Douglas WKN: BEAU7Y ISIN: DE000BEAU7Y1 Kürzel: DOU Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

18,87 EUR
-0,50 %-0,10
5. Nov, 22:58:25 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 230
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boersenguru2024, 22.03.2024 9:40 Uhr
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Wollen wahrscheinlich noch Geld ziehen von den Aktionären um die Schulden zu reduzieren

Naja nicht nur wahrscheinlich, sondern ziemlich genau angekündigt sogar 😂 Aber dass hier gar keine kleinste Reaktion nach oben kommt, ist schon ein Trauerspiel. So verlieren sie an Marktwert, statt dass sie damit Einnahmen für die Schuldentilgung haben 😄
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Steven93, 22.03.2024 9:37 Uhr
0
Wollen wahrscheinlich noch Geld ziehen von den Aktionären um die Schulden zu reduzieren
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boersenguru2024, 22.03.2024 9:31 Uhr
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Bei Douglas in der Führungsetage ist bestimmt erstmal keine gute Laune zum Wochenende angesagt 😄 Innerhalb von zwei Handelstagen mehr als 15 Prozent runter
b
boersenguru2024, 22.03.2024 9:21 Uhr
1

Was ne Müll Aktie direkt wieder entsorgt

Jo ebenfallls, das macht hier keinen Sinn
S
Steven93, 22.03.2024 9:19 Uhr
2
Was ne Müll Aktie direkt wieder entsorgt
b
boersenguru2024, 22.03.2024 9:11 Uhr
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Post wurde gelöscht.

sieht bislang nicht danach aus. Denke, dass noch ein Tiefpunkt kommen muss, bevor mit einem Rebound das Kaufinteresse geweckt wird. Nur weiß keiner, wo der sein wird. Das Unternehmen geht natürlich auch am ungünstigsten Zeitpunkt zum Allzeithoch des Gesamtmarktes an die Börse. Alles Anfänger scheinbar
b
boersenguru2024, 22.03.2024 8:49 Uhr
1
Die Frage ist, wie tief es heute fällt..
l
lenio, 22.03.2024 8:37 Uhr
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Ich helfe gerne bedürftigen, bin drin ✌🏻
Börsenparkettpolierer
Börsenparkettpolierer, 22.03.2024 8:01 Uhr
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Viele Firmen wurden damals aus der Douglas Holding verkauft. Darunter Edelschmuck/Uhrenhändler Christ. Aber auch viele interessante andere Brandigunternehmen. Schade, die sind nun alle nicht mehr in Douglas enthalten.
B
Blissi3, 22.03.2024 5:17 Uhr
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📍
A
Architekt78, 22.03.2024 5:02 Uhr
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(Neu: Schlusskurs) FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Douglas hat am Donnerstag ein schwaches Börsendebüt hingelegt. Die Papiere der Parfümeriekette starteten auf Xetra mit 25,50 Euro schon unter dem Ausgabepreis von 26,00 Euro in den Handel. Am Ende kosteten sie 23,06 Euro und damit gut elf Prozent weniger als zum Ausgabepreise, der bereits am unteren Ende der bis 30 Euro reichenden Emissionsspanne gelegen hatte. Knapp 32 Prozent des Unternehmens wurden an die Börse gebracht. Die Alteigentümer, der Finanzinvestor CVC und die Familie Kreke, bleiben auch nach dem Börsengang Hauptaktionäre. CVC hält dabei indirekt mehr als die Hälfte des Aktienkapitals. Analyst Konstantin Oldenburger vom Broker CMC Markets hatte bereits zum Wochenauftakt angemerkt, dass Anleger die Preisspanne der Aktien kritisch hinterfragen sollten. Ein Finanzinvestor wie CVC habe selbstverständlich ein großes Interesse daran, die Bewertung beim Börsengang zu maximieren. "Zudem sollten Investoren in Zukunft mit weiteren Tranchen-Verkäufen des Private-Equity-Investors rechnen, die den Kurs immer wieder unter Druck bringen könnten." Dieses Vorgehen, so Oldenburger, sei bereits bei anderen Börsengängen mit ähnlicher Konstellation zu beobachten gewesen. Die ehemalige Douglas Holding war bis 2013 schon einmal an der Börse und sogar MDax-Mitglied. Das damals auch als Buch- und Schokoladenhändler weniger fokussierte Unternehmen wurde dann jedoch nach der Übernahme vom Finanzinvestor Advent und der Familie Kreke von der Börse genommen, um es strategisch neu aufzustellen. 2015 übernahm dann CVC die Mehrheit. Die neue Douglas hat europaweit 1850 Filialen in 22 Ländern und beschäftigt rund 18 000 Menschen. Bis zum Ende des Geschäftsjahres 2025/2026 sollen mehr als 200 neue Standorte eröffnet werden, knapp die Hälfte davon in Mittelosteuropa. Außerdem ist geplant, 400 bestehende Filialen umzubauen und zu modernisieren./ag/jha/ajx/mis

Danke für den Beitrag! 👋
b
boersenguru2024, 22.03.2024 1:42 Uhr
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(Neu: Schlusskurs) FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Douglas hat am Donnerstag ein schwaches Börsendebüt hingelegt. Die Papiere der Parfümeriekette starteten auf Xetra mit 25,50 Euro schon unter dem Ausgabepreis von 26,00 Euro in den Handel. Am Ende kosteten sie 23,06 Euro und damit gut elf Prozent weniger als zum Ausgabepreise, der bereits am unteren Ende der bis 30 Euro reichenden Emissionsspanne gelegen hatte. Knapp 32 Prozent des Unternehmens wurden an die Börse gebracht. Die Alteigentümer, der Finanzinvestor CVC und die Familie Kreke, bleiben auch nach dem Börsengang Hauptaktionäre. CVC hält dabei indirekt mehr als die Hälfte des Aktienkapitals. Analyst Konstantin Oldenburger vom Broker CMC Markets hatte bereits zum Wochenauftakt angemerkt, dass Anleger die Preisspanne der Aktien kritisch hinterfragen sollten. Ein Finanzinvestor wie CVC habe selbstverständlich ein großes Interesse daran, die Bewertung beim Börsengang zu maximieren. "Zudem sollten Investoren in Zukunft mit weiteren Tranchen-Verkäufen des Private-Equity-Investors rechnen, die den Kurs immer wieder unter Druck bringen könnten." Dieses Vorgehen, so Oldenburger, sei bereits bei anderen Börsengängen mit ähnlicher Konstellation zu beobachten gewesen. Die ehemalige Douglas Holding war bis 2013 schon einmal an der Börse und sogar MDax-Mitglied. Das damals auch als Buch- und Schokoladenhändler weniger fokussierte Unternehmen wurde dann jedoch nach der Übernahme vom Finanzinvestor Advent und der Familie Kreke von der Börse genommen, um es strategisch neu aufzustellen. 2015 übernahm dann CVC die Mehrheit. Die neue Douglas hat europaweit 1850 Filialen in 22 Ländern und beschäftigt rund 18 000 Menschen. Bis zum Ende des Geschäftsjahres 2025/2026 sollen mehr als 200 neue Standorte eröffnet werden, knapp die Hälfte davon in Mittelosteuropa. Außerdem ist geplant, 400 bestehende Filialen umzubauen und zu modernisieren./ag/jha/ajx/mis
s
springi, 21.03.2024 18:40 Uhr
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Bei Douglas kann man sich die Taschen Vollmachen und dann als Bagholder in den Laden gucken
_Hugo_
_Hugo_, 21.03.2024 17:33 Uhr
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Endlich mal ein sachlicher Kommentar 👍🏻
T
TomCapone, 21.03.2024 17:20 Uhr
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Wie aus einer Analyse des Wirtschaftsblatts hervorgeht, hat Douglas mit dem Börsengang gute Erfolgschancen. So konnten Konkurrenten wie Ulta Beauty, L’Oréal, Coty, Estée Lauder und LVMH seit Jahresbeginn eine starke Kursperformance hinlegen. Trotz der hohen Verschuldung gibt es bei Douglas außerdem Lichtblicke: Im vierten Quartal 2023 stieg der Umsatz der Gruppe um 8 Prozent auf 1,56 Milliarden Euro. Während US-Rivale Ulta Beauty derzeit aber etwa um das 14-Fache seines für das aktuelle Geschäftsjahr erwarteten Ergebnisses gehandelt werde, gehen Branchenkenner laut dem Handelsblatt bei Douglas nur vom neunfachen Wert aus.
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