Dividendenforum ( ehemals Macys ) Forum: Community User: Olli2111

Moin Das letzte deutsche Unternehmen im Bereich Öl und Gas, Winterschall DEA wurde verkauft. Ein Veto des grünen Wirtschafsministers gab es natürlich nicht. Das das Arbeitsplätze bei uns kostet ist klar, die Deindustralisierung in D schreitet voran. Nun sind wir beim Öl und Gas komplett vom Ausland abhängig. Die Preise für Gas und Öl werden also weiter steigen. Aber kommen wir zum Käufer, Harbour Energy. Die kommen aus UK. . Zur Dividende, die zahlen zweimal im. Jahr eine Dividende, Rendite zwischen 6 und 8 Prozent. Keine Quellensteuer ist schon Mal gut. Es bleibt natürlich spannend wie es mit Öl weitergeht? Im Moment steigen die Preise und dann wären auch noch die US Wahlen. Gewinnen Die Republikaner, könnte das der heimischen Öl und Gasindustrie in die Hände spielen. https://www.harbourenergy.com/news-and-media/latest-news/2023/acquisition-of-wintershall-dea-asset-portfolio/

Es geht wohl um den Unterschied zwischen regulärer und Sonderdividende, zusammen dann 11%

Guten Morgen ☕ Ich hab das jetzt selber noch nicht gegen geprüft, sondern habe mich da bis dato auf gängige, seriöse Quellen verlassen: https://divvydiary.com/de/symbols/NO0010096985 bzw. https://app.parqet.com/aktien/equinor-NO0010096985/dividenden bzw. https://investing.com/equities/statoil-dividends Die liegen wohl alle falsch? Ich wünsche noch frohe Festtage 🧑‍🎄

@DividendenGraf Wie kommst du bei Equinor auf 11%? Wenn die im Quartal 0,3€ (ich hab jetzt mal mit € überschlagen). Da kommt man ohne alle Abzüge beim Kurs von 29€ bei 11% auf 3,19€, aber das sind keine 4*0,3€. Das sind ganz knappe 4,3%. Ziehe ich da die ganzen Abzüge in Betracht bleiben ganz knappe 2%.

jemand von euch bei Equinor ASA investiert? ISIN: NO0010096985 zahlt 4x im Jahr Dividende, akt. Rendite bei ca. 11%. Etwas kompliziert erweist sich die Abwicklung der Quellensteuer-Erstattung für Kapitalanlagen in Norwegen. Norwegen erhebt 25% Quellensteuer, davon rechnet die Depotbank nichts an. Anleger können wählen zwischen einem Antrag zur Erstattung in Norwegen. Allerdings erfolgt dann keine Vollerstattung. Die zweite Variante kann daher günstiger sein: Hier werden nur 10% Erstattung in Norwegen angefragt, in Deutschland werden dann über den Steuerbescheid 15% auf die deutsche Steuer angerechnet.