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Dividendenforum ( ehemals Macys ) Forum: Community User: Olli2111

Kommentare 13.920
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brokerbroker1, 07.09.2023 21:50 Uhr
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Ich wollte gar nicht zu sehr ins Detail gehen aber natürlich hast du Recht mit dem was du sagst. Ich wollte nur sagen das es viel zu viel ist für nichts was geleistet wird und das die Schwelle lieber zu Hause zu bleiben geringer wird und das ist nur nachvollziehbar. Am Ende muss das Leben aber auch von denen bezahlt werden die arbeiten gehen nur wenn das immer weniger werden gerät das Konstrukt aus den Fugen. Der Anreiz "den faulen Hund" zum arbeiten zu bewegen vermisse ich einfach bzw eigtl wird gerade ein Anreiz für den aktuell noch arbeitenden Niedriglöhner geschaffen nicht mehr zu gehen. Es gibt ja immer Ausnahmen aber dieses Konzept kann doch niemals aufgehen wenn die Leute mal ans nachdenken kommen.

Kann dir nur zustimmen. Ich arbeite im sozialen Bereich und habe daher meine Erfahrungen machen dürfen. Ich führe öfters Unterhaltungen in denen ich gefragt werde wie viel Geld man mehr hat und was man selbst bezahlen muss sollte man arbeiten gehen. Wenn alles aufgedröselt ist sieht man direkt wie sich die Leute fragen wozu arbeiten.
Gottsbrain
Gottsbrain, 07.09.2023 21:43 Uhr
1

Darfst auch nicht die ganzen goodies vergessen die man als Bezieher von Bürgergeld bekommt. Schulbedarf, Klassenfahrten, Mitgliedschaftsgebühren bei Vereinen werden auch geleistet. Das kann man nicht rechtfertigen gegenüber Leuten die sich abrackern für ein wenig mehr. Geschweige denn den Rentnern die ihr Leben lang gearbeitet und eingezahlt haben und dann mit Minimum auskommen müssen. Wohingegen andere nie etwas geleistet haben und am Ende besser da stehen.

Ich wollte gar nicht zu sehr ins Detail gehen aber natürlich hast du Recht mit dem was du sagst. Ich wollte nur sagen das es viel zu viel ist für nichts was geleistet wird und das die Schwelle lieber zu Hause zu bleiben geringer wird und das ist nur nachvollziehbar. Am Ende muss das Leben aber auch von denen bezahlt werden die arbeiten gehen nur wenn das immer weniger werden gerät das Konstrukt aus den Fugen. Der Anreiz "den faulen Hund" zum arbeiten zu bewegen vermisse ich einfach bzw eigtl wird gerade ein Anreiz für den aktuell noch arbeitenden Niedriglöhner geschaffen nicht mehr zu gehen. Es gibt ja immer Ausnahmen aber dieses Konzept kann doch niemals aufgehen wenn die Leute mal ans nachdenken kommen.
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brokerbroker1, 07.09.2023 21:36 Uhr
2

Das System fällt uns irgendwann auf die Füße ob wir wollen oder nicht, ich sehe keine Möglichkeit wie wir da raus kommen sollen. Was ich gestern kurz angerissen habe wird für weitere Explosionsatoff sorgen. Bürgergeld Nach meinem Verständnis sollte das eine Sozialleistung sein um den minimalsten Lebensstandard zu gewährleisten oder krass gesagt das überleben. Wem das nicht gefällt kann ja wss dran ändern. Nach heutigem Stand bekommt eine Familie 2 Kinder mit ner Miete von 950€ inkl Nebenkosten und sagen wir 150€ Heizkosten monatlich knapp 2200€. Ab 2024 noch mal mehr... Für nichts !!!!! Das erkläre mal Leuten die für Mindestlohn oder Niedriglohn arbeiten gehen und dazu noch Sorgen vor Mietsteigerungen und Heizkostenexplosion haben. Wenn da nicht bald Krawall vorprogrammiert ist weiß ich nicht weiter,das kann doch kein Normaldenkender Mensch nachvollziehen. Sorry leicht abgeschweift aber wir hatten es ja gerade auch mit Politik und unglücklichen Entscheidungen. 🫡

Darfst auch nicht die ganzen goodies vergessen die man als Bezieher von Bürgergeld bekommt. Schulbedarf, Klassenfahrten, Mitgliedschaftsgebühren bei Vereinen werden auch geleistet. Das kann man nicht rechtfertigen gegenüber Leuten die sich abrackern für ein wenig mehr. Geschweige denn den Rentnern die ihr Leben lang gearbeitet und eingezahlt haben und dann mit Minimum auskommen müssen. Wohingegen andere nie etwas geleistet haben und am Ende besser da stehen.
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brokerbroker1, 07.09.2023 21:29 Uhr
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Ich glaube er meinte mit „vorbereitet“ nur den Ausstieg an sich. Nicht die genaue Umsetzung. Denn da war mal nichts vorbereitet oder zukunftsorientiert geplant.
DividendenGraf
DividendenGraf, 07.09.2023 21:16 Uhr
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Das System fällt uns irgendwann auf die Füße ob wir wollen oder nicht, ich sehe keine Möglichkeit wie wir da raus kommen sollen. Was ich gestern kurz angerissen habe wird für weitere Explosionsatoff sorgen. Bürgergeld Nach meinem Verständnis sollte das eine Sozialleistung sein um den minimalsten Lebensstandard zu gewährleisten oder krass gesagt das überleben. Wem das nicht gefällt kann ja wss dran ändern. Nach heutigem Stand bekommt eine Familie 2 Kinder mit ner Miete von 950€ inkl Nebenkosten und sagen wir 150€ Heizkosten monatlich knapp 2200€. Ab 2024 noch mal mehr... Für nichts !!!!! Das erkläre mal Leuten die für Mindestlohn oder Niedriglohn arbeiten gehen und dazu noch Sorgen vor Mietsteigerungen und Heizkostenexplosion haben. Wenn da nicht bald Krawall vorprogrammiert ist weiß ich nicht weiter,das kann doch kein Normaldenkender Mensch nachvollziehen. Sorry leicht abgeschweift aber wir hatten es ja gerade auch mit Politik und unglücklichen Entscheidungen. 🫡

Man bekommt das, was die Mehrheit in ihrer unendlichen Naivität gewählt hat, serviert. Es findet ja langsam ein Umdenken in die richtige Richtung statt, ich hoffe, dass dies nicht nur ein Umstand von temporärer Dauer ist.
Gottsbrain
Gottsbrain, 07.09.2023 19:55 Uhr
4
Das System fällt uns irgendwann auf die Füße ob wir wollen oder nicht, ich sehe keine Möglichkeit wie wir da raus kommen sollen. Was ich gestern kurz angerissen habe wird für weitere Explosionsatoff sorgen. Bürgergeld Nach meinem Verständnis sollte das eine Sozialleistung sein um den minimalsten Lebensstandard zu gewährleisten oder krass gesagt das überleben. Wem das nicht gefällt kann ja wss dran ändern. Nach heutigem Stand bekommt eine Familie 2 Kinder mit ner Miete von 950€ inkl Nebenkosten und sagen wir 150€ Heizkosten monatlich knapp 2200€. Ab 2024 noch mal mehr... Für nichts !!!!! Das erkläre mal Leuten die für Mindestlohn oder Niedriglohn arbeiten gehen und dazu noch Sorgen vor Mietsteigerungen und Heizkostenexplosion haben. Wenn da nicht bald Krawall vorprogrammiert ist weiß ich nicht weiter,das kann doch kein Normaldenkender Mensch nachvollziehen. Sorry leicht abgeschweift aber wir hatten es ja gerade auch mit Politik und unglücklichen Entscheidungen. 🫡
Kursi
Kursi, 07.09.2023 19:47 Uhr
0
Geplant hat 2011 beim Atomausstieg die schwarz geführte Regierung mit russischem Gas,statt die erneuerbaren stark und schnell auszubauen,wie es leider erst jetzt der Fall ist
Steff0987
Steff0987, 07.09.2023 19:46 Uhr
0
Das Abschalten der AKW ist für sich genommen ja überhaupt kein Problem. Das Problem entsteht ja erst am der Stelle an der man Kohlekraftwerke ebenfalls abschalten will um Klimabeutralität zu erreichen. Das Ziel ist 2045 Klimaneutral zu sein. Deitschland hat aber, nach aktuellem Stand der Technologie, keine Möglichkeit genug Strom zu erzeugen, das Ziel ist also im Grunde unerreichbar. Man ist also aktuell in einer Situation in der man weiß das man nach heutigem Wissensstand nicht genug Energie produzieren können wird, noch die Produzierte Energie speichern kann. Das ganze zieht man ohne "Plan b" durch. Das finde ich fatal.
Hobbyaktionär2
Hobbyaktionär2, 07.09.2023 19:44 Uhr
0
Ich bin für erneuerbare Energien, aber wie beschrieben, wenn ich das äquivalent an erneuerbare Energien im Netz habe kann ich darüber nachdenken wie ich mit der alten Technik umgehen möchte
Hobbyaktionär2
Hobbyaktionär2, 07.09.2023 19:33 Uhr
0

Was genau meinst du mit vorbereitet? Ich meine mich zu erinnern das nach der Katastrophe von Fukushima eine regelrechte Hysterie zum Atomausstieg ausgebrochen ist. Vorbereitet wäre für mich gewesen wenn man die alternativen Energiequellen und deren Infrastruktur gepusht hätte um dann einen kontrollierten Ausstieg zur angemessenen Zeit durchzuführen. Angemessene Zeit wäre für mich wenn ich es 1 zu 1 ersetzen kann Minimum. Ich kappe zu Hause auch keine Versorgungsleitung wenn ich eine neue nicht schon gelegt hätte🤷🏻‍♂️ Von geplant und vorbereitet habe ich ein anderes Verständnis.

Meine Rede
FCING01
FCING01, 07.09.2023 19:24 Uhr
1
Geplant war da überhaupt nichts , es wurde einfach gemacht. Gottsbrain , ich gebe dir recht. 👍
Gottsbrain
Gottsbrain, 07.09.2023 17:45 Uhr
4

Ich denke hier werden, wie zu meist, viele Dinge zusammen geworfen. Der Austieg aus der Kernkraft war breiter Konsens und vor 1 Jahrzehnt beschlossen vorbereitet und wurde jetzt über Jahre hinweg exekutiert. Das jetzt kurz bevor auch die letzten Blöcke stillgelegt werden der Krieg ausbricht ist jetzt ein Umstand mit dem man umgehen muss. Hätten sie die 3AKW weiterlaufen lassen sollen, vielleicht. Dann hätte man aber bereits Anfang 2022 reagieren müssen um zb. Die Gesetzesgrundlage als auch die Beschaffung der Brennelemente. Beides benötigt (richtig angegangen ca. 12 -18 Monate). Jetzt zu sagen wir brauchen AKW ist sowas von daneben, da der Markt gerade verlaufen ist. Sollten wir neue bauen wollen, was für mich auch ok wäre wenn Konsens/Mehrheiten besteht dauert das ca. 17 Jahre (in der Theorie in D wohl eher 25 Jahre). Wir benötigen diese übrigens auch nicht aktuell. Also haben keinen direkten Handlungsdruck was die AKW angeht.

Was genau meinst du mit vorbereitet? Ich meine mich zu erinnern das nach der Katastrophe von Fukushima eine regelrechte Hysterie zum Atomausstieg ausgebrochen ist. Vorbereitet wäre für mich gewesen wenn man die alternativen Energiequellen und deren Infrastruktur gepusht hätte um dann einen kontrollierten Ausstieg zur angemessenen Zeit durchzuführen. Angemessene Zeit wäre für mich wenn ich es 1 zu 1 ersetzen kann Minimum. Ich kappe zu Hause auch keine Versorgungsleitung wenn ich eine neue nicht schon gelegt hätte🤷🏻‍♂️ Von geplant und vorbereitet habe ich ein anderes Verständnis.
O
Ohri, 07.09.2023 16:02 Uhr
0

Mir geht es um das Vorgehen der Politik... ich kann an einem Standort wie Deutschland nicht einfach zwei Energiequellen abschalten, sich durch die dritte erpressbar machen ... und dann keine Alternativen haben. Nehmen wir mal Vattenfall Kohlekraftwerk Hamburg / Moorburg ( eins der modernsten Kohlekraftwerke, abgeschaltet) hätte man Vattenfall aufgefordert Ersatz zu beschaffen und Vattenfall dann für Moorburg entschädigt hätten wir jetzt evtl. eine der modernsten Anlagen für Windenergie und Wasserstoff im Norden Zur Zeit ist es so Poliktik baut handlungsdruck auf .... bietet aber keine Alternative

Auch hier ist das Problem vielschichtiger, zufällig weiß ich, dass die Energieversorger welche in den 2010er Jahren Kohlekraftwerke bauten (die ja bereits ein weiteres Jahrzehnt vorher geplant waren) unter den niedrigen EEX-Börsenpreisen gelitten haben und keiner diese Kraftwerke mit dem Wissen überhaupt jemals gebaut hätte. Nicht umsonst haben sie jeden Strohhalm genutzt um dann in die Reserve zu gehen. Sie waren alle samt defizitär. Niemand hatte 2022 erwartet, als es plötzlich wieder brummte. Gleiches Bild jetzt sie fahren die Kohle wieder runter und kaufen günstig im Ausland.
Hobbyaktionär2
Hobbyaktionär2, 07.09.2023 15:20 Uhr
1

Ich denke hier werden, wie zu meist, viele Dinge zusammen geworfen. Der Austieg aus der Kernkraft war breiter Konsens und vor 1 Jahrzehnt beschlossen vorbereitet und wurde jetzt über Jahre hinweg exekutiert. Das jetzt kurz bevor auch die letzten Blöcke stillgelegt werden der Krieg ausbricht ist jetzt ein Umstand mit dem man umgehen muss. Hätten sie die 3AKW weiterlaufen lassen sollen, vielleicht. Dann hätte man aber bereits Anfang 2022 reagieren müssen um zb. Die Gesetzesgrundlage als auch die Beschaffung der Brennelemente. Beides benötigt (richtig angegangen ca. 12 -18 Monate). Jetzt zu sagen wir brauchen AKW ist sowas von daneben, da der Markt gerade verlaufen ist. Sollten wir neue bauen wollen, was für mich auch ok wäre wenn Konsens/Mehrheiten besteht dauert das ca. 17 Jahre (in der Theorie in D wohl eher 25 Jahre). Wir benötigen diese übrigens auch nicht aktuell. Also haben keinen direkten Handlungsdruck was die AKW angeht.

Mir geht es um das Vorgehen der Politik... ich kann an einem Standort wie Deutschland nicht einfach zwei Energiequellen abschalten, sich durch die dritte erpressbar machen ... und dann keine Alternativen haben. Nehmen wir mal Vattenfall Kohlekraftwerk Hamburg / Moorburg ( eins der modernsten Kohlekraftwerke, abgeschaltet) hätte man Vattenfall aufgefordert Ersatz zu beschaffen und Vattenfall dann für Moorburg entschädigt hätten wir jetzt evtl. eine der modernsten Anlagen für Windenergie und Wasserstoff im Norden Zur Zeit ist es so Poliktik baut handlungsdruck auf .... bietet aber keine Alternative
O
Ohri, 07.09.2023 14:07 Uhr
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Ich halte es für fatal jeglich Energieerzeugung auszuschließen... dann wenn ich das äquivalent an erneuerbare Energie im Netz habe kann ich alte Energiequellen abschalten ... die Politik muss die Rahmenbedingungen setzen, dass das passiert, dass der Anreiz da ist die alten Energiequellen zu ersetzen ...was seit Jahren Energietechnisch läuft ist eine Katastrophe

Ich denke hier werden, wie zu meist, viele Dinge zusammen geworfen. Der Austieg aus der Kernkraft war breiter Konsens und vor 1 Jahrzehnt beschlossen vorbereitet und wurde jetzt über Jahre hinweg exekutiert. Das jetzt kurz bevor auch die letzten Blöcke stillgelegt werden der Krieg ausbricht ist jetzt ein Umstand mit dem man umgehen muss. Hätten sie die 3AKW weiterlaufen lassen sollen, vielleicht. Dann hätte man aber bereits Anfang 2022 reagieren müssen um zb. Die Gesetzesgrundlage als auch die Beschaffung der Brennelemente. Beides benötigt (richtig angegangen ca. 12 -18 Monate). Jetzt zu sagen wir brauchen AKW ist sowas von daneben, da der Markt gerade verlaufen ist. Sollten wir neue bauen wollen, was für mich auch ok wäre wenn Konsens/Mehrheiten besteht dauert das ca. 17 Jahre (in der Theorie in D wohl eher 25 Jahre). Wir benötigen diese übrigens auch nicht aktuell. Also haben keinen direkten Handlungsdruck was die AKW angeht.
Hobbyaktionär2
Hobbyaktionär2, 07.09.2023 12:22 Uhr
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Naja, wie viele Länder von den 195 Weltweit wären denn überhaupt in der Lage Kernkraft zu nutzen? Von daher ist die Betrachtungsweise meiner Meinung nach falsch! Die Frage müsste lauten wie viele Industrieländer der ersten Welt nutzen Kernkraft und wie viel Prozent aller Industrieländer macht das aus? Dann sieht das Bild ganz anders aus. Es gibt zwar keine feste Definition für Industrieländer aber nach dem gängigem Schema reden wir hier von 30-60 Ländern! Das heißt das fast alle bis mindestens die Hälfte auf Kernkraft setzt! Da sieht es dann schon ganz anders aus. Und dann muss man sich die Frage gefallen lassen wie man die gesamte benötigte Energie auf erneuerbare Weise herstellen will und speichern will! Bis jetzt hat noch niemand eine Antwort darauf und ich finde es dilettantisch zu sagen "wird schon klappen"! Der einzige Mensch von dem ich bisher eine konkrete Lösung gelesen habe wie es funktionieren soll, ist Ulrike Herrmann von den Grünen! Sie sagt, daß wenn wir alle verfügbaren Flächen in Deutschland mit Solaranlagen und Windkraftanlagen bebauen würden, würde die erzeugte Energiemenge gerade mal ausreichen für die Wirtschaftsleistung Deutschlands aus den 70ern! Allerdings nur unter der Voraussetzung dass es weder private Pkw (auch keine BEV) noch Flugreisen oder Schiffsreisen geben würde. Diese Annahmen sind durch Berechnungen belegt. In einer Sendung bei Lanz, in der auch Steffi Lemke und Frank Thelen anwesend waren Wiedersprachen die letztgenannten zwar, aber der einzige Grund, den sie anführen konnten weshalb es nicht so kommen solle wie von Frau Herrmann beschrieben war, daß die Technologie sich ja weiter entwickle und bis dahin (Klimaneutralität Deutschlands bis 2045) wird es schon passen! Sorry aber die Wirtschaft einer Industrienation davon abhängig zu machen das es "schon passen wird" weil die Technik weiter entwickelt wird. Auch wie die erzeugte Energie gespeichert werden soll um sie bei Wind und Sonnenarme Zeiten zur Verfügung zu stellen weiß noch keiner. So lange diese Probleme nicht gelöst sind halte ich es für fatal Kernkraft absolut auszuschließen!

Ich halte es für fatal jeglich Energieerzeugung auszuschließen... dann wenn ich das äquivalent an erneuerbare Energie im Netz habe kann ich alte Energiequellen abschalten ... die Politik muss die Rahmenbedingungen setzen, dass das passiert, dass der Anreiz da ist die alten Energiequellen zu ersetzen ...was seit Jahren Energietechnisch läuft ist eine Katastrophe
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