was erforderlich ist. Selbst die Annäherung an ein Ziel - wie ein Stromnetz - auf mehrere Kilometer ist unglaublich schwierig. In Australien kann man einfach an viele kritische Anlagen heranfahren. Wir haben zwar keine waffenbesitzende Bevölkerung, die Angriffe wie den des Heckenschützen, der auf ein kalifornisches Umspannwerk schoss, verüben könnte, aber man sollte davon ausgehen, dass die Bösewichte Zugang zu den erforderlichen Waffen und Technologien haben. Mit dem Gesetzentwurf zur Änderung der Sicherheitsgesetzgebung (Schutz kritischer Infrastrukturen), der im Wesentlichen auf die Cybersicherheit abzielt, wurde der Cybersicherheit verdientermaßen viel Aufmerksamkeit geschenkt. Aber auch beim altmodischen physischen Perimeterschutz müssen Fortschritte gemacht werden. Ein schnell aufkommender Bedrohungsvektor ist die Form von Drohnen für Verbraucher und kommerzielle Zwecke. Im Zusammenhang mit kritischen Infrastrukturen kann eine Drohne im Wert von 2.000 Dollar, die kostenlos in einem Elektronikgeschäft gekauft wurde, in den falschen Händen großen Schaden anrichten.

Danke

DroneShield freut sich, mitteilen zu können, dass das Unternehmen eine spezielle Testeinrichtung in der Region New South Wales eröffnet hat. Die Einrichtung wird die Erprobung und Freigabe von fortschrittlichen Drohnenerkennungstechnologien, die das Unternehmen entwickelt, erheblich vereinfachen. Dies ist die erste spezielle Testeinrichtung von DroneShield sowohl in New South Wales als auch in Australien. Oleg Vornik, CEO von DroneShield, kommentierte: "Da wir unsere fortschrittlichen Drohnenerkennungs- und -abwehrtechnologien weiter ausbauen, besteht ein zunehmender Bedarf an einem Testgelände vor Ort, das sowohl unsere betrieblichen Anforderungen erfüllt als auch den staatlichen Vorschriften entspricht." "Diese permanente Einrichtung ermöglicht unserem technischen Team die Durchführung von Tests aus der Ferne, wobei die Daten in Echtzeit an unsere technische Zentrale in Sydney übermittelt werden. Dies ermöglicht schnellere Entwicklungszyklen unserer KI-gestützten Hochfrequenz-, Bilderkennungs- und Sensorfusionstechnologien, die wir in einem vierteljährlichen Release-Zyklus an unsere Kunden ausliefern." "Australien ist ein wichtiger Kundenmarkt für DroneShield, und wir gehen davon aus, dass eine eigene Einrichtung vor Ort unsere Arbeit mit australischen Kunden weiter verbessern wird, sowohl aus der Perspektive der souveränen Fähigkeiten als auch der Möglichkeit, Kundendemonstrationen durchzuführen." https://www.droneshield.com/press-releases/launch-of-regional-nsw-testing-facility

DroneShield freut sich, mitteilen zu können, dass das Unternehmen vom US-Verteidigungsministerium (DoD) einen Auftrag in Höhe von 1,8 Millionen US-Dollar für sein tragbares Drohnenabwehrsystem DroneGun MKIII erhalten hat. Die Lieferung wird noch in diesem Monat abgeschlossen, die vollständige Zahlung soll noch im laufenden Quartal erfolgen. Zuvor hatte das Joint Counter-small Unmanned Aircraft Systems Office (JCO) des Verteidigungsministeriums die DroneGun MKIII zur Bewertung ausgewählt. "Es ist uns eine Ehre, unseren Kunden im Verteidigungsministerium fortschrittliche cUAS-Lösungen zur Verfügung zu stellen, um komplexe Sicherheitsanforderungen zu erfüllen", sagte Tom Branstetter, DroneShields Direktor für Geschäftsentwicklung in Virginia. "DroneShield hat sich verpflichtet, wichtige Force-Protection-Technologie zu liefern, die es dem Sicherheitspersonal ermöglicht, schnell auf diese wachsende Bedrohung zu reagieren", fügte Branstetter hinzu. Matt McCrann, US-CEO von DroneShield, fügte hinzu: "Da sich die Bedrohung durch UAS scheinbar in Echtzeit weiterentwickelt, müssen die Gegenmaßnahmen sowohl effektiv als auch flexibel sein." "DroneGun MKIII ist diese leichte, flexible Gegenmaßnahme, die überall eingesetzt werden kann und als idealer Lückenfüller zum Schutz von Personal und Vermögenswerten dient, wo auch immer diese eingesetzt werden müssen. Wir freuen uns darauf, unsere DoD-Endnutzer weiterhin zu unterstützen, wo und wann immer sie gebraucht werden." Dieser Vertrag ist der bisher größte US-Verkauf von DroneShield und folgt auf mehrere kürzlich bekannt gegebene Verträge von DroneShield, darunter der Verkauf von DroneSentry-Systemen mit festem Standort in Europa im Wert von 2 Millionen US-Dollar und der erste Einsatz auf einem US-Flughafen. Nach dem ersten Einsatz zu Beginn des Krieges in diesem Jahr führt das Unternehmen auch aktive Gespräche über den Verkauf an die Ukraine. https://www.droneshield.com/press-releases/18-million-us-contract

DroneShield Ltd. freut sich, mitteilen zu können, dass das Unternehmen für das Standing Offer Panel (Panel) des australischen Verteidigungsministeriums für Intelligence, Surveillance, Reconnaissance and Electronic Warfare (ISREW) ausgewählt wurde. Das Panel deckt eine Reihe von Dienstleistungen zur Unterstützung von Design, Entwicklung, Integration und Erwerb von ISREW-Ausrüstung ab. Der Umfang der Dienstleistungen kann Folgendes umfassen: - Forschung und Entwicklung; - technische Entwicklung (einschließlich begrenzter Plattformintegration); - Durchführung von Test- und Evaluierungsdienstleistungen; - Prototyping und Kleinserienfertigung; - Lieferung von Versorgungsgütern; und - schnelle Beschaffung (zur Unterstützung dringender operativer Anforderungen). Der Aufgabenbereich kann Dienstleistungen zur Unterstützung von Missionssystemen, Unterstützungssystemen und maßgeschneiderter Unterstützungsausrüstung umfassen. Die Dollarbeträge dieser Arbeiten können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschätzt werden, und das Unternehmen wird zu gegebener Zeit weitere Informationen zur Verfügung stellen. Oleg Vornik, CEO von DroneShield, kommentierte: "Zusätzlich zu unserem schnell wachsenden Geschäft mit Gegendrohnen ist die ISREW-Arbeit ein sehr komplementärer, angrenzender Markt. Durch unseren zweiten Vertrag mit dem australischen Verteidigungsministerium im Bereich der elektronischen Kriegsführung sowie einen ISR-Vertrag mit dem Defence Innovation Hub verfügen wir bereits über echte Erfahrung in diesem Bereich." "Die Bedeutung der Mitgliedschaft in diesem Gremium liegt im Zugang zu zusätzlichen Aufträgen für sensible Projekte, die vom Commonwealth nicht öffentlich ausgeschrieben werden können. https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/ASX/asx-research/1.0/file/2924-02565079-2A1397014?access_token=83ff96335c2d45a094df02a206a39ff4

Jo danke, OK wie es mir gedacht hatte... Ist ähnlich bei uns in der Firma, die Zahlen können komplett anders sein je nachdem wann die Großprojekte die über mehrere Jahre gehen verbucht Werden

turnaroundstock hat nachgefragt https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1273748-1-10/droneshield-unternehmen-zukunft#beitrag_72310165

DroneShield Ltd. freut sich, bekannt geben zu können, dass das Unternehmen von einem europäischen Regierungskunden einen Auftrag in Höhe von 2 Millionen US-Dollar für mehrere stationäre DroneSentry-Detektions- und Abwehrsysteme erhalten hat. Dies ist ein Rekordauftrag für den europäischen Markt von DroneShield.
 
Der Großteil der Zahlung für den Auftrag soll im laufenden Quartal September 2022 eingehen, der Restbetrag wird bei der Installation des Systems vor Ende des Kalenderjahres 2022 fällig.
 
Die Systeme umfassen SaaS-Abonnements für die Software-Engines von DroneShield für künstliche Intelligenz, d.h. RFAI (Hochfrequenzsensor-KI), DroneOptID (optische Computervision-KI) und DroneSentry-C2 Command-and-Control Sensor-Fusion Engine.
 
Oleg Vornik, CEO von DroneShield, kommentierte: "Mit diesem Auftrag setzen wir unseren Weg von der Entwicklung der Technologie über kleinere Verkäufe und wiederholte kleinere Verkäufe bis hin zur Realisierung größerer Aufträge fort. Es gibt eine beträchtliche kurzfristige Verkaufspipeline, und wir freuen uns, dass wir damit beginnen können, diese in Verträge umzuwandeln."
 
"Dieser Vertrag bestärkt uns in unserer Position, dass es für eine globale Führungsposition im schnell wachsenden Gegendrohnen-Sektor entscheidend ist, eine vollständige Produktpalette anzubieten, einschließlich Handhelds, Fahrzeugen und festen Standorten, da wir Verkäufe mit separaten Kundengruppen für jedes dieser komplementären Produkte verzeichnen." https://us13.campaign-archive.com/?u=b08000de91c728bc643773cef&id=0c5a9c19d4

Verstehe ich es korrekt, dass die Einnahmen von 6,7 Millionen auf 3,7 Mio gefallen sind und der Rest kaum verändert ist? Oder gab es vielleicht 2021 einen unregelmäßigen XXL Auftrag?

👍

Halbjahresbericht und Jahresabschluss https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/ASX/asx-research/1.0/file/2924-02561170-2A1394866?access_token=83ff96335c2d45a094df02a206a39ff4

DroneShield freut sich bekannt zu geben, dass es sein DroneSentry-Gegendrohnensystem an einen internationalen Flughafen in den USA verkauft und dort eingesetzt hat. Dies ist der erste dauerhafte Einsatz von DroneSentry an einem US-Flughafen. Name und Standort des Flughafens werden nicht bekannt gegeben. Die Konfiguration des DroneSentry-Systems bietet fortschrittliche Erkennungsfunktionen, die den aktuellen US-Gesetzen für zivile Flughäfen entsprechen. Das eingesetzte System umfasst die passiven Langstrecken-Drohnenerkennungssensoren RfOne von DroneShield, die in die Unternehmenssoftware DroneSentry-C2 zur Steuerung und Kontrolle integriert sind. Das System ermöglicht die Erkennung, Verfolgung und Meldung von Drohnen nahezu in Echtzeit und unterstützt die Flughafenbehörden bei der Sicherheits- und Risikobewertung im gesamten Luftraum. Jayde Wilks, DroneShield Sales Executive, kommentiert: "Da sich jedes Jahr mehr Drohnen in den Himmel erheben, steigen die Risikoprofile für Flughäfen. Drohnen können bei Kontakt ein Verkehrsflugzeug beschädigen oder sogar zum Absturz bringen. Die Berichte über Störungen an Flughäfen aufgrund von Drohnen nehmen weiter zu, und das Sicherheitsrisiko und die Kosten, die mit der Umleitung von Flugzeugen und der Unterbrechung von Flügen verbunden sind, können erheblich sein. Wir freuen uns darauf, mit diesem und zukünftigen Flughafeneinsätzen dazu beizutragen, dieses Risiko zu verringern." https://www.droneshield.com/press-releases/first-us-airport-deployment